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Chaotisches Zeitmanagement ...

Grossartiger Artikel in der Karrierebibel:
Jetzt verrate ich Ihnen, welches Geheimnis hinter diesem Erfolgsrezept steckt: Man muss warten und verzichten können. Warten Sie ab, bis sich etwas von selbst erledigt hat. Wenn nicht, laufen Sie zur persönlichen Hochform auf und bekommen es schnell noch hin. Warten Sie, bis es ein Anderer erledigt hat. Die Arbeit geht schließlich dorthin, wo sie getan wird. Verzichten Sie möglichst darauf, dort zu sein. Verzichten Sie auf Planung, es kommt immer anders, als man denkt. Warten Sie lieber, wie es tatsächlich kommt. Dann improvisieren Sie, und garantiert werden Sie es irgendwie hinbekommen.

So trainieren Sie gleichzeitig Ihre Überraschungskompetenz und bald kann Sie gar nichts mehr erschrecken. Bleiben Sie unterorganisiert und verzichten Sie auf so sinnlose Aktivitäten wie Schreibtisch aufräumen und Ablegen. Sie haben mehr Zeit gespart, als Sie jemals für das Suchen benötigen. Verzichten Sie auf den Unfug, Wichtiges künstlich dringend zu machen, wie es die Geplanten tun. Warten Sie besser ab, bis eine Aufgabe dringend ist. Vielleicht bleibt sie wichtig und Sie haben Zeit und Arbeit gespart. »Keep it simple, stupid!«, können Sie zum Perfektionisten sagen, wenn er wieder einmal unnötigen Aufwand treibt: Halte es einfach, Dummkopf!

gPodder ...

Sehr hübsches Fundstück auf der Homepage von gPodder, wenn man die Windows-Version herunterladen möchte:
Keep gPodder for Windows alive

gPodder comes from the world of open source software and operating systems. You probably heard about Linux and people with beards. Here at gPodder.org, we are packaging gPodder for Windows for your convenience. This takes time and energy - please reward this effort by donating. You do not have to donate, but it will help us improve the packaged Windows version of gPodder.

Jabber ...

Sechs Wochen nach der Servermigration merke ich, dass ich Jabber doch einmal wieder gebrauchen kann. Ich habe mich vor der Migration von Jabber gedrückt, da anscheinend die Kontaktlisten von ejabberd 1.x nicht mit denen von 2.x kompatibel sind und ich den Dienst sehr selten benutze.

Faulheit siegt. Jabber läuft jetzt wieder, aber ohne Kontakte. Wer also denkt, mich via Jabber kontaktieren zu wollen, möge das bitte tun. Die Jabber-Adresse ist gleich der E-Mail-Adresse dirk@deimeke.net - bitte schreibt in den Kontakt-Request wer Ihr seid, dass geht nicht immer aus der Jabber-ID hervor.

Null-eins-null ...

wattenichsachs Das ist die zehnte Folge von wattenichsachs, mit einem Lebenszeichen.

WNS-010.mp3 (02:12 Minuten, 2.1 MB)

Konvertiert mit SoX:
sox -S WNS-010.wav -b 16 -r 44100 -c 2 --norm WNS-010.mp3

Eure Meinungen und Vorschläge interessieren mich, ab in die Kommentare damit.

Der Lautsprecher ...

podcast Die erste Episode des Podcasts über das Podcasten von Tim Pritlove ist erschienen, Lautsprecher 001. Ich mag einige, nicht alle (aber fast), Podcasts von Tim wirklich sehr und ich finde, dass er eine Kapazität auf diesem Gebiet ist - vielleicht sogar DIE deutschsprachige Kapazität, aber diese Episode hat mir nicht so gut gefallen und das gleich aus mehreren Gründen.

Fixierung auf Apple

Klar, Podcast ist eine Modewort, was zum Einen aus dem Wort iPod und zum anderen aus dem Wort Broadcast besteht. Da ist also Apple letzten Endes schon im Namen verankert. Aber das ist nicht das Mass aller Dinge. Die gefühlte Verbreitung ist deutlich grösser als die tatsächliche, das hatten wir hier schon einmal.

Beschränkung auf zwei Dateiformate

Im Podcast wird nur intensiver auf die Formate MP3 und AAC (MP4) eingegangen. Das halte ich für falsch.

Mit MP3 erreicht man vermutlich jeden Podcast-Hörer, da jeder Player MP3 beherrscht. MP4 bietet einige Komfortfunktionen, die vermutlich nur für Nutzer von Apple-Produkten interessant sind. Auf OGG wurde nur am Rande eingegangen. Das ist sehr schade. Zum Einen wird OGG von viel mehr Playern unterstützt als man gemeinhin denkt, die Hersteller werben leider nicht damit, nutzen aber Chips, die OGGs dekodieren können. Und zum Anderen wird mit dem html5-Audioelement OGG für Desktophörer sehr interessant. Opera unterstützt OGG und WAV, Firefox unterstützt OGG und WAV, Safari unterstützt MP3 und WAV, Chrome unterstützt OGG und MP3, bei Internet Explorer 9 fehlen mir die Informationen. Für Desktop-Hörer ist es also von Vorteil mp3 und ogg anzubieten.

Ich verweise mal auf diese drei Kommentare: Tharben, Fabian und Johnny Mnemonic.

iTunes ist ja so toll

Ja, iTunes ist ein tolles Podcastverzeichnis. Es gibt aber tatsächlich Menschen, die es nicht nutzen können (ich rede nicht von "wollen", ich schreibe von "können"). Daher wäre mir ein Exkurs in Richtung Podcatcher abseits von Apple lieber gewesen und ebenfalls ein tieferes Eintauchen in Feeds und wie sie erzeugt werden.

Schade ...

Audacity und 24bit WAVs ...

Wenn man WAV-Dateien aus Audacity exportiert, werden die automatisch auf 16bit reduziert. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn man für den Podcast 24bit-Dateien erzeugt, um sie nachbearbeiten zu können.

Allerdings kann Audacity 24bit- und 32bit- Dateien in den Formaten FLAC und WAV exportieren, wenn man weiss, wo man suchen muss.
Choose "Other uncompressed files" in the "Format" box of the file export dialog, then click the "Options" button. In the "Specify Uncompressed Options" dialog, choose "WAV" in the Header popup menu, then choose the format in the "Encoding" popup.

Regierungsauftrag ...

gedanken So doof ich das finde, ich muss mich leider wiederholen. Den sogenannten "Regierungsauftrag" nach einer Wahl haben die Parteien mit den meisten Stimmen, letzten Endes sogar alle Parteien, die gewählt wurden und ihre Vertreter in den Landtag entsenden.

Was mir schon bei der Bundestagswahl nicht gefallen hat, nämlich dass die FDP von einem Regierungsauftrag sprach, gefällt mir jetzt wieder nicht, obwohl mir das Ergebnis deutlich besser gefällt.

Wenn wir von "Regierungsauftrag" reden, hätten auf Bundesebene CDU und SPD koalieren müssen. Für die aktuellen Landtagswahlen bedeutet das für Baden-Württemberg eine Koalition von CDU und den Grünen, für Rheinland-Pfalz wären dann SPD und CDU an der Reihe.

In dem Zusammenhang: "Grosse Koalition" hat in BaWü eine neue Bedeutung bekommen, das steht dort für CDU und Grüne ...

Zeitumstellung ...

gedanken Mal losgelöst davon, dass ich die ganze Zeitumstellerei für falsch halte und sich die erhofften Energieeinsparungen nicht gezeigt haben, finde ich interessant, dass das schon immer eine typische Aktion von Sesselpupern war. Menschen, die im Handwerk arbeiten und früh am Morgen raus müssen, hätten es lieber länger früher hell. Menschen, die in Büros arbeiten, hätten es lieber abends hell.

Darum geht es gerade gar nicht, ich finde es spannend, dass es immer noch Uhren gibt, die man von Hand umstellen muss. Warum eigentlich? Der Chip, der das Funksignal der Zeitsignalsender, kostet sehr wenig und ich kenne keinen Grund, der dagegen spricht, diesen Chip in Autos oder gar in Öfen einzubauen. Man könnte sogar die Signale von RDS oder GPS auswerten, aber das wird nicht getan.

Weiss einer von Euch warum?

Xmarks ...

Obwohl Firefox Sync jetzt im Firefox 4.0 eingebaut ist, nutze ich lieber Xmarks. Xmarks hat den grossen Vorteil, dass es den eigenen Server nutzen kann, um Bookmarks und Passwörter zu synchronisieren.

Dabei kann Xmarks sowohl WebDAV, wie auch FTP. Die Macher empfehlen aber WebDAV. Ich nutze das auf dem root-Server mit SSL-Verschlüsselung. Natürlich spielt dabei - wie so häufig - meine Abneigung gegen fremd gehostete Dienste ebenfalls eine Rolle.

Flattr nach dem Hype ...

gedanken Bei mir selber bemerke ich es und bei allen anderen sehe ich es: Der Hype rund um Flattr ist vorbei.

Nachdem ich anfänglich alles "geflattrt" hatte, was nicht rechtzeitig auf den Bäumen war, nimmt meine Nutzung mittlerweile stetig ab. Zwei Softwareprojekte habe ich abonniert ("subscribed") und die Einzelklicks auf Seiten oder Projekte sind nahe bei null. Nach der ersten Begeisterung ist nicht viel übrig geblieben. Die grossen Gewinner sind für mich die Projekte, die schon vorher so erfolgreich waren, dass sie das Zubrot aus Flattr kaum gebraucht hätten. Die ganzen unterstützenswerten Kleinprojekte bleiben leider aussen vor.

Bis zum Ende des Jahres werde ich in jedem Fall noch mitmachen und dann ein Fazit für mich ziehen. Derzeit sieht das eher schlecht aus.

Firefox 4.0 ...

Firefox 4.0 macht einen sehr "schlanken Fuss" und gefällt mir richtig gut. Nebenan bei Christoph habe ich den Hinweis auf das Personal Package Archive gefunden.

Damit ist die Installation (auch unter Linux Mint) in drei Schritten erledigt:
sudo add-apt-repository ppa:mozillateam/firefox-stable
sudo aptitude update
sudo aptitude safe-upgrade

Haftpflichtversicherung für AKW- oder KKW-Betreiber?

Einmal mehr ein sehr lesenswerter Daily Dueck:
Ich schaue verwundert auf meine Haftpflichtversicherungspolicen. Ich bin als privater Mensch für Millionenschäden versichert, auch bei Autounfällen. Es ist bekannt, dass Autos Unfälle mit einer grässlichen Schadenshöhe verursachen können, die ein Einzelner kaum bewältigen kann. Deshalb zwingt uns der Gesetzgeber, alle Risiken unseres Autofahrens für ANDERE zu versichern. Mein eigener Schaden bleibt mir überlassen. Ich kann dafür per Vollkasko vorsorgen oder nicht. Aber der Schaden, den ich potentiell anderen zufüge, muss auf jeden Fall über eine Versicherung wiedergutzumachen sein.
Warum aber zahlen wir als Volk die Schäden der Banken? Warum die der Atomgaus? Es gibt in der ganzen Welt etwa 450 Atommeiler, von denen inzwischen drei (Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima) schwere Katastrophen verursacht haben. Der Bau eines Atommeilers kostet um die fünf Milliarden Euro. Alle 450 Kraftwerke zusammen haben folglich 2250 Milliarden gekostet. Der Schaden von Fukushima wurde schon in den Nachrichten im Billionenbereich vermutet. Also kosten dann die Schäden der drei Unfälle doch mehr als der Bau von allen zusammen? Ist das so? Ich meine, dann lohnt sich doch der Atomstrom eventuell ökonomisch gar nicht! Er lohnt sich dann nur deshalb, weil die Energieerzeuger den Schaden nur bis zur Höhe ihres Eigenkapitals bezahlen müssen. Den Rest zahlen immer wir. Das ist eine Folge des Kapitalismus der AGs und GmbHs („mit beschränkter Haftung“), die den Anleger schützt, der nur höchstens um seine Aktien oder Einlagen fürchten muss – nicht aber, dass er die volle Verantwortung trägt.

Spam aus der Firma ...

Per E-Mail bekommen:
Ich bin Dr. Christopher Johnson. Leiter Rechnungswesen Revision der Credit Suisse Bank, One Cabot Square, London E14 4QJ London, hier in England.
Äh, nope ... Du existierst in unserer Firma nicht.

Entscheidungsfindung ...

Nicht alle Entscheidungen sind so einfach wie die Wahl des gerade passenden Durstlöschers. Gerade Entscheidungen, die unser Leben massiv beeinflussen, wollen gut überlegt und vernünftig abgewogen werden.

Eine hilfreiche Methode, den Entscheidungsprozess zu unterstützen habe ich im lesenswerten IT-Karrierehandbuch von Martina Diel (hier die berufliche Homepage) gefunden. Dort adoptierte sie die Entscheidungsmatrix (Excel, meine LibreOffice-Datei ist weiter unten verlinkt) von Andreas T. Schaffron (Webseite unter schaffron.net noch im Aufbau). Beide haben mir erlaubt, das Thema hier im Blog aufzuarbeiten. Danke!

Die Idee dahinter ist ebenso einfach wie brillant.

Martina zeigt das Verfahren in ihrem Buch, um Jobangebote zu vergleichen und den richtigen Job zu finden. Das Verfahren ist aber so allgemein, dass es für beliebige Entscheidungsprozesse verwendet werden kann.

Beispielsweise: Bei welchen Open-Source-Projekt soll ich mich beteiligen? Oder: Soll ich Virtualisierung nutzen, um Dienste auf einen Server zu bringen oder besser den Server als Ganzes verwenden?

Ich spiele das einmal in vereinfachter Art und Weise für "Finden des geeigneten Open-Source-Projektes" durch, um das Prinzip zu verdeutlichen.

Im ersten Schritt legt man die Kriterien fest, die die Entscheidung beeinflussen. Es ist hilfreich, Kriterien zu verwenden, die sich nicht mit anderen schneiden. "Tolle Community" und "Nette Leute" wären zwei Punkte, die zu ähnlich sind.

Meine Kriterien (im Beispiel) sind:
• Tolle Community
• Interessantes Projekt
• Technische Herausforderung
• Hoher Spassfaktor
Für das Beispiel ist das genug. Hier ist es wichtig zu sehen, dass "Interessantes Projekt" nicht auf die Technik gemünzt ist, sondern beispielsweise auf die Philosophie dahinter oder das, was man mit dem Projekt bewegen kann.

Der nächste Schritt ist die Feststellung des Gewichtes der Kriterien.

Dazu wird jedes Kriterium mit jedem anderen Kriterium verglichen.

Am einfachsten geht das, wenn man mit den Kriterien eine Tabelle aufbaut. In die Zeilen kommen die Kriterien und in die Spalten auch (schaut Euch dazu einmal die Excel- oder LibreOffice-Tabelle an). Wenn das Kriterium in einer Spalte wichtiger ist als das Kriterium in einer Zeile, kommt eine 1 in das Feld der Tabelle, sonst eine Null. Die ganze Rechenarbeit nimmt die Tabellenkalkulation ab. Ich zeige das hier "von Hand".

Für manche ist das sicherlich hart, aber es gibt kein unentschieden. Das sind die Bewertungen, die ihr wirklich vornehmen müsst, sonst hilft das Verfahren nicht.

Also hier die Einzelergebnisse für "jeder gegen jeden":
Tolle Community - Interessantes Projekt            1:0
Tolle Community - Technische Herausforderung       1:0
Tolle Community - Hoher Spassfaktor                0:1

Interessantes Projekt - Technische Herausforderung 0:1
Interessantes Projekt - Hoher Spassfaktor          0:1

Technische Herausforderung - Hoher Spassfaktor     0:1
Ergebnis:
Hoher Spassfaktor:          3
Tolle Community:            2
Technische Herausforderung: 1
Interessantes Projekt:      0
Ein interessantes Resultat, in diesem Beispiel spielt "Interessantes Projekt" gar keine Rolle, obwohl wir das als Kriterium festgelegt haben.

So, die Vorarbeiten sind erledigt, wir können zum Vergleich schreiten.

Zur Wahl stehen das "Engagement für das Betriebssystem X" und die Mitarbeit bei einem "Programm Y".

Pro Kriterium dürfen von 1 bis 10 Punkte vergeben werden.
Community X:       9
Interessant X:     3
Herausforderung X: 3
Spassfaktor X:     7

Community Y:       6
Interessant Y:     6
Herausforderung Y: 7
Spassfaktor Y:     9
So, auf zum Endspurt, wir haben Kriterien festgelegt und diese auch gewichtet. Als letztes haben wir "benotet" wie stark die Kriterien auf die Alternativen zutreffen.

Im letzten Schritt multiplizieren wir die vergebenen Noten mit den Gewichtungen der Kriterien.
Community X:       18
Interessant X:      0
Herausforderung X:  3
Spassfaktor X:     21
Summe X:           42

Community Y:       12
Interessant Y:      0
Herausforderung Y:  7
Spassfaktor Y:     18
Summe Y:           37
Die Entscheidung nach diesem Prozess fällt also für X.

Was ist, wenn sich das alles doof und nach der falschen Entscheidung anfühlt? Dann nimm Y! :-)

Nein, im Ernst, in diesem Fall scheinen nicht alle wichtigen Kriterien in die Entscheidung eingeflossen zu sein. Das können durchaus "Geschmackskriterien" sein wie im obigen Beispiel der Spassfaktor.

Es kann auch sein, dass ein Kriterium dadurch, dass es doppelt aufgenommen wurde ein viel zu hohes Gewicht bekommt ("Tolle Community" - "Nette Leute").

Zuletzt kann es natürlich auch sein, dass beim Vergleich der Kriterien etwas schief gegangen ist. Ohne jetzt jemandem auf den Schlips treten zu wollen, kann es natürlich sein, dass man sich selbst etwas vormacht. Ein klassischer Fall in diesem Beispiel wäre es, die "Technische Herausforderung" höher zu gewichten, weil das von einem technisch orientierten Menschen erwartet wird.

Letzten Endes muss man aber im Hinterkopf behalten, dass das Verfahren nur ein Hilfsmittel ist und kein Gesetz. Es ist erlaubt, mit den Zahlen zu spielen. Alleine die Beschäftigung mit den Kriterien und der Gewichtung kann schon helfen, ein klareres Bild zu bekommen.

Hier ist - wie versprochen - meine LibreOffice-Datei, sie ist nicht ganz so hübsch wie die von Herrn Schaffron, die ich oben verlinkt habe, aber sie erfüllt Ihren Zweck.

Ich bin in der glücklichen Lage, keinen neuen Job zu brauchen, wenn ich aber einen suchen würde, wären das meine Kriterien:
• Arbeitsort und -Land
• Arbeitsplatz und -Umfeld
• Arbeitszeit und Ausgleich
• Bewertung(ssystem) der Mitarbeiter
• Coolness, Status und Ansehen
• Gefühl
• Gehalt
• Gesellschaftliches Engagement der Firma
• IT-Umgebung
• Image des Unternehmens
• Internationalität
• Karrieremöglichkeiten
• Kleidungszwang
• Kollegen
• Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen
• Nachhaltigkeit der Firma
• Reisetätigkeit
• Tätigkeiten
• Urlaub
• Vorgesetzte und Hierarchie
• Weiterbildungsmöglichkeiten
• Wert im Lebenslauf
• Wertschätzung der Mitarbeiter
• Zukunftssicherheit und Rente
• Zusatzleistungen

Mich interessiert sehr, ob Euch dieser Artikel hilft und mich interessieren auch Eure Kriterien für wichtige Entscheidungen. Gerne in die Kommentare damit oder - wenn Euch das nicht privat genug ist - gerne per Mail an dirk@deimeke.net.

Die Zukunft der mobilen Computer ...

Henrik Heigl unterhielt sich mit Sascha Pallenberg, dem Macher von netbooknews, im Rahmen der RadioTux Talk-Sendung #123 über Perspektiven und die Zukunft von mobilen Computern. Das beeinhaltet natürlich Notebooks, Netbooks, Tablet-PCs und Smartphones. Mir hat es wirklich gut gefallen.

Sascha hat durch die Arbeit an seinem Blog - soweit ich weiss, ist er einer der wenigen Blogger Deutschlands, der von den Erträgen des Blogs leben kann - einen sehr guten Einblick in die Materie und hat einige überraschende Prognosen, die ich nachvollziehen kann.

Selbst wenn jemand nicht der gleichen Meinung ist, lohnt sich das Hören alle Mal, da es ausreichend Stoff für Diskussionen bietet.

Sehr gut!

Nachtrag: Ich habe den Artikel geschrieben, als ich die Sendung noch nicht komplett gehört hatte, später habe ich noch die Stimmen von Sebastian Meyer und Ingo Ebel identifiziert, beide sind auch über die Redaktionsseite zu finden.