Skip to content

Virtuelles Privates Netzwerk

Ursprünglich waren VPNs (Virtual Private Networks) dazu gedacht, einen Tunnel durch ein öffentliches Netzwerk zu einem privaten Netzwerk, wie beispielsweise das Netzwerk zu Hause oder auch das Netzwerk der Arbeitsstelle, aufzubauen.

Image by Dan Nelson from Pixabay

Heutzutage wird die gleiche Technologie auch dazu genutzt, einen sicheren Tunnel durch ein unsicheres Netzwerk (öffentliche WLANs beispielsweise) zu bauen bzw. den Datentransfer vor dem Mobilfunkprovider zu verstecken oder einem Internet-Dienst vorzugaukeln, in einem anderen Land zu sein.

Hier geht es um den Anwendungsfall im zweiten Fall.

Es gibt eine Reihe an Softwareprodukten, die VPNs umsetzen, meiner Ansicht nach haben sich dort WireGuard und OpenVPN durchgesetzt, wobei WireGuard moderner und schneller ist.

Als Computerfuzzy stellt sich mir natürlich immer die Frage, ob ich das selber hosten oder einen Dienstleister mit dem Betrieb beauftragen möchte. Wenn ich mir einen virtuellen Server miete und dort die Software installiere und benutze, kann der Datentransfer natürlich wieder auf mich zurückverfolgt werden. Der Anbieter des virtuellen Servers könnte den Datentransfer mitschneiden.

Da besteht kein Unterschied zu einem VPN-Anbieter, ausser, dass man die ganze Verwaltung delegieren kann.

Anmerkung: Wirklich anonym im Netz unterwegs zu sein, ist gar nicht so einfach. Die Benutzung von Tor und die Auseinandersetzung mit Linux-Distributionen wie beispielsweise Tails sind da sicher ein guter Startpunkt.

Für meinen Test habe ich mich auf eine Empfehlung von Sicherheitsberater Michael Kuketz gestützt, der in seiner Empfehlungsecke den VPN-Anbieter Mullvad (schwedisch für Maulwurf) erwähnt hat.

Speziell bei Mullvad ist, dass man einzig eine Accountnummer hat, alles andere ist anonym, man kann Mullvad sogar mit Bargeld bezahlen. Für fünf Euro im Monat kann man fünf Geräte verwenden. In den Downloads gibt es Clients für verschiedene Betriebssysteme, deren Quelltext verfügbar ist. Mullvad unterstützt WireGuard und OpenVPN und mn kann die beiden Protokolle ganz ohne die Clients des Providers benutzen.

Für die Konfiguration bzw. die Erstellung des Konfigurationsarchivs verweise ich auf die wirklich guten Hilfe-Seiten. Die Android-App via F-Droid funktioniert bestens, ich konnte keinen erhöhten Stromverbrauch feststellen. Unter Arch Linux habe ich wie folgt getestet.

OpenVPN

sudo pacman -S openvpn
sudo pacman -S openresolv

unzip mullvad_openvpn_linux_de_all.zip
cd mullvad_config_linux_de_all

chmod 750 update-resolv-conf
sudo chown openvpn:network *

sudo mv update-resolv-conf /etc/openvpn
sudo mv * /etc/openvpn/client

sudo systemctl start openvpn-client@mullvad_de_all.service

WireGuard

sudo pacman -S wireguard-tools

cd /etc/wireguard
sudo unzip mullvad_wireguard_linux_de_all.zip

chmod 600 *

sudo systemctl start wg-quick@de-dus-wg-001

Kleiner Hinweis: Wenn man häufiger in Hotels unterwegs ist, die den Zugang zum Internet einschränken, lohnt es sich eine OpenVPN-Konfiguration zu erstellen, die via Port 443 funktioniert, weil der immer offen ist. (Siehe Screenshot unten).

Linkdump 38/2023

Viel Spass!

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Der TED Talk ist auch sehenswert, es ist immer wieder spannend, wie sehr man sich selbst überlisten muss, Prokrastinieren: Die 5-Sekunden-Regel hilft euch dabei, wichtige Aufgaben endlich nicht mehr zu verschieben.

Paper or digital notes? How to get the best of both worlds – I do not know if it still needs paper, but I translate this to "handwritten notes".

Welcome to my team ... I Was a Task Management App Addict.

Why I Finally Stopped Using Daily Notes to replace it with notes in larger timeframes, valid, if you remember a lot.

Ja, das ist auch eine Sichtweise, ich stimme nicht damit überein, Pendler betrügen sich selbst.

Finding the right hardware is the first part, of a support story with Tuxedo Computers, here is part two: Hardware issues and a new laptop.

Wir können übrigens Zeit nicht managen (aber das nur am Rande), Die perfekte Zeitmanagement-App gibt es nicht, aber egal!.

Linkdump 37/2023

Wow, Kalenderwoche 37, die Zeit rennt. Viel Spass beim Linkdump.

Es wäre klasse, wenn wir uns diese Fähigkeit aneignen. Warum empathische Führung nichts mit Verweichlichung zu tun hat.

Von Dropbox und Co zur Nextcloud – es ist möglich.

Wenn man mal in der Lage wäre, von den Standards-Arbeitsverträgen der Arbeitgeber abzuweichen. 5 Punkte, die Sie in jedem Arbeitsvertrag verhandeln sollten.

Zurück ins Büro

gedanken

Vor vier Monaten bin ich wieder zu 100% zurück ins Büro gewechselt ("Back to office") und das ist für mich überwiegend positiv.

In der Episode 33 des TILpod habe ich bereits darüber gesprochen – Kapitel "Office, nicht home".

Dazu beschreibe ich vielleicht zur Erläuterung meine Situation.

  • Ich habe ein Homeoffice in einem eigenen Raum.
  • Arbeitgeberin verlangt, zwei Tage ins Office zu kommen.
    • Im Team haben wir uns auf Dienstag und Donnerstag geeinigt.
    • Ich bin manchmal mittwochs beim Kunden, das würde auch als Office-Tag zählen.
    • Mein Arbeitsplatz liegt in einem Grossraum-Büro.
    • Der Weg zu meinem Standort braucht 45 Minuten mit dem Ö(PN)V, davon rund 25 Minuten am Stück in der gleichen S-Bahn (kein Umsteigen).
  • Meine Arbeitgeberin hat viele verschiedene Standorte, alleine acht davon in Zürich.
    • Nahezu jeder Standort hat eine "StepIn Area" in der "Externe" arbeiten können.
      • Dort gibt es Schreibtische mit Monitor und Strom.
      • Es gibt auch StepIn-Areas Silent.
      • Aber auch Sofaecken, Meetingräume, etc.
  • Meine Rolle verlangt die Teilnahme an vielen Audio- und Videocalls.
    • Das Haus, in dem wir leben, ist hellhörig.
    • Ich störe mit den ganzen Calls meine Frau.
    • Meine Frau befürchtet, mich zu stören, wenn sie etwas zu Hause macht.

So haben wir gemeinsam die Entscheidung getroffen, dass ich wieder bis auf Weiteres fünf Tage die Woche ins Büro gehe.

Das Folgende habe ich beobachtet:

  • Ich lese wieder mehr und höre mehr Podcasts. Dafür habe ich mir zu Hause keine Zeit genommen.
  • Montags und freitags ist kaum jemand im Büro und ich kann dort sogar ungestörter als zu Hause arbeiten.
  • Ich habe eine bessere Trennung von Arbeit und Beruf. Zu Hause lief dann doch der Arbeitsrechner bis zum Schlafen gehen und ich habe öfter "mal eben" noch mal etwas gemacht.

Und, wie geht es jetzt weiter?

  • Ich überlege, zwischendurch mal alle Standorte – zumindest die in Zürich – zu besuchen und fange damit an, an meinem Hauptstandort mal die Etagen zu wechseln.
  • An meinem Hauptstandort werden seit neuestem MeetUps angeboten. Da kann man sich in eine Liste eintragen für die Formate "Walk and Talk" (morgens, nachmittags) oder "Eat and Greet" und bekommt eine Person zugelost, mit der man die Zeit verbringt. Das probiere ich aus.
  • Wechsel von Tagestickets auf Jahresticket.
    • Break-even bei 15 Tagen pro Monat oder 180 Tagen pro Jahr.
    • (Monatsticket braucht 20 Fahrten im Monat für den break-even).

Linkdump 34/2023

Immer wieder freitags ...

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Ob man daraus ein Problem machen muss, ist die Frage, dass es aber darüber nachdenken sollte, steht ausser Frage, Homeoffice – neue Studien zeigen, was wirklich das Problem ist.

Journal-Based Note taking – good introductional article.

Na, ja, strukturell ändert sich eine Menge, Neue Linux-Distributionsmodelle – So viel ändert sich nicht.

Attention Design ist das neue Zeitmanagement, den Begriff übernehme ich gerne.

Wenn das mal immer so einfach wäre, So finden Sie raus, ob der künftige Chef passt.

Linkdump 33/2023

Die Kalenderwoche und das Thermometer haben heute anscheinend viel miteinander zu tun. Viel Spass bei der heutigen Sammlung.

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Good advices, maybe it is worth taking a couple of them seriously, The Nine 10-Minute Daily Habits That Will Change Your Life.

Wissenschaftler empfehlen Papier statt Smartphone, dass das Smartphone unserer Aufmerksamkeisspanne nicht gut tut, ist kein Geheimnis.

I am quite unsure, if timeblocking (I do a bit of this) consequently would lead to the same results on my side. I Time-Blocked For 500+ Days — This is What Happened..

7 Dinge, die emotional intelligente Menschen nicht tun – ja, das möchte ich gerne unterschreiben (vielleicht bin ich ja sogar emotional intelligent).

Die Wege sind manchmal unergründlich. Der häufigste Grund für eine Gehaltserhöhung.

Debian - Eine Kritik ist eine schöne Diskussionsgrundlage.

Der Artikel ist zwar relativ alt, beschreibt aber trotzdem gut das Verhältnis zwischen Chrome und Chromium, Was sind eigentlich die Unterschiede?.

Das ist der größte Fehler, den Mitarbeiter im Homeoffice machen. Ach, das gilt nicht nur für das Homeoffice.

Linkdump 32/2023

Viel Spass beim Linkdump dieser Woche.

Einige der Erfahrungen sind deckungsgleich mit meinen, Ein Jahr Logseq.

Die Verantwortungslosigkeit des Journalismus, die Zunft leidet an Unterfinanzierung (finde ich), mit den Wegen aus der Krise bin ich ebenfalls nicht einverstanden.

Es liest sich super, ist aber nicht einfach, „Das Herausforderndste an allem ist, eine gute Chefin zu sein.“.

Laufzeiten und Produktionsbetrieb von Linux-Distributionen

linux

Mein Kommentar zur Episode Newsupdate 07/23 vom Focus on: Linux-Podcast ist etwas länger geworden, aus diesem Grund habe ich das in einen Blogartikel verpackt.

Prima Episode. Leider muss ich ein wenig Erbsen zählen.

Eine Distribution wird nicht über die komplette Laufzeit (im Podcast war die Sprache von zehn Jahren) produktiv eingesetzt.

Wenn wir uns mal einen mittelprächtig konservativen Ansatz anschauen, dann beginnt man mit dem Testen einer Linuxdistribution ein halbes Jahr nach dem Erscheinen.

Man bringt erste Workloads (Development- und Test-Systeme) darauf, wenn das gut läuft, folgt irgendwann die Abnahmeumgebung und zum Schluss die Produktion. Wenn es gut läuft, sind wir ein Jahr nach dem Erscheinen der Distribution produktiv. Ich habe deutlich progressivere Vorgehensweisen in meiner Berufslaufbahn erlebt, aber deutlich konservativere.

Das oben genannte ist im übrigen der Grund, weshalb es Distributionen mit kurzer Supportzeit gar nicht erst in viele Unternehmen schaffen.

Weil wir Warmduscher sind, wollen wir wenigstens ein Jahr Support übrig haben, wenn wir auf ein neues Release gehen, das bedeutet insbesondere, dass wir 18 Monate vor Supportende mit dem Testen beginnen und das Nachfolgrelease muss dann wenigstens ein halbes Jahr alt sein. Wir können so immer noch zurück, wenn in der Produktion etwas schieflaufen sollte.

In Summe bedeutet das, dass nur acht von zehn Jahren produktiv genutzt werden.

Daten von endoflife.date:

Beispiel Red Hat Enterprise Linux (RHEL):

  • RHEL 7 erscheint Dezember 2013, Laufzeit bis Juni 2024
  • Wir testen ab Juni 2014
  • Produktion ab Dezember 2014
  • Testen Nachfolgerelease ab Dezember 2022
  • Produktion auf dem Nachfolgerelease ab Juni 2023

Wenn wir den Sprung auf RHEL 9 wagen, dann sind wir wieder rund 7,5 Jahre dabei. Glücklicherweise ist RHEL 9 genau passend erschienen. Zufall?

Das gleiche Verfahren mit RHEL 6:

  • RHEL 6 erscheint November 2010, Laufzeit bis November 2020
  • Produktion ab November 2011
  • Testen Nachfolgerelease ab Mai 2019
  • Produktion auf dem Nachfolgerelease ab November 2019

Mai 2019 ist zu früh für RHEL 8, das heisst, wir müssen im November 2019 auf RHEL 7 migrieren und hätten dann nur 4,5 Jahre Laufzeit (bis Juni 2024).

Wenn man sich das einmal so anschaut, ist es nicht mehr "Zehn Jahre Laufzeit müssen für alle reichen ...".

Linkdump 31/2023

Es ist Freitag und damit Zeit für den Linkdump, viel Spass.

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Es geht um einen E-Book-Reader oder E-Note-Taker oder beides ... Ist dieses Tablet besser als ein iPad?.

Zehn kleine Gewohnheiten, die Eure Produktivität sofort verbessern - nette Lifehacks.

Ich hätte es nicht so drastisch formuliert, es wäre vielen geholfen, wenn wir Generationen nicht als Wettbewerb, sondern als Ergänzung verstehen. Warum junge Mitarbeiter ohne die Älteren oft verloren sind.

Linkdump 30/2023

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Ich finde es immer spannend, zu erfahren, warum Menschen einen Dienst nutzen oder nicht (mehr) nutzen, Warum ich zurück nach Github gehe.

Stop Being Overwhelmed by Your Task List, I like the term Minimum Viable Day.

Less is more? My Simple and Productive Desk Setup.

Die nehmen meinen Talk eh nicht ... – Du wirst es nie erfahren, wenn Du es nicht versuchst.

Yes, I also find exciting, but it is not feasible for every person, I Tried Benjamin Franklin’s Daily Routine (And It Blew My Mind).

How Timeboxing Works and Why It Will Make You More Productive, this is a pretty good method to get stuff done.

Da bin ich der gleichen Meinung – „Jeder hat ein Recht auf Fortbildung, egal, in welcher Rolle“.

Die 8 größten Zeitmanagement-Irrtümer enthalten kleinere Überraschungen.

Linkdump 29/2023

Wieder eine Woche vorbei, viel Spass!

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser oder nutzt Dienste wie Wallabag oder Pocket.

Die erst Führungsposition ist vermutlich etwas Besonderes, 6 Menschen erzählen.

Rolling Releases - irgendwann hat es sich ausgerollt, Ralf hat hier meiner Meinung nach einen Punkt.

Ebenso einfach, wie einleuchtend, Multitasking funktioniert nicht, Diesen Produktivitätskiller übersieht fast jeder.

Gespräche unterwegs

gedanken

Neben einigen anderen Aufgaben, leite ich auch ein Team. Daher gehören Mitarbeitergespräche unter anderem auch zu meinen Aufgaben. Ich habe einen Slot von je einer Stunde pro Mitarbeiter alle zwei Wochen reserviert. Wenn wir die Zeit brauchen, super, dafür ist sie da. Wenn nicht, dann nicht, die Gespräche werden nicht künstlich in die Länge gezogen.

Eine Eigenschaft, die bei vielen meiner Teammitglieder zu Beginn für Stirnrunzeln gesorgt hat, ist, dass ich fast alle regelmässigen Gespräche - Bilas, One-on-Ones, Face-to-Face, oder wie sie auch immer bei Euch heissen mögen - im Spazierengehen führe.

Gespräche, die einen Rechner benötigen oder gemeinsames Arbeiten an einem Schreibstisch führe ich natürlich direkt im Office und in sehr seltenen Fällen via Videokonferenz.

Mal abgesehen, davon, dass das vielleicht unüblich ist, bietet das ein paar Vorteile:

  • Wir "Computer-Fuzzies" oder Kopfarbeiter bewegen uns sowieso zu wenig. Ein "Walk and Talk" oder "Geh-spräch" – anscheinend gibt es den Begriff – ist da ein schöner Ausgleich.
  • Man darf nicht unterschätzen, was das gemeinsame Gehen in eine Richtung für einen verbindenden Charakter hat. Niemand würde vermutlich sagen, dass das eine Rolle spielt. In uns drin, wird das aber als Gemeinsamkeit wahrgenommen.
  • Mit dem Gesprächspartner oder der Gesprächspartnerin sitzt man sich nicht konfrontativ gegenüber und hat auch keine Blockade – Tisch oder aufgeklapptes Notebook – zwischen sich. – Übrigens, hier kann es sich auch lohnen, "über Eck" zusammenzusitzen.
  • Im Gehen kann man Zeiten des Schweigens oder des Nachdenkens besser aushalten, niemand hat die Not, etwas sagen zu müssen.
  • Die Gesprächsatmosphäre wird generell als lockerer wahrgenommen, damit kommt auch bei schwierigen Themen weniger Stress auf.

Versucht es doch einfach mal, wenn Ihr das Gesprächsformat beeinflussen könnt!

Linkdump 28/2023

In dieser Woche habe ich relativ wenige Artikel gelesen, trotzdem sind drei Links für den Linkdump herausgekommen.

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann löscht den Medium-Cookie in Eurem Browser.

Same here. I’m Tired of Self-Improving.

How To Remember Everything You Read – "everything" is too big, but you can remember more than you think.

Nice idea, I do no need it, but the idea is great. This one-page calendar will change how you view the year.