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Joplin

Nachdem es mit Logseq so gar nicht weitergeht und die Anwendung auf mobilen Geräten nahezu unbenutzbar ist, habe ich mich aufs Neue und dieses Mal ausführlicher mit Joplin auseinandergesetzt.

Logseq ist ein sogenannter Outliner, den ich kaum als Outliner verwendet habe. Ein Outliner in Notizanwendungen hilft, Informationen in einer hierarchischen Struktur zu organisieren, was die Zentrierung von Logseq auf Blöcke erklärt und mich manchmal auch sehr geärgert hat.

Für mich ist das Killerfeature die bidirektionale Verlinkung. Das bedeutet, dass ein Link auf eine andere Notiz auf der anderen Notiz einen Link zurück auf die Quellseite zeigt.

Bei näherer Beschäftigung mit Joplin habe ich das Plugin Bidirectional Links gefunden, was die Funktionalität nachbaut und das auch ziemlich gut macht.

Ein weiteres Feature, das ich vermissen würde, ist der Fokus auf ein Journal, was zusammen mit der Verlinkung eine relativ gute Möglichkeit bietet, einen zeitlichen Verlauf darzustellen. Auch hierfür gibt es ein Plugin, das passenderweise Journal heisst.

Seit meiner letzten Beschäftigung mit Joplin hat sich eine Menge getan und ich bin sehr angetan, die mobile Anwendung ist toll und reagiert sehr schnell.

Momentan betreibe ich Joplin im Parallelbetrieb mit Logseq. Ich muss schauen, wie gut es mit der Synchronisation mit meiner Nextcloud funktioniert, bevor ich komplett umstelle und alle Daten migriere. Wenn alle rund 2000 Notizen migriert sind, werde ich auch besser wissen, wie es mit der Performance aussieht.

Das Setup bei mir umfasst sechs Geräte, 2x Linux via Flathub, 1x Windows via Download von der Webseite, und zwei E-Book-Reader und ein Mobiltelefon unter Android via F-Droid.

Es erweist sich in jedem Fall als gut, auf offene Dateiformate zu setzen. Joplin kann Markdown importieren.

Spannend wird für mich sein, den Workflow, den ich mir über drei Jahre mit Logseq angewöhnt habe, durch etwas Neues zu ersetzen. Das meine ich ohne Wertung.

Mich hat die PARA-Methode sehr überzeugt, und für die Umsetzung in Joplin muss ich mir keine Kunstgriffe einfallen lassen, weil in Joplin verschachtelte Notizbücher möglich sind.

Der Artikel zu Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn ist jetzt auch schon fast ein Jahr alt. Da sieht man einmal, wie lange Entscheidungen reifen müssen, bevor ich sie umsetze. Die Bequemlichkeit siegt häufig.

Trackbacks

nureinblog.at am : PingBack

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Kommentare

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R.Sato am :

*Ja, das habe ich auch schon einmal vor ca 1.5 Jahren probiert. Aber bei der Nextcloud Synchronisation bin ich stecken geblieben, weil diese einfach zu lahm war. Dennoch Viel Erfolg bei der Umstellung.
Ich selbst bin bei QOwnNotes hängen geblieben. Vermutlich hat es nicht so viele Funktionen, wie du verlangst und kommt vermutlich in deinem Fall nicht zur Auswahl.

Dirk Deimeke am :

*QOwnNotes habe ich jetzt auch schon häufig gehört.

Ich benötige eine gemeinsame Lösung für drei Betriebssysteme. Das habe ich mit QOwnNotes leider nicht.

Gibt es ein besonderes Feature – ausser der Synchronisationsgeschwindigkeit – das Du bei anderen Lösungen vermisst?

R.Sato am :

*Da die Dateien per markdown gespeichert werden, kann man diese direkt im Browser bei Nextcloud bearbeiten. Das ist keine eierlegende Wollmilchsau, aber dafuer einfach und sicher. Windows, MacOS und Linux ist kein Problem. Ich selbst verwende hauptsaechlich Linux und ab und zu Windows.
Scheinbar geht es auch mit "Nextcloud Notes"
https://www.qownnotes.org/de/getting-started/concept.html

Dirk Deimeke am :

*Das habe ich so weit verstanden.

Ich arbeite sehr stark mit interner Verlinkung, das heisst von einer Notiz auf eine andere. Funktioniert das auch auf allen Geräten, unabhängig davon, mit welcher Markdown-Anwendung ich arbeite? Vermutlich nicht, richtig?

R.Sato am :

*Ich bedaure, keine Auskunft zu dieser Thematik geben zu können, da mir eine derartige Verwendung nicht bekannt ist.

Dirk Deimeke am :

*Alles gut, danke für Deine Kommentare.

(Wenn Du übrigens unter einem Kommentar auf "Antwort" klickst, dann wird der Kommentar auch richtig eingerückt dargestellt).

Silvio Grau am :

*Hey Dirk.
Ich wäre interessiert, wie du die PARA-Methode in Joplin genau nutzt.
Ich selbst verwende Obsidian und habe ein Misch-Masch aus losen Notes und einem Daily Journal. Beides aggregiere ich durch ein paar Plugins (zum Beispiel DataView) zu kontextbezogenen To-do-Listen.
Im Gespräch mit meinem Chef nehme ich dann "dessen" Seite und schaue mir offene Punkte an. Hinzufügen von To-dos findet dann mittels tags in den Daily Journals statt.

Klingt für mich etwas aufwändig, vielleicht hilft mir da die PARA methode etwas mehr, um Struktur rein zu bekommen.

Danke für die oft aufploppenden Ausführungen zu deiner Arbeitsweise, das half mir oftmals schon, um neue Ansätze zu verfolgen und mich etwas besser zu optimieren.

Gruß,
Silvio

Dirk Deimeke am :

*Es freut mich sehr, dass Dir meine Artikel helfen.

Ich habe in Joplin eine Hierarchie, die "Journal" heisst. Dort gibt es Unterverzeichnisse für Jahre, in den Jahren Monate und in den Monaten Tage, wenn Notizen in der Hierarchie existieren.

Die Migration meiner bestehenden Journale aus Logseq wird sehr aufwendig werden.

Dann gibt es eine Hierarchie, die ich "PARA", nenne und darunter (wegen der Sortierung), 1_Projects, 2_Areas, 3_Resources und 4_Archive.

Darunter sortiere ich dann alles Weitere. Eingangskanal ist Resources bevor ich es von dort weiterverteile.

Kennst Du die PARA-Methode bereits?

Silvio Grau am :

*Hi.

Danke für deine Antwort.
Vermutlich werde ich mir eine Kopie meines momentanen Bestandes ziehen und PARA einführen und dann sehen, wie es wächst. Ob sie nun lose herumliegen oder in 4 Ordnern verstreut sind, macht ja erstmal nicht so viel Unterschied.

Ich überlege noch die Regel einzuführen, dass jeder Note iwie verlinkt sein muss, sodass man "Im Prinzip" alles von einer Frontseite, nach x-klicks, erreichen könnte. Aber das wird mir vermutlich einen mentalen Ballast aufbürden, bei dem ich jetzt schon weiß, dass es im Stress dann vergessen wird und ich dort lande, wo ich jetzt bin.
Dann stellt sich mir vermutlich gerade die Frage, was ich eigentlich erreichen will; da bin ich mir nicht so sicher. :-) Du siehst, ich kämpfe noch mit meinem Use Case(s).

PARA kannte ich schon (vermutlich durch dich :-) ) und fand das iwie attraktiv, aber dann kam ein neuer Job und dann war es vorbei. :-D.

Wenn ich mich durchgekämpft habe, meld ich mich nochmal.

Gruß, Silvio

Dirk Deimeke am :

*Es geht ja darum, die Notizen so zu sortieren, dass Du sie mit halbwegs wenig Aufwand auch wiederfinden kannst.

PARA ist eine Möglichkeit, das zu tun. Tiago Forte spricht davon, dass man das System dann auch auf alles ausdehnen kann (Dateien, E-Mails, ...). Das erschliesst sich mir aber bisher nicht.

Die Frage ist generell, was es im Zeitalter der blitzschnellen Suche noch braucht.

Markus am :

*Sehr interessant,

werde mir Joplin auch mal näher anschauen.

Ich bin auch dabei von Logseq weg zu gehen, aus demselben Grund - nämlich der grottigen Mobile-App.

Ich versuche mein Glück aktuell mit Capacities - leider proprietär und Closed-Source. Für viele damit ein No-Go, ich weiß.

Aber das Team (junges deutsches Startup) gibt sich große Mühe bei der Weiterentwicklung, sodass man die Daten dort auch wieder raus bekommt.

Der Free-Tier ist mehr als großzügig, wird sich zeigen, wie das mit der Finanzierung hinhaut. Ich würde es ihnen gönnen und bezahle auch gern ein paar Euro

Dirk Deimeke am :

*Für den Fall, dass ich ein kommerzielles Produkt nehmen würde, wäre ich bei Constella, das Konzept ist sehr vielversprechend.

Schade eigentlich, ich habe Logseq gemocht.

Robert Lender am :

*Willkommen bei Joplin :-) Deine von dir genannten Gründe haben mich schon vor einiger Zeit Logseq verlassen lassen. Obwohl ich sie grundsätzlich sehr spannend finde.

Ich habe rund 1.000 Notizen mit sehr vielen Attachments in Joplin gespeichert. Ich synce mittels meiner Nextcloud bei Hetzner. Dabei werden die Daten auch verschlüsselt. Der erste Sync hat schon recht lange gedauert. Änderungen oder neue Notizen werden recht rasch in die Nextcloud gespeichert oder von dort abgerufen.

Super ist auch das Backup Plugin, die Backups können mit einem Passwort versehen werden.

Ja, die Entwicklung hat einige große Schritte gemacht. Endgültig hat mich die Einführung des "Papierkorbs" nach Joplin gebracht. Plugins in der Smartphone App zu nutzen hat auch was - auch wenn noch nicht alle funktionieren.

Das Plugin für bidirektionale Links muss ich gleich ausprobieren. Weil einige Zeit sah es nicht nach Updates dazu aus. Das ist das einzige, was mir aus Logseq Zeiten fehlt.

Ob ich mein Tagebuch aus "Diarium" hinüber hole muss ich mir erst überlegen.

Dirk Deimeke am :

*Ja, ich kann mich erinnern, dass Du auch zu Joplin gewechselt bist.

Mir graut auch ein wenig vor der Migration, es sind bei mir rund 1500 Artikel und ich weiss, dass ich alle anfassen muss.

Mein eigentliches Journaling mache ich handschriftlich, das ist nicht betroffen. Das Journal in Logseq habe ich überwiegend benutzt, um zu dokumentieren, was arbeitsmässig passiert ist oder was mit meiner Infrastruktur passiert.

Attachments habe ich allerdings so gut wie gar nicht genutzt, das kommt erst jetzt.

Christian am :

*Mir geht es ähnlich. Ich habe nun auch die Entscheidung getroffen von Logseq weg zu gehen wegen der unzufriedenstellenden Erfahrung mit den Mobile Apps obwohl ich Konzepte und das Design sehr mag und es (wie in einem anderen Kommentar von mir schon geschrieben) mich total zum los schreiben im Journal motiviert.
Ich bin die letzte Zeit zweigleisig gefahren und werde jetzt alles in Obsidian ziehen. Finde ich von UI/UX okay aber es funktioniert.
Mit nur 300 Seiten ist es auch überschaubar die MD-Files händisch zu importieren und kurz zu säubern.

Ich beobachte auch sehr interessiert Capacities.
Da ich mich um den Sync über verschiedene Geräte und Betriebssysteme momentan selbst kümmern muss. Ich bin auch bereit etwas dafür zu bezahlen, finde aber teilweise die Preise in der "PKM"-/Produktivitäts-Ecke doch recht hoch.

Dirk Deimeke am :

*Ja, Du leidest daran, dass PKM gerade einen grossen Hype erlebt.

Ich bin auch bereit, etwas Geld zu geben, habe ich mein Logseq ja auch gemacht.

Bei Joplin und Nextcloud habe ich von schlechten Sync-Geschwindigkeiten gehört, die ich nicht bestätigen kann. Ich wäre bereit gewesen, die Joplin Cloud zu verwenden, die bietet noch den Vorteil, Notizen veröffentlichen zu können. Vielleicht mache ich das noch, um das Projekt zu unterstützen oder irgendwas bei Patreon.

Der initiale Sync nach Import der knapp 2000 Notizen war auf dem Handy mit 45 Minuten langwierig, aber eher aus dem Grund, weil die App immer in den Schlafmodus gegangen ist. Auf den E-Book-Readern lag es bei 15 Minuten. Darauffolgende Synchronisationen sind deutlich schneller.

Von den neuen Apps interessiert mich Constella am meisten, die gibt es aber bisher nicht für Desktopsysteme.

tuxfanmatze am :

*Ich nuze Jopin auch schon seit einigen Jahren und die mobilen Erweiterungen nehmen zu. Inzwischen gibt es die "Bidirektionalen Links" oder auch "Quick Links" als mobile Erweiterung! Und funktioniert gut. Es gibt auch noch eine mobiles Plugin "Easy Backlinks" was die Backlinks in einem extra Tab anzeigen kann. Mit der Android App "Markdownr" kann man auch mal mobile Webseiten clippen (funktioniert oft erst beim zweiten Teilen")
Joplin bewirbt leider diese Plugins wie auch die Graph-Ansicht nicht besonders
Bei jeder neuen mobilen Version gibt es mehr und mehr auch mobile Plugins, da hat Joplin echt nachgebessert. Wem ||| zu sperrig ist, kann in der Rechtschreibkorrektur seiner Notebook oder Tablet Tastatur z.B. ein Eintrag mit Ersetzung nach "@@" oder "[[" (Wikilink Like, z.B. wie bei Obsidian).
Benutze schon lange "xxx" als Eingabe für "- [ ]".
Ab und zu exportiere ich alle Joplin Artikel als Markdown in mein Nextcloud Verzeichnis (neben dem .jex Backup), dann kann ich bei Bedarf Markdown Dateien direkt ohne Joplin lesen, in einem Texteditor oder z.B. mit Marktext (Inzwischen auch als .deb vorhanden).
Wegen der einfachen Bedienung über die Notizbbücher-Leiste, eingebaues (Nextcloud) Sync, Versionierung, OCR für Bilder und PDF, Full Open Source, etc. bevorzuge ich Joplin vor Obsidian und Logseq.
Ich benutze Joplin hauptsächlich für Notizen, Anleitungen für Linux, Windows, Android und Wissenssammlung, auch über den Webclipper.
Für einfache Notizen und Checklisten benutze ich Nextcloud Notizen, und zur Termin und Aufgabenverwaltung Nextcloud Aufgaben, Kalender mit Thunderbird ud besonders unter Android mit der hervorragenden acalender App, die mit Daxv5 und Tasks.org komplett auch die Nextcloud Notizen prima synchronisiert!

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und der Beschreibung Deiner Arbeitsweise.

Da werde ich mir in Bezug auf Joplin ein paar Tipps mitnehmen.

Statt der Autokorrektur nutze ich übrigens Espanso.

tuxfanmatze am :

*- An Logseq hat mich u.a auch die feingliedrige Funktionalität, das alles eine Block ist, sogar eine kleiner Absatz oder eine Liste. So eine tiefe Verlinkungsmöglichkeit benötige ich für meiner Notizen, Anleitungen und Howtos nicht.

- Übrigends gibt es zur Verlinkung neben den Joplin Plugins "Bidirektionaln Links" oder auch "Quick Links (wohl nicht mehr aktiv weiterentwickelt)"
noch das "Note Link System" Plugin, welches etwas mehr kann, z.B. auch auf Heading Elemente innerhalb von Notizen direkt auf einen Absatz verlinken oder man kann selber "Element IDs" einfügen, auf die verlinkt werden kann. Daher benutze ich dieses Plugin für die Verlinkung. Es kommt zwar die Meldung, das das Plungin nicht mit dem neuen Editor verwendet werden kann, aber das hat bei meinen verwendeten Plugins keine Auswirkung,auch wenn eine Überarbeitung sinnvoll wäre.
- Somit ist eine intensive Verlinkung auch bei Joplin kein Problem.
- Ich würde mir wünschen wenn Joplin dieses Plugin als Standard selbst anbietet.

- Hier eine Liste meiner verwendeten Plugins:

Admonition markdown extension: 1.1.0
Backup: 1.4.2
Conflict Resolution: 1.2.3
Cursor Sync: 2.1.0
Draw.io: 2.2.0
Freehand Drawing: 2.16.1
Highlight Matching: 0.1.0
Inline tags: 1.3.0
Insert YouTube Video: 1.3.0
joplin-excalidraw: 1.3.0
Markdown table calculations: 1.0.5
Markdown Table: Colorize: 1.2.0
Markdown Table: Sortable: 1.2.2
Markmap: 1.7.0
Menu items, Shortcuts, Toolbar icons: 1.1.0
Note Link System: 0.8.0
Note list (Preview): 1.1.0
Note list and sidebar toggle buttons: 1.0.3
Note Tabs: 1.4.0
PlantUML2: 1.11.0
Rich Markdown: 0.16.0
Spoilers: 1.0.6
Table Formatter Plugin: 1.2.1
To-do View: 1.0.0
turnToChart: 1.9.3

- Und mobil (Android):
Admonition markdown extension: 1.1.0
Bidirectional Links: 0.2.1
CodePerfect: 1.0.2
Function Plot: 1.0.0
Inline tags: 1.3.0
Markdown Table: Colorize: 1.2.0
Outline: 1.5.14
Rich Markdown: 0.16.0
Spoilers: 1.0.6

Dirk Deimeke am :

*Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.

Gerade im Moment bin ich noch dabei, meinen Workflow mit Joplin zu finden. Die von Dir genannten Plugins können da hilfreich sein oder werden.

Allerdings merke ich auch, dass ich eine interne Abneigung gegen zu viele Plugins habe. Daher muss ich schauen, welche ich als unverzichtbar sehe.

Gerade, dass Du geschrieben hast, dass ein gutes Plugin nicht mehr weiterentwickelt wird, bestärkt mich in der Meinung.

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