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Persönliche Ziele

gedanken

Es ist kein grosses Geheimnis, dass ich ein Fan von Simon Sinek und seinen Vorträgen und Büchern bin.

Eine Idee hat es mir dabei besonders angetan, und zwar die vom „unendlichen Spiel“ — Buchtitel Das unendliche Spiel. Die Idee ist nicht wirklich von ihm aber durch eines seiner Bücher habe ich davon erfahren und er bezieht das auch auf Unternehmen.

Kurz gesagt, gibt es zwei verschiedene Arten von Spielen, endliche Spiele und unendliche Spiele. Bei endlichen Spielen geht es darum zu gewinnen, sie enden, sobald der Sieger feststeht. Bei unendlichen Spielen geht es darum, möglichst lange im Spiel zu bleiben und sie laufen weiter so lange man noch dabei und nicht rausgeflogen ist.

Das beziehe ich auch auf meine persönlichen Ziele. Es gibt Ziele, die sind erledigt, wenn man sie erreicht hat und es gibt Ziele, die hat man sein ganzes Leben lang. Meine Idee ist jetzt, aus endlichen Ziele unendliche Ziele zu machen.

Warum man das tun sollte, ist leicht einzusehen.

Der Jo-Jo-Effekt beim Abnehmen ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, nachdem man ein endliches Ziel erreicht hat. Man fällt in alte Verhaltensmuster zurück und das ist dann auch gleich das passende Stichwort. Wir wollen ja Verhalten ändern. Eine Möglichkeit, ein unendliches Ziel zu formulieren, wäre zum Beispiel: Ich möchte einen aktiveren und gesünderen Lebensstil führen, um das zu erreichen, ernähre ich mich gesünder — hier darf man gerne auch konkreter werden — und bewege mich mehr.

Das Thema „bewege mich mehr“ liesse sich ja auch durch ein endliches Ziel wie „10000 Schritte am Tag“ beschreiben, allerdings sind Enttäuschungen bei Krankheit oder schlechten Lebensumständen vorprogrammiert. Leider habe ich keine Quellen dafür, aber es geht das Gerücht, dass die „10000 Schritte“-Grenze von einem Hersteller von Schrittzählern kommt, erwiesen scheint hingegen zu sein, dass es wenigstens 5000 Schritte am Tag einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben, mehr sind besser.

Um das nicht ganz aus den Augen zu verlieren, benutze ich hier gleitende Durchschnitte. Ich möchte eine durchschnittliche Schrittzahl von mehr als 8000 Schritten über sieben (oder dreissig) Tage erreichen. Das hilft dann auch sich nicht schlecht an Tagen zu fühlen, an denen die Arbeit vielleicht nicht mehr Bewegung erlaubt oder zieht auch in Betrachtung, dass man nach einer 25 Kilometer Wanderung es vielleicht einen Tag ruhiger angehen lässt.





Gleitende Durchschnitte sind übrigens ebenfalls eine gute Möglichkeit, Gewichtstrends zu beobachten.

Aber, losgelöst davon, geht hier auch wieder um Verhaltensweisen oder „Gewohnheiten“ (jetzt habe ich das böse Wort gesagt). Ihr wisst sicherlich, dass mehr Bewegung bei kleinen Gewohnheiten beginnt, wobei der Fokus auf „klein“ liegt, wie beispielsweise eine Bushaltestelle vorher auszusteigen und den Rest zu Fuss zu gehen; oder beim Supermarkt den vom Eingang am weitesten entfernten Parkplatz zu verwenden (die sind zu dem auch noch meistens frei und als Life-Hack spart man so auch die Parkplatzsuche); oder vielleicht nur eine Etage via Treppe zu bewältigen, den Rest dann mit dem Fahrstuhl; oder, oder, oder …“

Zu Gewohnheiten würde ich die folgenden Bücher empfehlen (wenn nur eins oder wenige lesen wollt, fangt unten an, sonst fangt oben an für „das Komplettpaket“):

Was denkt Ihr? Lieber endliche oder lieber unendliche Ziele? Habt Ihr weitere Beispiele für eine Transformation von endlichen Zielen zu unendlichen?

Ich freue mich darauf, in den Kommentaren davon zu lesen.

Mehr zu dem Thema findet Ihr unter anderem auch in den Folien zu meinem Workshop über „Selbstmanagement und Zeitplanung“.

Lesen bildet

gedanken Momentan bin ich froh, dass ich es schaffe, mir regelmässig Zeit zum Lesen zu nehmen. Dabei reichen 15 Minuten, um richtig gut vorwärtszukommen, mehr Zeit ist natürlich besser.

In der Regel lese ich parallel - nicht gleichzeitig - ein Sachbuch und ein Buch aus dem Bereich der Belletristik.

Wenn ich fies mit mir wäre, würde ich mich ärgern, dass ich nicht schon viel früher damit begonnen habe. Aber so freue ich mich darüber, dass ich überhaupt mal damit gestartet habe.

Nur nicht falsch verstehen, früher habe ich Unmengen an Büchern gelesen. Das, was ich momentan an Büchern konsumiere, ist deutlich darunter. Aber es lohnt sich, auch die kleinen Erfolge zu feiern.

Vielleicht ist das ja auch etwas für Euch. Es gibt so viel zu lernen, so viele Welten zu entdecken und Krimis zu lösen.

Für mich selber ist Lesen so, dass ich parallel dazu nichts anderes mache. Das komplette Gegenteil sind (leider) Hörbücher, Filme oder Videos, da bin ich selten voll dabei und schweife mit den Gedanken ab. Das geht auch noch einigermassen gut mit fiktiven Geschichten - wobei es einige Krimis nicht verzeihen, dass man nicht alle Details mitbekommt - mit Sachbüchern funktioniert das aber gar nicht.

Viel Spass bei Wiederentdecken von papiergebundenen Büchern oder E-Books.

Mein 2022, die positive Seite

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Und zum Schluss folgt der positive Jahresrückblick, siehe auch hier. Diesen Artikel schreibe ich insbesondere als Kontrapunkt zu den wirklich vielen schlimmen Dingen, die in 2022 passiert sind.

TL;DR: 2022 war ein gutes Jahr für mich.

Die grösste Änderung im letzten Jahr war sicherlich, dass ich die Arbeitgeberin gewechselt habe. Es zeigt sich, dass das auch mit über 50 Jahren noch geht. Neben dem «Kulturschock», dass ich für den Kaffee bezahlen muss – wer macht denn heute noch so etwas? – habe ich mich gefühlt in nahezu allen Belangen verbessert. Die Arbeitskultur ist super, ich erfahre mehr Wertschätzung als in anderen Jobs, die ich bisher hatte und die Kollegen sind sehr nett (das waren sie woanders aber auch).

Es ist immer wieder spannend zu sehen, dass man nach einer Kündigung so viele gute Gespräche mit den zukünftigen Ex-Kollegen führt. Da frage ich mich, ob die Leute sonst Angst haben, dass etwas gegen sie verwendet werden könnte.

Das wusste ich schon vorher, aber ich merke, dass eine gute Mischung von Homeoffice und Arbeit im Büro das beste für mich ist. Da ich gerne unter Menschen bin, aber auch gerne mal alleine arbeite, habe ich für mich den Rhythmus Home-Office-Customer-Office-Home gefunden, das ist super. Jeden Tag bin ich woanders.

Mit Kevin durfte ich einen weiteren Lehrling durch die Prüfung zum «Systemtechniker EFZ» begleiten und ich freue mich sehr, dass er einen so guten Abschluss gemacht hat.

Im Jahresschnitt habe ich die mir auferlegten Schritte, die ich pro Tag schaffen wollte, um etwas mehr als 10% überboten. Sehr schön! Um mir selber das Leben nicht zu schwer zu machen, arbeite ich mit «gleitenden Durchschnitten» über sieben Tage und ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich es selbst damit manchmal nicht hinbekommen habe, aber das Gesamtresultat zählt. Es lohnt sich nicht, sich fertig zu machen, für Sachen, die nicht so gut gelaufen – Ha! Wortwitz! – sind.

Über meine Lieblingsbücher in 2022 habe ich bereits geschrieben. Ich freue mich sehr, dass man mit einer kleinen Änderung in den Tagesroutinen – eine viertel Stunde am Tag lesen – wirklich viel bewegen kann.

Meine neue Gewohnheit «Journaling» habe ich konsequent beibehalten, darüber freue ich mich sehr. Ich merke, dass ich etwas am Format tun muss. Am Montag heisst das Thema «Ziele, Aufgaben und Fortschritt», Dienstag bis Samstag nenne ich es «Braindump» und am Sonntag mache ich ein «Review» der vergangenen Woche. Da geht noch mehr. Aber selbst dieser minimale Ansatz ist zum einen ein guter Einstieg und hilft zum anderen auch mehr Klarheit zu bekommen.

Wir haben in 2022 alle Video-Streamingdienste gekündigt, und, was soll ich Euch sagen, das Leben geht weiter. Wenn mich mal eine Serie wirklich interessieren sollte, würde ich ein Abo für einen Monat abschliessen.

Wir sind am Anfang eines neuen Jahres und ich möchte hier meinen Aufruf aus dem letzten Jahr wiederholen: Wenn Ihr es nicht schon tut, sucht Euch bitte eine Organisation oder ein Projekt, das Ihr ehrenamtlich oder finanziell unterstützt. Wir können alle zusammen die Welt besser machen. Jeder ein kleines bisschen. Schritt für Schritt.

Egal, wo Ihr seid und wer Ihr seid, ich wünsche Euch alles Gute, Glück und Gesundheit für 2023. Versucht die Momente festzuhalten, die Euch guttun und die Momente, die Euch nicht guttun, zu verarbeiten und eventuell aus ihnen zu lernen.

Unterstützung

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Diese Art von Artikel liegt mir von Zeit zu Zeit besonders am Herzen. Im Moment ist es wieder so weit, ich weiss nicht warum, aber es spielt auch keine Rolle. Es ist noch nicht Weihnachtszeit und ich möchte auch nicht in den Reigen derjenigen einfallen, die zu Weihnachten nach Unterstützern oder Spendern suchen.

Auch, wenn wir momentan das Gefühl haben, dass die Welt durch die aktuellen Ereignisse aus den Angeln gehoben werden, geht es uns doch besser als vielen anderen Menschen auf der Welt.

Bitte denkt einmal darüber nach und auch, ob Ihr nicht sinnvolle Projekte durch eine Spende unterstützen wollt. Toll wäre regelmässig, aber auch einmalige Spenden helfen sehr.

Meine Frau und ich unterstützen seit vielen Jahren Patenkinder, ja wir haben zwei, bei Plan International. Die Beweggründe lassen sich auch an vielen Stellen hier im Blog nachlesen, vielleicht fangt Ihr mit diesem Artikel an.

Zusätzlich zu den Patenkindern suche ich mir immer Organisationen aus, bei denen ich passive Mitglied werde und die ich auf dem Weg auch gerne unterstütze.

Selbstverwaltung und Zeitplanung

Am vergangenen Wochenende durfte ich auf der FrOSCon den Workshop Selbstverwaltung und Zeitplanung halten und es war super. Um der Frage vorzubeugen, es gibt keine Videoaufzeichnung des Workshops.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren motiviert und haben sehr gut mitgemacht. Mir hat es auch einen Riesenspass gemacht und ich habe noch nie so gute Kritiken nach einem Vortrag oder Workshop bekommen.

Ich wurde gefragt, ob ich das beruflich mache, was ich natürlich verneint habe. Aber ich halte mir die Option offen. ;-)

Das fand ich ein wenig "dick aufgetragen", aber ich habe mich dennoch sehr gefreut:

Hallo Dirk, war heute in deinem FrOSCon Vortrag und wollte mich nochmal persönlich bedanken. Es ist immer ein Privileg von deiner Erfahrung zu profitieren.

Selbstverständlich haben wir einen grossen Teil der Folien übersprungen (insbesondere den umfangreichen Anhang). Spannenderweise war ich dadurch sehr pünktlich fertig - ich habe zwei Minuten überzogen. Das war aber eher Zufall als geplant.

Und hier ist der Link zum Herunterladen: selbstverwaltung.pdf

Wenn Ihr Vorschläge oder Ergänzungen habt, bin ich für alle Tipps und Hinweise sehr dankbar.

Geber oder Nehmer?

Nicht erst seit unserem Podcast TILpod - TIL = Today, I learned (heute lernte ich) beschäftige ich mich damit, mich persönlich weiterzuentwickeln. Auf dieser lebenslangen Reise habe ich viele interessante Bücher gelesen und auch gute Vorträge - insbesondere TED Talks gesehen.

Aktuell hat es mir ein Vortrag von Adam Grant sehr angetan und ich werde definitiv seine Bücher lesen.

Er stellt die Frage Are you a giver or a taker?.

Im Vortrag teilt er Menschen in drei Gruppen ein, die Giver (Geber), die Taker (Nehmer) und die Matcher (die Geben, wenn sie auch was bekommen). Er zeigt, dass in Gruppen oder speziell im beruflichen Kontext die Taker toxisch sind. Wenn man nur einen Giver hat, können sogar alle anderen Matcher sein.

Interessant ist, dass aus Performancesicht die Taker eher Mittelmass sind - das hätte ich anders erwartet. Unter den Givern finden sich die schlechtesten Mitarbeiter (aus Sicht der Performance), aber auch die besten, die Bandbreite ist sehr gross. Die Matcher finden sich etwa in der Mitte.

Auf der Webseite von Adam Grant ist ein Quiz verlinkt, mit dem man feststellen kann, wo man selber steht.

Ich hatte erwartet, ganz klar auf der Giver-Seite zu sein. Überraschenderweise habe ich folgendes Ergebnis: 45% Giver, 45% Matcher und 10% Taker.

Was ist Euer Ergebnis?

Die eigene Tagline

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Vor reichlich Jahren habe ich mal "in der Werbung" gearbeitet und eines der Konzepte, was ich mir von dort mitgenommen habe, ist das Konzept der Tagline. Das ist - kurz gesprochen - ein Satz, der die Erinnerung des Publikums an ein Produkt verstärkt.

Im Selbstmarketing sind die Grenzen zum Claim bzw. Slogan fliessend.

Ich benutze diesen einen Satz, um kurz meine Schwerpunkte zu beschreiben und die Erinnerung an mich zu verstärken. Die jeweils aktuelle Tagline ist sowohl auf meiner Homepage und später auch in meinen zahlreichen Online-Profilen zu finden.

Die folgenden sind nicht alle Taglines, die ich jemals benutzt habe, aber sie geben eine Idee, was ich damit meine. Versteht sie vielleicht einfach als Untertitel unter meinem Namen.

  • Pragmatic Systems Administrator and Taskwarrior
  • Pragmatic Systems Administrator, Aikidoka and Taskwarrior, Community Addict
  • Pragmatic Systems Administrator and Taskwarrior, Community Addict
  • Pragmatic Systems Administrator, Linux Penguin and Taskwarrior, Looking for Serendipity
  • Pragmatic Systems Administrator and Linux Penguin, https://1x.engineer/
  • Linux Penguin and Container Pusher, Community Addict

Vielleicht sollte man das auch als Hobby-Themen oder Lieblingsinhalte verstehen, es ist aber nicht mehr als ein erster Eindruck, der dahinter steckt.

Eine längere Form findet sich unten auf meiner Homepage, falls man mal Stihwortte sucht, die mich beschreiben sollen. Stand heute sind das die folgenden:

Born 1968, Human being, Married, One Dog, One Horse, Blogger, Podcaster, Author, Speaker, 1x Engineer, Apprentice Trainer, Mentor, Linux Penguin, Systems Administrator, Systems Engineer, Container Pusher, DevOps Engineer, Technical Architect, Technical Solution Engineer, Technical Lead, Open Source Contributor, Community Addict

Themen oder Inhalte, mit denen ich lange nichts mehr zu tun hatte, sind da rausgeflogen.

Was ist Eure Meinung zu solchen Dingen, pflegt Ihr selber Taglines, Kurzbeschreibungen oder Stichworte?

Selbstorganisation

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In der letzten Zeit wurde ich häufiger gefragt, wie ich mich selber organisiere. Das werde ich in diesem Blogartikel gerne beschreiben und mich dabei auf die wesentlichen Werkzeuge - was schon gar nicht so wenig ist - beschränken.

Aufgabenverwaltung

Nach sehr intensiven Tests mit Aufgabenverwaltungen, sowohl auf Basis von Open-Source-Software wie auch auf Basis von Closed-Sorce-Software, bin ich leider im Lager der freien Software für meine Anforderungen nicht fündig geworden. Am Ende bin ich zum "Platzhirschen" Todoist gewechselt. Die Beweggründe für den Wechsel auf Todoist findet Ihr im Blog. Dort findet Ihr auch weitere Artikel, wenn Ihr nach "todoist" sucht.

Dinge, die ich "irgendwann einmal" erledigen möchte, haben übrigens meiner Ansicht nach nichts in der Aufgabenverwaltung zu suchen. Die schiere Menge an unerledigten Aufgaben sorgt nur für ein schlechtes Gewissen, das ich mir gerne sparen möchte.

Notizen

Über meinen Weg mit Notizen habe ich einen eigenen Artikel geschrieben.

Hier liste ich nur der Vollständigkeit halber die verwendeten Tools auf. Handschriftliche Notizen landen auf dem Boox Max 3.

Mobil mache ich Notizen mit Nextcloud Notes und der Nextcloud Notes App (Links zu F-Droid und Google Play Store finden sich unter dem Link).

Strukturiert werden die Notizen mit Logseq.

Informationsgewinnung

Ich "lebe in RSS-Feeds", daher habe ich mit FreshRSS einen eigenen webbasierten Feedreader aufgesetzt. (Wenn Ihr einen Account wollt, sendet mir eine E-Mail). In Firefox ist für das Abonnieren, die Extension Feed Preview sehr hilfreich.

Seit neuestem nutze ich auf Android die Anwendung FeedMe (Sourcecode und weitere Downloadmöglichkeit auf GitHub, warum die nicht in F-Droid zu finden ist, weiss ich nicht). Die Anwendung ist mit meiner FreshRSS-Instanz verbunden.

Nachtrag: Ich bin gerade per E-Mail informiert worden, danke Matthias, dass auf GitHub nur die Dokumentation zu finden ist und die App selber leider Closed-Source-Software ist. Leider kenne ich keine vergleichbar gut Anwendung aus dem Open-Source-Bereich, daher bleibe ich einmal dabei.

Längere Artikel landen in meiner Wallabag-Instanz (enthält Links zu den offiziellen Apps für Smartphones), auch hier könnt Ihr gerne einen Account via E-Mail bekommen. Aus Wallabag exportiere ich Pakete mit jeweils zwölf Artikeln als EPUB, die auf dem E-Book-Reader landen.

Lesezeichen

Für Lesezeichen oder "Bookmarks" nutze ich ein selbst gehostetes Shaarli und Firefox-Plugin sowie Android App, hier ist ein Überblick über die Community Tools.

Hier landen auch Links, die ich mir "irgendwann einmal" anschauen und auch Dinge, die ich kaufen so wie Bücher, die ich lesen möchte. Wie oben geschrieben, gehören die Dinge nicht in die Aufgabenverwaltung.

Kalender

Als Kalender-Basis setze ich in meiner Nextcloud-Instanz den Nextcloud Calendar ein und synchronisiere ihn mit DAVx5 (Google Play Store und F-Droid).

Als Kalender auf dem Handy nutze ich schon seit Jahren den Business Calendar 2, der bietet mir die beste Übersicht. Ich kann mir vorstellen, dass der künftig durch Etar ersetzt wird.

Momentan brauche ich das nicht, aber ICS-Kalender abonniere ich via ICSx5 (Google Play Store und F-Droid).

Zeiterfassung

Um zu wissen, wo meine Zeit bleibt, nutze ich den Clouddienst von Kimai, die Software kann man auch selber hosten, Einstiegspunkt ist kimai.org. Warum ich das mache, habe ich auch hier im Blog beschrieben.

Ich wollte in dem Projekt gerne mitarbeiten, schaffe das aber zeitlich leider nicht. Perspektivisch wird das auf eine finanzielle Unterstützung herauslaufen.

Mobil nutze ich Kimai Mobile, bedauerlicherweise eine kostenpflichtige Software.

Und jetzt Ihr ...

Wenn Ihr Fragen oder Ergänzungen habt, dann nutzt bitte die Kommentare unter diesem Artikel.

Atomic Habits und Lesen

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Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, hat mich das Buch Atomic Habits (in Deutsch Die 1% Methode) von James Clear im letzten Jahr am meisten beeinflusst.

Ein - wie ich finde - gutes Beispiel für den Einsatz der Methode ist, dass ich wieder mehr lesen möchte und mich damit sehr schwer getan habe. Warum eigentlich lesen? Nun, zum einen erweitert es den Horizont (auch, wenn man Belletristik liest) und zum anderen ist es eines der wenigen bei dem man nebenbei nichts anderes machen kann, es steigert also im besonderen Mass die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitspannen. Man kann sich vor allem auch nicht selber bescheissen. ;-)

Dazu habe ich mir ein Ziel von zwölf Büchern im Jahr in Goodreads gesetzt, was - wenn man ehrlich ist - nicht so besonders viel ist. Interessanterweise drohte ich aber zu scheitern. Nebenbei: Solche Leselisten dienen vor allem der Vernetzung und geben die Möglichkeit, sich Anregungen von anderen Menschen, denen man folgt, zu holen.

Was hat das mit Atomic Habits zu tun? Das Ziel zwölf Bücher im Jahr habe ich geändert auf 15 Minuten Lesen am Tag. Das schaffe ich gut und häufig lese ich diese 15 Minuten im Bett vor dem Einschlafen. Durch diesen Trick habe ich in den ersten vier Monaten dieses Jahres schon 13 Bücher gelesen. Das ist ein toller Erfolg.

25 wichtige Dinge

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Gestern in einem Buch habe ich eine Geschichte gelesen, die von Warren Buffett sein soll.

Man soll sich eine Liste mit 25 wichtigen Zielen erstellen, die man im Leben erreichen möchte. Wenn man das hat, soll diese Liste nach Wichtigkeit sortiert werden. Die ganze Planung und das ganze Streben soll sich danach an den fünf wichtigsten Zielen ausrichten. Die restlichen 20 Ziele kennzeichnen Dinge, die man unbedingt und aktiv vermeiden sollte, weil sie einen von den fünf wichtigsten Zielen ablenken.

Ich musste sehr schmunzeln, weil ich mich sehr oft dabei ertappe, alles Mögliche zu tun, aber nicht das, was zu wirklich wichtigen Zielen im Leben führt.

Buch- und Podcastkonsum

gedanken

Pandemiebedingt habe ich meinen Podcastkonsum und dem damit verbundenen Wegfall des Arbeitswegs sehr stark eingeschränkt und mich von reichlich Podcasts getrennt. Nicht, weil ich sie nicht gut finde, sondern, weil mir schlicht die Zeit fehlt bzw. ich mir - ohne Pendeln - nicht die Zeit nehme, sie alle zu hören und daher musste ich da Prioritäten setzen.

Zum Schluss hatte ich ein Backlog von weit über 100 Stunden Podcastepisoden. Ich weiss, dass viele meiner Leser deutlich mehr Podcasts auf der "zu hören"-Liste haben. Mir ist das zu viel und es macht mir auch kein gutes Gefühl, immer vor dem Riesenberg zu stehen.

Jetzt, nachdem viele der Pandemie bedingten Einschränkungen aufgehoben wurden, fahre ich auch wieder häufiger ins Büro. Das ist zum einen natürlich der Probezeit geschuldet, aber zum anderen auch, weil ich gerne unter Menschen bin. Zusätzlich ist es so, dass der neue Arbeitsweg 15 Minuten kürzer ist und ich länger "am Stück" in der S-Bahn sitze.

Das ist entscheidend, weil ich mir in der Pandemie angewöhnt habe, wenigstes 15 Minuten am Tag zu lesen. Damit meine ich nicht nur Sachbücher, nein, vor allem auch Belletristik. Eine Zeit lang habe ich mich in einem "Selbstoptimierungswahn" befunden, den ich jetzt hinter mir gelassen habe. Im Podcast TILpod, den ich zusammen mit Sujeevan Vijayakumaran mache, könnt Ihr mehr über die Hintergründe erfahren. Ja, ich sehe die Ironie auch :-)

Bei aller Liebe zu Podcasts und dem Podcasting merke ich leider, dass das für mich ein "Nebenbeimedium" ist, Bücher, die ich lese, lese ich im Gegenzug ganz bewusst und mache nebenbei nichts anderes. Ich höre zur Unterhaltung auch Hörbücher, aber enttäuschenderweise auch nur nebenbei. Podcasts höre ich 50% schneller und Bücher 25% schneller, das sagt auch schon einiges.

Hier findet Ihr eine Liste der Podcasts, die ich mit AntennaPod abonniert habe (die eigenen Podcasts habe ich nur zur Kontrolle abonniert) und hier findet Ihr die Bücher, die ich gelesen habe, gerade lese oder lesen möchte. Die Leseliste synchronisiere ich auch auf andere Plattformen.

Notizen

gedanken

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mir einmal ausführlicher Gedanken zu Notizen im Allgemeinen gemacht. Um das für mich einmal zu sortieren, habe ich mir überlegt, wie viel Struktur verschiedene Medien benötigen, um sie für Notizen zu nutzen.

Wie immer hier im Blog interessieren mich Eure Meinungen und Gedanken zu dem Thema.

Die Software oder die Geräte, auf die ich verlinke, möchte ich nicht als komplette Liste, sondern als Beispiele verstanden wissen.

Generell schadet Struktur ja nicht, ganz im Gegenteil. Aber, um Gedanken erst einmal festzuhalten, finde ich es wichtig, dass ich einfach das, was ich im Kopf habe, rausschreiben oder skizzieren kann, ohne auf eine bestimmte Form achten zu müssen.

Aus diesem Grund mache ich Notizen in Stichworten und formuliere die Sätze nicht aus. Das hilft mir, Dinge schnell aus dem Kopf zu bekommen. Der Nachteil ist, dass ich die Notizen in jedem Fall nachbearbeiten muss, um sie als Dokumentation für irgendetwas verwenden zu können bzw. um Informationen wiederzufinden.

Ich mache Notizen am liebsten handschriftlich auf einem "E-Note-Taker" im A4-Format, weil es mir neben Notizen auf Papier die grössten Freiheiten lässt. Allerdings spiele ich auch mit dem Gedanken, mir ein Diktiergerät zuzulegen. Da bin ich mir aber noch unsicher, ob es hilfreich für mich ist. Vielleicht teste ich das erst einmal mit dem Mobiltelefon.

Ein Vorteil in "Face2Face-Meetings" ist, dass der hochgeklappte Notebook-Bildschirm keine Barriere aufbaut. Klingt komisch? Ist aber so.

Wenn ich nur das Handy dabei habe, nutze ich Nextcloud Notes, Link in der Übersicht unten.

Aufgearbeitete Notizen landen in Logseq, das ich mittlerweile sehr zu schätzen gelernt habe.

Aber hier folgen jetzt erst einmal die Gedanken zu Struktur.

0% Struktur

  • handschriftliche Notizen / Skizzen
  • Sprachnotizen

25% Struktur

50% Struktur

75% Struktur

  • Wiki - bei mir DokuWiki (wird aber in Richtung Logseq migriert).
  • Mindmap - bei mir Freeplane, immer noch sehr hilfreich, um Wissen zu strukturieren.

100% Struktur

  • Buch
  • Artikel
  • Präsentation
  • Tools: (LaTeX, LibreOffice, Microsoft Office, ...)

Umstellung der Arbeitsweise

gedanken

Mit dem Jobwechsel kommen sehr spannende Veränderungen auf mich zu. Viele sind inhaltlicher Natur, klar! Aber einige brechen mit Arbeitsweisen, die ich sich für mich über die vergangenen Jahre etabliert haben.

So benutze ich beispielsweise seit vielen Jahren, das Clientsystem (Windows) nur für das Mailprogramm, den Webbrowser und Office-Anwendungen. In den vergangenen Jahren ist auch noch Visual Studio Code mit der Remote - SSH-Extension dazugekommen. Die eigentliche Arbeit findet via PuTTY in einer tmux-session auf einem Jumphost statt.

Auf dem Client habe ich keine administrativen Rechte (benötige ich auch nicht), auf dem Jumphost schon - das macht die Installation von Tools leichter, wäre aber genaugenommen auch nicht nötig, unter Linux geht fast alles auch im Userland.

Neu wird es so sein, dass alles lokal passiert und ich Adminrechte auf dem Windows habe. Das hat selbstverständlich einige Auswirkungen. Unter anderem werde ich mich wohl mal wieder stärker mit Windows auseinandersetzen müssen und auch mit dem Windows Subsystem for Linux. Für VSCode gibt es natürlich ein Plugin namens Remote - WSL.

Viele Leute, die ausschliesslich unter Windows arbeiten, finden das vielleicht merkwürdig, aber für mich ist das eine sehr grosse Umstellung. Tatsächlich freue ich mich darauf, etwas anderes kennenlernen zu dürfen.

An die Leute, die denken, dass sie nicht arbeiten können, wenn sie nicht "ihre" Tools einsetzen können: Professionalität drückt sich unter anderem auch dadurch aus, dass man seine Arbeit auch in einem ungewohnten Umfeld erledigt bekommt. Effizienz ist eine andere Sache, aber auch die wird immer besser, je mehr man sich an das neue Umfeld gewöhnt.

Getting Things Dog

Den Titel habe ich schamlos vom Anwalt Jens-Christof Niemeyer geklaut, der einen Vortrag mit dem gleichen Titel gehalten hat. Untertitel ist "Was wir von Hunden lernen können und welche Software uns dabei helfen kann". Bei Interesse kann ich auch den Vortrag Was Hunde von Getränkekisten unterscheidet (u.a.) empfehlen.

Als Hundeadoptant finde ich die Idee ganz spannend, sich einmal darüber Gedanken zu machen, warum Hunde (im Durchschnitt) relaxter durchs Leben gehen als wir.

In dem Vortrag haben mir auch die beiden Folien "Hunde haben keine Apps" und "Hunde haben keine Smartphones" sehr gefallen. Was dahinter steckt, ist ja klar. Durch den übermässigen Gebrauch setzen wir uns zusätzlichem Stress aus, neben dem Stress, den wir durch unsere Lebensweise und den Verpflichtungen durch Familie und Beruf schon haben. Ein gesunder Mittelweg ist da gefragt.

Natürlich lassen sich Hunde und Menschen nicht vergleichen, die Lebenswelten sind viel zu unterschiedlich, aber so ein homorvorller Blick zur Seite kann helfen, den eigenen Fokus zu verändern.

Persönliche Zeiterfassung mit Kimai

gedanken

Wie bereits angekündigt, möchte ich gerne wissen, wo meine Zeit bleibt. Dazu habe ich einen Versuch mit Clockify gestartet und war dann irgendwann genervt, dass ich an allen Ecken und Enden auf ausgegraute Optionen gestossen bin, deren Aktivierung einen der bezahlten Pläne voraussetzen.

Um nicht mehr genervt zu sein, hätte ich entweder 10 USD monatlich oder 96 USD jährlich bezahlen müssen. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin bereit für einen Dienst zu bezahlen, aber in diesem Fall halte ich zum einen den Preis für zu hoch und zum anderen wäre die einzige Motivation gewesen, nicht genervt zu sein. Die Features hätte ich gar nicht benötigt.

Es gibt zahlreiche Alternativen zu Clockify, ich dachte allerdings, dass es sinnvoll wäre, dem FLOSS-Tool Kimai einmal wieder eine Chance zu geben. Die vorhergehenden Versuche sind alle gescheitert, weil ich keinen echten Anwendungsfall für eine persönliche Zeiterfassung hatte.

Ein paar Worte zu Kimai:

  • Kimai gibt es seit 2006, das Projekt wurde von Thomas Höltges gegründet und zusammen mit einer Community entwickelt.
  • 2009 sollte die Software eingestellt werden.
  • Kevin Papst - seit 2007 in der Community - übernahm die Rolle von Torsten.
  • Als 2017 Symfony 4 erschien, startete Kevin einen Rewrite mit dem Namen Kimai 2.

Mit anderen Worten: Das ist gut abgehangene Software, die schon einige Zeit auf dem Buckel hat und entsprechend zuverlässig läuft.

Kevin hat sich als Softwareentwickler selbständig gemacht und kümmert sich unter anderem hauptberuflich um Kimai.

Mit dem Clouddienst, der in der Basisversion kostenfrei ist, kann man Kimai benutzen (und natürlich auch testen). Erweiterte Funktionen kosten Geld, aber das fällt im Normalbetrieb nicht auf. Mir gefällt besonders gut, dass das ein Dienst ist, der die europäischen Datenschutzrichtlinien erfüllt.

Mit Kevin habe ich mich länger via E-Mail ausgetauscht und ich finde ihn sehr sympathisch. Das Projekt möchte ich gerne als "non-coding-Contributor" unterstützen.

Zusätzlich zu Kimai im Web benutze ich auch noch eine Android-App und eine Kommandozeilen-Applikation, die es mir in unterschiedlichen Situationen leichter machen, die Zeit zu erfassen.

Zurück zur eigentlichen Zeiterfassung: Ich habe etwas Feintuning gebraucht, um die für mich optimalen Einstellungen zu finden. Das lag vor allem daran, dass ich mir nicht näher Gedanken darüber gemacht habe, was ich eigentlich mit der Zeiterfassung erreichen möchte.

Hierzu vielleicht gleich ein Hinweis: Wenn Ihr so etwas auch umsetzen wollt, gönnt Euch eine Testphase, in der Ihr mit verschiedenen Setups und auch unterschiedlichen Methoden herumspielt. Bei mir startete die Testphase Ende Oktober des letzten Jahres und ab diesem Jahr benutze ich das ernsthaft.

Ich möchte nicht alle 24 Stunden des Tages erfassen. Mir erscheint es auch merkwürdig, Zeit mit der Familie oder unseren Tieren in einer Auswertung zu beurteilen.

Viele Zeiterfassungssysteme, so auch Kimai, haben eine Hierarchie Kunde->Projekt->Tätigkeit. Projekte sind eindeutig Kunden zugeordnet, Tätigkeiten können bei verschiedenen Projekten verwendet werden (können aber auch nur spezifischen Projekten zugeordnet sein). Pro Eintrag können auch noch Tags und Beschreibungen vergeben werden.

Meine erste Idee war, die zu messenden Teilbereiche meines Lebens als Kunden zu erfassen, darunter dann passende Projekte zu definieren und in den Tätigkeiten dann das was ich getan habe.

Beispiel: "Lesen" ist ein Kunde, das Buch, das ich lese, ist das Projekt und die Tätigkeit ist dann auch lesen. Oder anderes Beispiel: TILpod ist ein Kunde, die TILpod-Episode ist das Projekt und die Tätigkeiten sind Vorbereitung, Podcasting, Post-Produktion, ...

In einem nächsten Schritt habe ich die Kunden entfernt, weil sie eigentlich keine Rolle spielen. Ich möchte ja nur die Zeit erfassen, die ich mit den Tätigkeiten verbracht habe. Also habe ich die Projekte unter dem Kunden "Dirk Deimeke" aufgehängt und war schon einen Schritt näher, an dem, was ich möchte. So kann ich relativ einfach die Zeit, die ich für mich - meine Hobbys oder Weiterbildung - verwende, zusammenfassen.

Zuletzt habe ich die ehemaligen Kunden zu Projekten gemacht und das was vorher ein Projekt war in der Beschreibung ergänzt.

Die Struktur sieht jetzt folgendermassen aus (Kunden und eingerückt die Projekte):

  • Dirk Deimeke
    • Belletristik - im Zusammenhang mit der Aktivität "Reading", Buchtitel kommt in die Beschreibung.
    • Sachbuch - das Gleiche für Sachbücher.
    • Bubbleteam - ein Projekt, an dem ich mitarbeite.
    • BuzzZoom - der Podcast von Mario und mir.
    • TILpod - der Podcast von Sujeevan und mir.
    • Dirks Logbuch - mein Blog.
    • FreshRSS - mein Feedreader, hier fliesst viel Zeit rein, überwiegende Aktivität ist "Research".
    • Wallabag - mein selbst gehosteter ReadLater-Dienst.
    • Kimai - damit ist das Open-Source-Projekt gemeint.
    • My own IT - alles, was ich mit eigenen Systemen mache.
    • Transport - Zeiten im öffentlichen Personennahverkehr oder im Individualverkehr, wenn ich mal keine Podcasts höre, "buche" ich parallel noch andere Inhalte.
    • Vortrag - vorbereiten und halten von Vorträgen (später kommt auch noch "Workshop" dazu, momentan brauche ich das aber nicht).
  • Rheinwerk - "Mein" Verlag.
    • Adminbuch
    • Fachgutachten
  • Vontobel - Meine aktuelle Arbeitgeberin.
    • Work
  • yawnrz.com - Die Hundeschule meiner Frau.
    • Webinar
    • Website

Und hier folgen die Aktivitäten:

  • Blogging
  • Evaluation - das Ausprobieren neuer Dinge.
  • Illness - in Bezug auf Work.
  • Individual - Projekt "Transport".
  • Learning
  • Meeting
  • Migration
  • Onsite - in Bezug auf Work.
  • Podcasting
  • Postproduction
  • Preparation
  • Public - Projekt "Transport".
  • Reading
  • Remote - in Bezug auf Work.
  • Research
  • Support
  • Systemadministration
  • Verwaltung
  • Writing

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass es sich um private Zeiterfassung handelt und nicht um verrechenbare Zeit. Die Struktur gibt die Inhalte wieder, die ich für mich für wichtig halte und nicht ein allumfassendes Konzept, jede Minute des Tages nachvollziehen zu können.