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Bloggende und ihre Motivation – Was uns antreibt

In der vergangenen Woche habe ich ja bereits geschrieben, was mich das Blog weiterführen lässt, hier geht es darum, was mich antreibt. Das wurde zum Teil bereits in der vergangenen Woche beantwortet.

Mit den Artikeln, die ich bei denen lesen durfte, die bei unserer Aktion mitmachen – DANKE – hat sich bei mir mein Bild verändert, das ist super.

Das Blog hier ist mein Platz im Netz und das ist wörtlich gemeint. Denn ich habe schon sehr viele Dienste kommen und gehen sehen. Ich habe viele Dienste gesehen, bei denen sich die Politik so geändert hat, dass sie für mich nicht (mehr) nutzbar waren. Dieses Blog hier ist eine Konstante, fast schon eine Immobilie. Spannenderweise stimmt das, obwohl ich bereits einige Male den Anbieter (Provider) hinter dem Blog gewechselt habe. Das Blog hat den Umzug immer mitgemacht.

Mein grosses Thema ist es, Informationen weiterzugeben und Personen zu vernetzen.

Das, was ich für weitergebenswert halte, hat sich im Laufe der Jahre geändert, da ich als Person ja auch nicht stehen geblieben bin.

Die folgenden Themen oder Themenbereiche sind mir aktuell wichtig:

  • Persönliche Weiterentwicklung und Selbstmanagement
  • Inspiration durch Artikel im Internet
  • Open-Source-Software
  • Technische Lösungen
  • Alternativen zum Mainstream
  • Ideen und Gedanken
  • Fundstücke

Mit dem Blog habe keinen konkreten Fahrplan und das Blog ist multithematisch, das ist anders, als es für erfolgreiche Blogs empfohlen wird. Wobei: Was ist eigentlich ein erfolgreiches Blog? Ist es das, was die meisten Klicks bringt oder das, was die meisten Interaktionen verursacht? (Meine Leser kommentieren gerne). Oder, ist es etwas ganz anderes?

Mir ist Austausch wichtig, und bis auf offensichtlichen Spam habe ich noch keinen Kommentar löschen müssen.

Interessanterweise spielen Leserzahlen eine untergeordnete Rolle, ich habe keinen Counter laufen. Gelegentlich teste ich mal einen, finde das aber sehr schnell wieder besonders doof …

Vielleicht ist auch dieses Blog der Grund, weshalb ich mit "sozialen" Netzwerken nie so richtig warm geworden bin.

Im Rahmen des Podcasts TILpod haben wir einmal die Ironblogger gegründet. Ich finde die Idee immer noch super, auch wenn es leider momentan etwas eingeschlafen ist. Hinter der Aktion steckt, dass man wenigstens einen Artikel im Monat veröffentlicht, der etwas Inhalt enthält (also kein Linkdump beispielsweise). Tut man das nicht, werden fünf Euro gespendet und am Ende des Jahres einer gemeinnützigen Aktion gespendet. Die Mehrheit der Teilnehmer entscheidet an wen das Geld geht.

Was treibt Euch an? – Schreibt das gerne in die Kommentare, oder, besser noch, schreibt einen eigenen Artikel zu dem Thema.

Warum bloggen wir eigentlich immer noch?!

In den knapp zwanzig Jahren, die es Dirks Logbuch mittlerweile gibt, habe ich natürlich schon ein paar Mal darüber nachgedacht, mit dem Bloggen aufzuhören. Aber dann dachte ich, dass es schade wäre, die Artikel zu verlieren, und wenn ich mal dazu komme, einen Artikel zu schreiben, dann macht es immer noch Spass.

Meine Leser kommentieren gerne und ich liebe den Austausch. Darüber habe ich viel gelernt und einige gute Kontakte gefunden.

Jetzt habe ich schon seit Längerem eine Phase, in der ich mir nicht die Zeit nehmen kann (oder will), längere Artikel zu schreiben. Das hatte unter anderem berufliche Gründe - die gibt es gerade nicht mehr. In meiner Freizeit kümmere ich mich gerade stärker darum, zu podcasten. Glücklicherweise habe ich über den wöchentlichen Linkdump eine Konstante, sonst wäre es momentan vermutlich eher schlecht.

Die Blogwochen2025 können jetzt für mich auch eine Gelegenheit sein, wieder etwas Regelmässigkeit zu bekommen, neue Artikel zu schreiben. Ideen hätte ich genug.

Anmerkung: Wer jetzt als Auftakttitel einen Roman erwartet hat, den muss ich leider enttäuschen.

Erinnerung: Blogwochen 2025 starten bald

Benedikt, Robert und ich wollen am kommenden Donnerstag, dem 1. Mai 2025, die Blogwochen 2025 starten und wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Euch anschliesst.

Wenn Ihr noch nichts davon gehört habt, hier die Kurzzusammenfassung (die lange Version findet Ihr hinter den Links unten): Die Blogs von Robert und mir werden 20 und das Blog von Benedikt sogar 25 Jahre alt. Um das ein wenig zu feiern, haben wir uns Themen überlegt, die wir in unseren Blogs mit einem Artikel würdigen wollen.

Kommt vorbei und macht mit!

Im Mai beginnen die Blogwochen

Die Blogs von Benedikt, Robert und mir haben in diesem Jahr Geburtstag. Robert und Benedikt wollten etwas Besonderes machen und ich durfte mich anschliessen.

Unter dem Tag BlogWochen2025 wollen wir eine Reihe an Artikeln veröffentlichen und würden uns sehr freuen, wenn Ihr Euch anschliesst, dazu müssen Eure Blogs nicht unbedingt einen runden Geburtstag in diesem Jahr haben. Der Tag ist gewollt doppeldeutig, zum einen natürlich, weil wir das Jahr 2025 haben und zum anderen, weil die Blogs von Robert und mir in diesem Jahr 20 werden und das Blog von Benedikt 25.

Ihr seht schon, dass wir in Blogjahren alte Säcke sind. Wir freuen uns sehr, dass die deutschsprachige Blogszene so etwas wie eine Renaissance erlebt und möchten gerne etwas dazu beisteuern, vielleicht erinnert Ihr Euch an Trackbacks oder Pingbacks. Wäre toll, wenn wir es schaffen, uns wieder stärker untereinander zu vernetzen.

Es wäre grossartig, wenn Ihr einem von uns Eure Artikel nennt, wenn Ihr bei einem Thema mitschreibt. Wir sammeln die Links zentral und veröffentlichen sie dann.

Erreichen könnt Ihr uns wie folgt:

Die Artikel werden in Roberts Nextcloud gesammelt, Ihr könnt sie unter diesem Link einsehen oder mit diesem Feed abonnieren.

Wir haben uns die folgenden Themen überlegt und ja, der Zeitplan ist sportlich. Der Titel, den Ihr seht, ist der Arbeitstitel. Ihr könnt ihn gerne verwenden oder einen ähnlichen eigenen Titel benutzen.

Mai und Juni: Grundlagen des Bloggens und gesellschaftliche Relevanz

  • 01.05. – Warum bloggen wir eigentlich immer noch?!
    (Jede oder jeder von uns Anfang Mai)
  • 08.05. – Bloggende und ihre Motivation – Was uns antreibt
    (Roberts Blogstart)
  • 25.05. – Ein Blog sollte man immer dabeihaben!
    (Zum 25. Mai – Towel Day, Geek Pride Day, Nerd Pride Day, Star Wars Premiere, Dirks Blogstart)
  • 05.06. – Bloggen – Mehr als nur Texte im Netz
  • 15.06. – Zwischen Microblogging, TikTok-Videos und Social Media – Wo steht das Bloggen heute?
  • 21.06. – Blogsysteme jenseits von WordPress
  • 28.06. – Haben Blogs Nachwuchs?

Juli: Persönliche Perspektiven und Erinnerungen

  • 08.07. – Mein schönstes selbstgemachtes Bild – Ein Blick zurück
  • 18.07. – Vor Flickr: Wie wir unsere Bilder geteilt haben
  • 30.07. – „Meine 15 Minuten Ruhm“ – Blogartikel und Erlebnisse, die für mich bedeutsam waren

August und September: Blogtraditionen, Entwicklungen und Interaktion

  • 10.08. – 25 Jahre Medienwandel – Das Blog als Konstante?
  • 20.08. – Von UseNet bis Webforen – Die Vorläufer des Blogs
  • 30.08. – Warum Feeds wichtiger sind, als viele denken
  • 02.09. – KI generierter Titel
    (Ein Artikel von der KI generiert - Prompt und LLM bitte angeben)
  • 05.09. – Blogstöckchen, Blogparaden, Trackbacks & Co. – Tradition oder Renaissance?
  • 15.09. – Kommentare – Das Salz in der Blogsuppe
  • 25.09. – Privates und öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten

Oktober: Monetarisierung, Inklusion und Abschluss mit dem Manifest

  • 05.10. – Bloggen und Geld verdienen – Zwischen Leidenschaft und Monetarisierung
  • 15.10. – Barrierefreiheit im Blog – Wie inklusiv sind wir wirklich? (Benedikts Blogstart)
  • 25.10. – Das Open Blogging Manifest – Ein Ansatz für mich? (Letzter Artikel)

November: Fazit

  • 01.11. – Mein Persönlicher Rückblick auf die Blogwochen

Wenn Ihr Fragen zu den Überschriften bzw. mit den damit verbundenen Inhalten habt, meldet Euch bitte. Schreibt gerne in die Kommentare, dann haben alle Leser etwas davon.

Joplin

Nachdem es mit Logseq so gar nicht weitergeht und die Anwendung auf mobilen Geräten nahezu unbenutzbar ist, habe ich mich aufs Neue und dieses Mal ausführlicher mit Joplin auseinandergesetzt.

Logseq ist ein sogenannter Outliner, den ich kaum als Outliner verwendet habe. Ein Outliner in Notizanwendungen hilft, Informationen in einer hierarchischen Struktur zu organisieren, was die Zentrierung von Logseq auf Blöcke erklärt und mich manchmal auch sehr geärgert hat.

Für mich ist das Killerfeature die bidirektionale Verlinkung. Das bedeutet, dass ein Link auf eine andere Notiz auf der anderen Notiz einen Link zurück auf die Quellseite zeigt.

Bei näherer Beschäftigung mit Joplin habe ich das Plugin Bidirectional Links gefunden, was die Funktionalität nachbaut und das auch ziemlich gut macht.

Ein weiteres Feature, das ich vermissen würde, ist der Fokus auf ein Journal, was zusammen mit der Verlinkung eine relativ gute Möglichkeit bietet, einen zeitlichen Verlauf darzustellen. Auch hierfür gibt es ein Plugin, das passenderweise Journal heisst.

Seit meiner letzten Beschäftigung mit Joplin hat sich eine Menge getan und ich bin sehr angetan, die mobile Anwendung ist toll und reagiert sehr schnell.

Momentan betreibe ich Joplin im Parallelbetrieb mit Logseq. Ich muss schauen, wie gut es mit der Synchronisation mit meiner Nextcloud funktioniert, bevor ich komplett umstelle und alle Daten migriere. Wenn alle rund 2000 Notizen migriert sind, werde ich auch besser wissen, wie es mit der Performance aussieht.

Das Setup bei mir umfasst sechs Geräte, 2x Linux via Flathub, 1x Windows via Download von der Webseite, und zwei E-Book-Reader und ein Mobiltelefon unter Android via F-Droid.

Es erweist sich in jedem Fall als gut, auf offene Dateiformate zu setzen. Joplin kann Markdown importieren.

Spannend wird für mich sein, den Workflow, den ich mir über drei Jahre mit Logseq angewöhnt habe, durch etwas Neues zu ersetzen. Das meine ich ohne Wertung.

Mich hat die PARA-Methode sehr überzeugt, und für die Umsetzung in Joplin muss ich mir keine Kunstgriffe einfallen lassen, weil in Joplin verschachtelte Notizbücher möglich sind.

Der Artikel zu Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn ist jetzt auch schon fast ein Jahr alt. Da sieht man einmal, wie lange Entscheidungen reifen müssen, bevor ich sie umsetze. Die Bequemlichkeit siegt häufig.

Zusammenfassung: Wer ist Dirk Deimeke?

Den Blogartikel Wer ist Dirk Deimeke? habe ich M365 Copilot (ohne Webverbindung) vorgeworfen und eine Zusammenfassung erbeten.

Prompt: Bitte fasse mir die folgenden Aussagen über Dirk Deimeke zusammen. Wo sind Gemeinsamkeiten und wo sind Unterschiede?

Dirk Deimeke ist eine vielseitige Persönlichkeit mit umfangreicher Erfahrung in der IT-Branche, insbesondere in den Bereichen Linux-Systemadministration, Cloud-Technologien und agiles Projektmanagement. Hier sind einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Aussagen über ihn:

Gemeinsamkeiten:

  1. IT-Experte: Alle Quellen stimmen darin überein, dass Dirk Deimeke ein erfahrener IT-Experte ist, der sich intensiv mit Linux und Open-Source-Technologien beschäftigt.
  2. Berufliche Rolle: Er arbeitet bei Swisscom in Zürich, Schweiz, und hat verschiedene Rollen wie Service Owner Linux Workplace & Project Manager oder Head of Customer Design & Delivery inne.
  3. Engagement in Open Source: Dirk ist ein engagierter Open-Source-Enthusiast und hat zu verschiedenen Projekten beigetragen.
  4. Autor und Podcaster: Er ist Autor des Buches "Linux-Server. Das umfassende Handbuch" und betreibt mehrere Podcasts wie "TILpod" und "BuzzZoom".
  5. Blogger: Dirk führt seinen eigenen Blog "Dirks Logbuch", in dem er über Themen wie Linux, Selbstmanagement und IT berichtet.

Unterschiede:

  1. Berufliche Titel: Während einige Quellen ihn als Service Owner Linux Workplace & Project Manager bezeichnen, nennen andere ihn Head of Customer Design & Delivery.
  2. Persönliches Leben: Einige Quellen erwähnen, dass er mit seiner Frau, zwei Hunden und einem Pferd in einem kleinen Dorf nahe Zürich lebt, während andere keine persönlichen Details angeben.
  3. Zusätzliche Rollen: Einige Quellen heben hervor, dass er auch als DevOps Engineer, technischer Architekt und Mentor tätig ist, während andere diese Rollen nicht erwähnen.
  4. Geburtsjahr und Herkunft: Es wird erwähnt, dass er 1968 geboren wurde und aus Deutschland stammt, aber seit 2008 in der Schweiz lebt.

Falsche Informationen:

Einige der Aussagen enthalten offensichtlich falsche Informationen, wie zum Beispiel:

  • Deepseek: Bezeichnet ihn als deutschen Unternehmer und Investor, der Tipp24 gegründet hat.
  • Groq: Beschreibt ihn als deutschen Schauspieler, was offensichtlich nicht zutrifft.

Zusammengefasst ist Dirk Deimeke ein vielseitiger IT-Experte, der sich intensiv mit Linux und Open-Source-Technologien beschäftigt, und in verschiedenen Rollen bei Swisscom tätig ist. Er ist auch ein aktiver Autor, Podcaster und Blogger, der seine Erfahrungen und sein Wissen in der IT-Branche teilt.

Wer ist Dirk Deimeke?

Schon spannend, was Large Language Models (LLMs) heute leisten.

Ebenfalls spannend ist, wie falsch sie auch liegen können.

Da ich (meines Wissens nach) einen weltweit eindeutigen Namen habe, habe ich einmal ein wenig Egosurfing betrieben und teile hier gerne die Ergebnisse mit Euch. Hinter dem Namen des LLMs findet Ihr den Link zum spezifischen Chat.

Mistral

Dirk Deimeke ist ein IT-Experte mit umfangreicher Erfahrung in der Linux-Systemadministration, Cloud-Technologien und agilem Projektmanagement. Er arbeitet derzeit als Service (Epic) Owner Linux Workplace & Project Manager bei Swisscom in Zürich, Schweiz. Dirk hat seit 1996 zu Open-Source- und Open-Knowledge-Projekten beigetragen und legt großen Wert auf Zusammenarbeit und Community-Unterstützung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er auch Autor, Podcaster und engagiert sich in verschiedenen Gemeinschaften und Netzwerken.

ChatGPT

Dirk Deimeke ist ein vielseitiger IT-Experte und engagierter Open-Source-Enthusiast. Er bezeichnet sich selbst als „Linux Penguin and Container Pusher“ und ist in zahlreichen Rollen aktiv – als Systemadministrator, DevOps Engineer, technischer Architekt, Podcaster, Blogger und Autor. Er hat beispielsweise das Buch Linux-Server. Das umfassende Handbuch veröffentlicht und betreibt den Blog „Dirks Logbuch“, in dem er über Themen wie Linux, Selbstmanagement und IT berichtet. Zudem arbeitet er als Service Owner Linux Workplace & Project Manager bei Swisscom (Schweiz) AG und führt unter dem Namen „My own IT“ diverse Projekte durch. Geboren 1968, lebt er in der Schweiz (Grüt, Gossau ZH) und teilt seine Erfahrungen und sein Know-how in Workshops, Vorträgen und über verschiedene Social-Media-Kanäle.

Perplexity

Dirk Deimeke, geboren 1968, ist ein vielseitiger IT-Experte und Open-Source-Enthusiast aus Deutschland, der seit 2008 in der Schweiz lebt. Er beschäftigt sich seit 1996 aktiv mit Linux und hat eine beeindruckende Karriere in der IT-Branche aufgebaut.

Beruflicher Werdegang

Deimeke arbeitet derzeit als Head of Customer Design & Delivery bei der Swisscom (Schweiz) AG, wo er für die Betriebsverantwortung einer großen Anzahl von Anwendungen und das Engineering von Diensten in der Global Public Cloud zuständig ist. Zuvor war er als Senior Technical Lead DevOps tätig.

Engagement und Beiträge

  • OpenSource: Er engagiert sich aktiv für Free/Libre Open Source Software (FLOSS) und trägt zu verschiedenen Projekten bei, darunter "Taskwarrior" und die Blogsoftware "Serendipity".
  • Autor: Deimeke ist Mitautor des Buches "Linux-Server - Das umfassende Handbuch", das mittlerweile in der siebten Auflage erschienen ist.
  • Podcaster: Er ist an den Podcasts "BuzzZoom" und "TILpod" beteiligt und war früher auch bei "LibreZoom" und "DeimHart" aktiv.
  • Blogger: Deimeke führt seinen eigenen Blog "Dirks Logbuch".
  • Sprecher: Er hält regelmäßig Vorträge und Workshops auf Open-Source-Konferenzen.

Persönliches

Dirk Deimeke lebt mit seiner Frau, zwei Hunden und einem Pferd in einem kleinen Dorf nahe Zürich. Er bezeichnet sich selbst als "Linux Penguin", "Container Pusher" und "Community Addict". In seiner Freizeit unterstützt er seine Frau in ihrer Hundeschule und genießt das Wandern.

Gemini

Ich habe nicht genügend Informationen zu dieser Person, um dir bei deiner Anfrage zu helfen. Ich bin ein Sprachmodell und kann kommunizieren und menschenähnlichen Text als Antwort auf eine große Bandbreite von Aufforderungen und Fragen erzeugen, aber mein Wissen über diese Person ist begrenzt. Kann ich dir bei dieser Anfrage anders weiterhelfen?

Claude

Ich kann keine gesicherten Informationen über eine Person namens Dirk Deimeke bereitstellen. Ohne weitere Kontext oder Details ist es mir nicht möglich, zuverlässige Angaben zu dieser Person zu machen.

Falls es sich bei Dirk Deimeke um eine Persönlichkeit handelt, die in einem spezifischen Bereich bekannt ist, oder um jemanden, über den Sie mehr Informationen haben, könnte ich mit diesen zusätzlichen Details möglicherweise besser helfen.

Bitte beachten Sie, dass bei Fragen zu weniger bekannten Personen meine Antworten möglicherweise nicht vollständig oder genau sind, da ich keinen Zugang zu aktuellen Suchmaschinen oder spezifischen Datenbanken habe.

Deepseek

Dirk Deimeke ist ein deutscher Unternehmer und Investor, der vor allem als Mitgründer und Geschäftsführer der Firma „Tipp24“ bekannt wurde. Tipp24 war eines der ersten Unternehmen, das Online-Lotteriedienste in Deutschland anbot und sich zu einem der führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelte. Deimeke hat sich auch in anderen Geschäftsfeldern engagiert, darunter im Bereich der erneuerbaren Energien und der Immobilienbranche. Er gilt als einer der Pioniere der deutschen Internetwirtschaft und hat sich durch seine unternehmerischen Erfolge einen Namen gemacht.

Groq

Anmerkung: Ich kann den Link auf den spezifischen Chat nicht teilen.

Dirk Deimeke is a German actor, born on November 12, 1963, in Frankfurt am Main, West Germany. He is best known for his roles in various German television series and films.

Some of his notable works include:

  1. "Tatort" - a long-running German crime series, where he played the role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2003 to 2015.
  2. "Der Kriminalist" - a German crime series, where he played the lead role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2006 to 2011.
  3. "Die Pfefferkörner" - a German crime series, where he played the role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2004 to 2006.

Dirk Deimeke has received several awards and nominations for his performances, including the German Television Award and the Bavarian Television Award. He is widely recognized as one of the most popular and respected German actors of his generation.

Microsoft Copilot

Dirk Deimeke ist ein deutscher Blogger und Podcaster, der vor allem für sein Blog "Dirks Logbuch" bekannt ist. In seinem Blog schreibt er über eine Vielzahl von Themen, darunter Technik, Selbstmanagement und persönliche Erfahrungen. Dirk ist auch in der Podcast-Szene aktiv und betreibt mehrere Podcasts, darunter "TILpod" und "BuzzZoom".

Wenn du mehr über ihn erfahren möchtest, kannst du sein Blog hier besuchen. 😊

M365 Copilot (Web)

Das ist die kommerzielle Variante, die wir im Unternehmen einsetzen, deswegen kein Link.

Dirk Deimeke ist ein vielseitiger Blogger, Podcaster und Autor aus der Schweiz. Er betreibt das Blog "Dirks Logbuch", in dem er über verschiedene Themen schreibt, darunter Technik, Selbstmanagement und persönliche Erfahrungen. Dirk ist auch als Autor bekannt, insbesondere für sein Buch "Linux-Server. Das umfassende Handbuch". Neben dem Bloggen und Schreiben ist er in der IT-Branche tätig und engagiert sich als Mentor und Trainer.

Interessierst du dich für einen bestimmten Aspekt seiner Arbeit?

Fragen zu meinem Blog

Ich freue mich sehr darüber, dass das (private) Bloggen scheinbar eine Renaissance erlebt. Daher nehme ich auch gerne das Stöckchen von Jansens Pott auf und beantworte Fragen zu meinem Blog. Bei ihm im Blog kann man sich die Fragen auch leicht kopieren, mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Hui, das ist lange her (knapp 20 Jahre). Damals hatte ich sehr viele Blogs regelmässig gelesen und wollte nicht nur passiv konsumieren, sondern auch etwas zurückgeben. Das Blog war ein Sammelbecken für alles, was mir durch den Kopf gegangen ist (heute nutzt man dafür verschiedenste Dienste), damals gab es sogar mehrere "Artikel" pro Tag.

Alle Artikel sind immer noch online und es sind nicht nur Glanzstücke dabei. ;-)

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

Von Anfang an nutze ich Serendipity und bin nie gewechselt. Serendipity wurde damals sehr aktiv entwickelt und hatte (und hat auch noch heute) eine tolle deutschsprachige Community, sowohl bei den Entwicklern als auch bei den Blogschreibern.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Ja. (Nie geschlossene Fragen stellen). :-D

Ich habe schon Artikel für andere Blogs geschrieben und führe ein eigenes Changelog mit Hugo. In einem schon länger gestorbenen Projekt habe ich Dotclear benutzt, für die Hundeschule meiner Frau habe ich eine Wordpress-Instanz aufgesetzt.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Ideen sammele ich in meiner Notizanwendung Logseq und die eigentlichen Artikel schreibe ich mit einem Texteditor, auf der Kommandozeile mit Vim und VSCodium sonst.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert, zu schreiben?

Wenn mir etwas über den Weg läuft oder ich etwas gelernt habe, was ich unbedingt mit der Welt teilen möchte. Wobei noch dazu kommt, dass ich mir dann auch die Zeit nehmen muss und auch die Zeit nehmen will.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Sobald ich den Text fertig habe, veröffentliche ich ihn auch.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Ursprünglich und eigentlich immer noch ist das Blog ein Gemischtwarenladen, ohne festes Ziel.

Aufgrund der Rollen, die ich beruflich und privat innehabe, ist es häufig technisch geprägt bzw. hat auch viel mit Selbstmanagement zu tun. Der regelmässige Linkdump beinhaltet Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen und für gut befunden habe.

Für wen schreibst Du?

Für die Leser mit ähnlichen Interessen schreibe ich (siehe auch die Homepage), und um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Austausch ist wichtig, ich bin ein soziales Wesen.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Das Beste in meinem Blog ist die Kommentarkultur und dass sich sehr viele Leser an den Kommentaren beteiligen.

Es gibt eine Reihe an Artikeln, die ich für gut gelungen halte, Unendliche Ziele gefällt mir aktuell sehr gut, weil er viele eigene Erkenntnisse enthält.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Ich war mehrfach kurz davor, halte mich aber mit den Linkdumps als Konstante über Wasser. Nach knapp 20 Jahren wäre es einfach auch schade, die Historie wegzuwerfen.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Einfach machen. Es gibt viele Plattformen, die den Einstieg leicht machen. Wenn ihr merkt, dass es Euch Spass macht, könnt ihr immer noch auf etwas Eigenes umstellen.

Glaubt niemandem, der Euch sagt, wie und worüber ihr bloggen müsst, macht einfach das, woran ihr Freude habt und bleibt dabei. Die Kontinuität siegt.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Ja, ich möchte wieder mehr veröffentlichen. Da ich mittlerweile aber auch vermehrt podcaste, gilt es, die Zeit gut einzuteilen.

Gelegentlich überlege ich, die Blogsoftware zu wechseln, ich scheue aber den Aufwand, die Artikel und vor allem auch die vielen guten Kommentare zu migrieren.

So, und jetzt ihr …

Kommunikationswerkzeuge und Messenger Ende 2024

Die Lage hier stabilisiert sich, hier zum Vergleich die Liste vom letzten Jahr.

Änderungen gegenüber dem letzten Jahr habe ich in kursiv gesetzt.

Nutze ich:
  • Matrix
  • Threema
  • Signal
  • Discord (sehr selten)
  • Microsoft Teams
  • Nextcloud Talk
  • OpenTalk
  • SMS

Nutze ich nicht (mehr):

  • appear.in
  • Big Blue Button
  • Duo
  • Facetime
  • Facebook Messenger
  • Gitter.im
  • Hangouts
  • Jitsi
  • Keybase
  • Mattermost
  • Rocket Chat
  • Skype
  • Skype for Business
  • Slack
  • Telegram
  • WhatsApp
  • WebEx
  • Wire
  • XMPP
  • Zoom

Vermutlich ist das noch nicht einmal vollständig.

Wie ich Ende 2024 arbeite (Client)

Was soll ich als Einleitung schreiben, auch hier gab es einen Artikel im letzten Jahr? Hier tut sich erfahrungsgemäss sehr viel mehr getan als auf der Serverseite.

Hardware

Damit sind meine "daily driver":

  • Hybrid: Google Pixel 9
  • Hyprid: Boox Tab Mini C
  • Hybrid: Onyx Boox Max 3
  • Privat: Withings ScanWatch
  • Privat: TUXEDO Infinity Book
  • Privat: TUXEDO Core One
  • Privat: Sony WH-1000XM4
  • Arbeit: Lenovo P1 Generation 4
  • Arbeit: Jabra Evolve2 65 (USB-C)

Hihi, mit meiner Prognose, dass ich mir kein privates Notebook mehr kaufe, hatte ich unrecht. Durch den neuen Hund sitze ich deutlich weniger am Schreibtisch.

Mehr Details zu der von mir eingesetzten Geräte gibt es auf der Technikseite im Blog, eine dedizierte Computer-Historie gibt es dort übrigens auch. Da fällt mir ein, dass ich die statischen Seiten einmal ins Changelog verlagern könnte.

Software

Android

Die altenrativen "Tastaturen" waren dann doch sehr hakelig, ich habe sie wieder entfernt.

Ich nutze auch Organic Maps wieder, aber OsmAnd zusätzlich.

Loop Habit Tracker habe ich wieder deinstalliert.

Bin zurück zu Firefox, da Fennec mit den Updates deutlich nachgelassen hat. Gerade jetzt kommen Updates häufiger, vielleicht gehe ich dann zurück.

Droid-ify setze ich für F-Droid-Applikationen auf den Android-Geräten ein.

AI-Tools setze ich jetzt neu auch ein, ich habe mich für die Apps von Claude und als Suchmaschine für Perplexity entschieden. ChatGPT habe ich wieder deinstalliert.

Mit dem neuen E-Auto sind auch da eine Reihe von Anwendungen dazugekommen, die ich hier nicht einzeln aufzählen möchte.

Linux

Hier haben sich sehr viele Dinge geändert.

Auf den Clients bin ich von Arch Linux auf Tuxedo OS gewechselt und mit dem Wechsel auch von Gnome auf KDE.

Brave setze ich für Firmenkram auf dem privaten Notebook und Desktop ein.

Betterbird habe ich benutzt und wieder deinstalliert, die neuen Versionen von Thunderbird funktionieren auch wieder gut, es ist kaum zu Freezes gekommen.

Von Sublime Text als Editor habe ich mich wegen Lizenzkosten getrennt, jetzt bin ich über Visual Studio Code bei Kate gelandet. Ihr seht schon, dass ich kein Software-Entwickler bin.

Durch Empfehlungen im Matrix-Kanal von TILpod setze ich auf der Kommandozeile jetzt neu auf Neovim.

Suchmaschine

Meine Standard-Suchmaschine bleibt DuckDuckGo, aber ich setze auch vermehrt auf Perplexity, Claude und sehr wenig ChatGPT.

Wie ich Ende 2024 arbeite (Infrastruktur)

Hier hat sich ein wenig mehr getan, hier der Artikel aus dem letzten Jahr.

Der Hauptpunkt ist, dass ich die Server auf Ubuntu 24.04 LTS aktualisiert habe. Die Nacharbeiten hielten sich in sehr engen Grenzen.

Meine Gitea-Instanz habe ich nach Forgejo migriert. Das war für mich ein Drop-In replacement. Vermutlich hätte ich bei Einsatz von Docker oder Podman mehr Arbeit gehabt.

Readeck löst bei mir Wallabag ab. Wallabag biete ich für andere aber weiterhin an, allerdings hatte es mir bei zu vielen Webseiten Probleme, die Artikel zu parsen.

Bei meinen Mailaccounts sind zwei, für die ich keinen für mich passenden Webmailer habe und die ich nicht in meinen lokalen Mailclient aufnehmen möchte, daher habe ich Roundcube installiert.

Von Goatcounter habe ich mich wieder getrennt, weil mich die Zugriffszahlen nicht interessieren.

Die kleineren Versionsupdates führe ich hier nicht auf.

Mein Arbeitsplatz Ende 2024

Hier die Änderungen aus dem letzten Jahr.

Hier gibt es nur eine eher kleine Änderung. Als neues Diensttelefon nutze ich jetzt ein Google Pixel 9. Grösser ist allerdings die Änderung, dass ich mit dem Wechsel von SIM auf eSIM umgestellt habe für beide Karten.

In diesem Bereich tut sich erfahrungsgemäss nicht so viel.

Meine Firefox-Addons Ende 2024

Dieser Artikel ist die 2024er Edition des Artikels aus dem letzten Jahr.

Hier hat sich im letzten Jahr einiges getan.

  • Accept-Language per site> – um für Webseiten gezielt eine Sprache einstellen zu können.
  • Bitwarden - Kostenloser Passwort-Manager ist das Plugin für Bitwarden, dem Passwort-Manager, den ich einsetze.
  • Feed Preview rüstet die verloren gegangene Feedkomponente in Firefox wieder nach.
  • Grammar & Spell Checker - LanguageTool läuft gegen einen lokal installierten LanguageTool-Server.
  • History Cleaner, um die History auf 30 Tage zu begrenzen.
  • Mastodon4 Redirect leitet Mastodon4 URLs so um, dass man ihnen von der Heimatinstanz folgen oder favorisieren oder "boosten" kann.
  • Neu: Perplexity Omnibox rüstet Perplexity als Suchmaschine nach, so dass man in der URL-Zeile mit @perplexity suchen kann.
  • Neu: Readeck – das passende Plugin zu meinem Readlater-Dienst.
  • Neu: Simple Translate kann einzelne Textpassagen übersetzen, Anbindung an Deepl und Google Translate.
  • Textarea Cache – behält Daten, die man in Textfelder eingegeben hat.
  • Todoist ist die Firefoxerweiterung für die Aufgabenverwaltung.
  • uBlock Origin blockt unter anderem Werbung.
  • Update Scanner scannt periodisch Webseiten auf Veränderungen.
  • Web Extension for Shaarli fügt Links zu meiner Bookmarkverwaltung zu.
  • Hat bei mir nie so recht funktioniert: ClearURLs, dieses Addon entfernt Trackinginformationen aus URLs.
  • Ist nur Ballast. Facebook Container ist eine nützliche Erweiterung, die Facebook in einen Container einsperrt, so das andere Webseiten nicht über Facebook tracken können. Das könnte ich eigentlich auch mal löschen, weil ich schon länger kein Facebook mehr verwende, vielleicht unterbindet das auch Facebook Tracking, da muss ich mal nachschauen.
  • Den Zusatznutzen zu uBlock Origin habe ich nicht gefunden, Privacy Badger blockt verschiedenste Tracker und Cookies auf Webseiten.
  • Tolle Idee, aber nie genutzt, Share on Mastodon, doofes Logo, aber tolles Tool, um Links auf Mastodon zu teilen.
  • Umgestellt auf Readeck, Wallabagger fügt Links meinem selbst gehosteten Readlater-Dienst zu.
  • Immer noch ein toller Dienst, den ich aber nicht nutze. Wishlephant ist das passende Plugin zu einer alternativen Wunschliste.

Mullvad reparieren

Nach einem Tuxedo OS Update von Version 3 (Basis Ubuntu 22.04) auf 4 (Basis Ubuntu 24.04) lief mein Mullvad VPN nicht mehr.

Der Support hat darauf relativ schnell geantwortet und die folgenden beiden Schritte vorgeschlagen, die auch funktioniert haben.

sudo cp /opt/Mullvad\ VPN/resources/apparmor_mullvad /etc/apparmor.d/mullvad
sudo apparmor_parser -r /etc/apparmor.d/mullvad

Natürlich hoffe ich, dass sie das gleich in die Installationsroutine der neuen Versionen aufnehmen.

Ablösung Wallabag

Über Anwendungen, die gefühlt schon ewig benutze, muss ich mir einmal Gedanken machen.

Da ist Wallabag, meine "Read-Later"-Anwendung. Wallabag ist trotz leistungsstarken Server sehr langsam. Ich bemerke ausserdem immer häufiger, dass Artikel nicht hinzugefügt werden können, weil die Anwendung die Inhalte der Webseite nicht übernimmt. Das Ökosystem mit Browser-Extension und Android-Anwendung ist allerdings gut. Wallabag ist einer der Pfeiler meines wöchentlichen Linkdumps.

Als Ersatz habe ich Readeck gefunden, das kommt mit einem Go-Binary und ist wahnsinnig schnell. Es gibt ebenfalls eine Browser-Extension für Chrome und Firefox. Das Projekt ist sehr jung, aber die Basisfunktionen sind vorhanden. Der Matrix-Chat hat mir schnell und sehr unkompliziert geholfen. Prima! Dass der Quelltext bei Codeberg liegt und dass es ebenfalls einen Mastodon-Account gibt, ist kein Nachteil.

Readeck ist schnell aufgesetzt und funktioniert richtig gut. Bei der ersten Anmeldung muss man einen User und Passwort angeben, der auch gleich als Adminuser fungiert.

Wie immer gilt: Wenn Ihr einen Account benötigt, meldet Euch bitte via E-Mail bei mir.

Hier das kurze Skript, mit dem ich den Linkdump vorbereite (<API-TOKEN> müsst Ihr natürlich durch Euren ersetzen).

#!/bin/bash
set -o errexit
set -o nounset
set -o pipefail

TOKEN=<API-TOKEN>

echo
date +"Linkdump %V/%G"
echo
echo 'Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann abonniert Medium bitte oder nutzt Dienste wie <a href="https://readeck.org/">Readeck</a> oder <a href="https://wallabag.org/">Wallabag</a>.'
echo

pre="... "
post="."

curl -X GET "https://readeck.deimeke.ruhr/api/bookmarks?is_marked=true" \
 -H "accept: application/json"\
 -H "authorization: Bearer ${TOKEN}" 2>/dev/null \
 | jq -r '.[] | "<a href=\"" + .url + "\">" + .title + "</a>"' \
 | while read link ; do

    if [[ ${link} =~ "medium" ]]; then
        post=" (Medium)${post}"
    fi

    echo "${pre}${link}${post}"
    echo

    if [[ -z "${pre}" ]]; then
        pre="... "
        post="."
    else
        pre=""
        post=" ..."
    fi
done