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Ruckel, ruckel ...

Da hat es dann doch stärker geruckelt als erwartet.

Seit gestern ist auch meine Hauptdomain deimeke.net und damit auch dieses Blog auf den root-Server umgezogen.

Die Geschwindigkeit gegenüber einem Webhosting-Angebot, bei dem sich zu viele Präsenzen einen Server und dessen Ressourcen teilen, ist schon beeindruckend.

Aufgrund eines Missverständnisses hat es dann doch stärker geruckelt als erwartet.

90% des Spams schafft mein Spamassassin schon (dabei keine "false positives"), jetzt gilt es noch Channels für die Updates der Regeln zu finden, um wenigstens acht Prozent zusätzlich zu erwischen.

OpenProtect sieht ganz vielversprechend aus.

Weihnachten faellt dieses Jahr aus ...

moblog Aus verschiedenen Gründen will dieses Jahr überhaupt kein weihnachtliches Gefühl aufkommen.

Vielleicht liegt es am Klima, das sich erst heute zu winterlichen Temperaturen entschieden hat.

Vielleicht liegt es auch am Produktionsstart letzten Montag, der der Höhepunkt eines sehr harten und arbeitsreichen Jahres war (und mich natürlich auch jetzt noch in Atem hält).

Mag sein, dass es daran liegt, dass der beste Hund der Welt länger für die Genesung brauchte als erwartet.

Oder Silvias neuer Job, der schon direkt mit der Probearbeit begann und uns so keine Möglichkeit bot, das "drumherum" zu regeln.

Vermutlich spielt alles zusammen eine Rolle. Adventszeit hat auch ein bisschen etwas damit zu tun, zur Ruhe zu kommen und die Ruhe ist dieses Jahr ausgefallen.

Futter für den Zug ...

So, mein Musik-Abspielgerät für unterwegs bekommt neben der Dosis an Musik und Hörspielen von eigenen CDs auch Futter aus den folgenden Quellen:

Video-Podcasts (konvertiert mit iriverter):
Tagesschau
Ehrensenf

Audio-Podcasts:
WDR2 Kabarett
WDR2 Stichtag
WDR2 Quintessenz
WDR2 Klartext
WDR5 Wochenrückblick
Chaosradio
Chaosradio-Express

1 Euro pro Monat ...

gedanken Es ist an der Zeit, diesen Gedanken mit euch zu teilen.

Mir schwebt schon seit einigen Jahren die Idee im Kopf herum, dass viel bewegt werden könnte, wenn jeder (ich meine wirklich jeder) Berufstätige einen Euro pro Monat an eine gemeinnützige Organisation spenden würde.

Damit mit dem Geld etwas angefangen werden kann, müsste natürlich sichergestellt sein, dass die gemeinnützige Organisation nicht für jede Buchung aufgrund einer Kontoführungsgebühr Geld bezahlen muss.

Ansonsten könnte ein Treuhandkonto eingerichtet werden, das alle Buchungen eines Monats in einem Rutsch an eine gemeinnützige Organisation überweist.

Mit diesem Verfahren kämen einige Millionen Euros zusammen, ohne dass es den Spendenden wirklich weh tut.

Das könnte die Welt verändern.

Mit Windows auf Linux oder Unix ...

Wir wollen es nicht und brauchen es trotzdem. Zwar habe ich mich privat von allem, was mit Microsoft zu tun hat (Maus, Betriebssystem, ...) getrennt, aber auf der Arbeit komme ich alleine wegen Lotus Notes nicht daran vorbei:

Ich bin gezwungen Windows zu nutzen.
(Bitte nicht die grottige Portierung von Notes auf Linux erwähnen, das macht Pickel. Wenn man dem Datenbankprogramm Notes einen Mailclient verpassen würde, wäre es sogar benutzbar).

Es gibt ein paar Tools, die dem geneigten Administrator das Leben vereinfachen:

PuTTY, um eine Linux- bzw. Unix-Maschine via Konsole zu bedienen.

WinSCP, um Dateien zwischen Windows und Linux- bzw. Unix auszutauschen (wobei ich hierfür das FAR-Plugin von WinSCP benutze und den Dateimanager FAR).

XMing, um auch Grafik übertragen zu bekommen.