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Serendipity 1.7.3 ...

serendipity Am vergangenen Mittwoch erschien die Version 1.7.3 der besten Blogsoftware der Welt.

Das Update funktionierte auf allen Blogs, die ich betreue, schmerzfrei wie immer.

Auch wenn ich manchmal neidisch auf andere Blogsoftware schaue, so bin ich doch froh, dass wir von sehr vielen Problemen nicht betroffen sind und, dass die Software einfach läuft. Dass der Erfinder von PHP, Rasmus Lerdorf, Serendipity selber benutzt, hat auch etwas zu bedeuten (nur was?).

Die G4-Schreibmaschine ...

debian Meine bessere Hälfte hat sich entschieden, ihr altes und kleines iBook G4 zu reaktivieren und als "Schreibmaschine" zu nutzen. Die Hardware ist natürlich etwas in die Jahre gekommen und die 800 MHz des Prozessors und die 640 MB (nicht GB!) RAM waren damals viel, heute natürlich nicht mehr.

Das Betriebssystem des Herstellers wird schon sehr lange nicht mehr unterstützt und für die Power-PC-Prozessor-Architektur ist die Auswahl, nun ja, sehr beschränkt.

Genau da kommt eine der wirklich grossen Stärken von Debian zum Tragen. Debian ist eine der wenigen Distributionen, die für wirklich viele Architekturen vorhanden ist (amd64, armel, armhf, i386, ia64, mips, mipsel, powerpc, sparc, s390, s390x).

Die Installation lief nach Erstellung der CD (!), USB-Stick geht nicht, reibungslos. Als Desktopumgebung kommt LXDE zum Einsatz, was man bei der Netzwerk-CD mit dem Kernelparameter expert desktop=lxde vorauswählen kann.

Leider kann die WLAN-Karte kein WPA, das ist der einzige Wehrmutstropfen, alles andere funktioniert perfekt.

CLI ressources ...

Dem littlehelpers-Repository habe ich einmal ein paar Quellen für weitere Kommandozeilenwerkzeuge hinzugefügt, die ich im regelmässigen Einsatz habe oder die ich für interessant halte.



Die Tools habe ich alle schon einmal hier im Blog erwähnt, daher liste ich sie hier nur auf.

Tipps und Hinweise auf weiteres nehme ich gerne entgegen, wenn Ihr begründet, warum Ihr die Tools einsetzt.

sysadmin-utils ...

linux Bei Jochen habe ich das GitHub-Repository sysadmin-util gefunden. Darin enthalten sind einige wirklich interessante Tools.

Neben anderen haben es mir die folgenden besonders angetan:
  • ago: Zeigt in einer menschlich lesbaren Form wie lange die letzte Änderung einer Datei her ist.
  • empty-dir: Gibt zurück, ob ein Verzeichnis leer ist oder nicht.
  • since: Zeigt alle Ausgaben seit dem letzten Lesen einer Datei, sehr hilfreich, um Logs zu verfolgen.
  • timeout: Timeout killt ein Kommando, nach einer bestimmten Laufzeit.
  • with-lock: Startet ein Kommando mit einer Lockdatei und verhindert so, dass es zwei Mal ausgeführt wird.

Natürlich kann man das auch alles selber machen, aber zu verstehen, wie andere das implementieren, erweitert den Horizont.

Einstieg in Linux ...

linux Weil ich danach gefragt wurde:

Es gibt natürlich unfassbar viele Webseiten zu Linux. Hier sind Bücher, die ich empfehlen würde (es gibt noch viel mehr), ich habe bewusst, deutschsprachige Bücher ausgewählt. Unter der ISBN verbirgt sich ein Affiliate-Link.

Einführung in Linux

Linux 2013; Michael Kofler (DIE Linux-Bibel); ISBN 978-3-8273-3208-0

ACHTUNG: "Der Kofler" kommt vermutlich in den nächsten Wochen in einer aktualisierten Auflage bei Galileo Computing.

Für Basiswissen müssen es nicht die aktuellen Exemplare sein.
Linux 2011
Linux 2012

Einstieg in Linux; Steffen Wendzel, Johannes Plötner; ISBN 978-3-8362-1939-6

Linux, Das umfassende Handbuch; Johannes Plötner, Steffen Wendzel; ISBN 978-3-8362-1822-1

Dummies

Lasst Euch bitte vom Titel nicht beeindrucken, aber die Dummies-Reihe ist immer sehr gut:

Linux für Dummies; Richard Blum; ISBN 978-3-527-70649-5

UNIX für Dummies; John R. Levine, Margaret Levine Young; ISBN 978-3-527-70265-7

Befehle

Es ist leider vergriffen, aber wenn Ihr noch eine Kopie ergattern könntt, lohnt es sich. Enthalten sind fast alle wichtigen Manpages und sie sind übersetzt auf Deutsch.

Linux in a Nutshell; Ellen Siever, Aaron Weber, Stephen Figgins, Robert Love, Arnold Robbins & Lars Schulten

Eigenwerbung für Fortgeschrittene

Linux-Server, Das Administrationshandbuch; Dirk Deimeke, Stefan Kania, Charly Kühnast, Stefan Semmelroggen, Daniel van Soest; ISBN 978-3-8362-1879-5

Linkdump 34/2013 ...

Hier ist der aktuelle Linkdump, damit ist mein Backlog abgearbeitet :-)

Mein digitaler Schutzschild - eine Laie versucht der Überwachung zu entgehen und schreibt auf, welche Software er dafür benutzt.

"Jobsuche ist die einseitigste, abhängigste und unbefriedigendste Beziehung der Welt und ich will endlich Schluss machen.": Schluss machen und Luftschlösser

Meine Hartz-IV-Familie ist ein Bericht über jemanden, der versucht aus dem Kreis auszubrechen und es auch geschafft hat.

Do you have issues with or in your company, maybe here are interesting Things in IT You Never Want To Hear I've Actually Heard.

eBook Reader versus Buch: Gegenüberstellung des Für und Wider, mal ein bisschen unaufgeregt, der Versuch einer Erklärung, was ein eBook-Reader ist und was nicht.

Just people - Philip Sellers (Tech Talk), Matt Simmons (Standalone SysAdmin) and Tom Limoncelli (Everything SysAdmin) - answer question about what system administration is, SysAdmins - In Their Own Words.

Unterirdisch ist was Innenminister Friedrich aus der Überwachung durch US-Geheimdienste macht.

Der Überwachung entgehen? Das macht richtig viel Arbeit! mein Felix von Leitner (Fefe) in der FAZ.

"Termine für Pausen" - Was “Zeitmanagement” eigentlich auch bedeuten kann, sehr lesenswert als Anregung für eigene Veränderungen.

Mikro-Bezahldienst: Flattr sucht noch Leute für die Revolution, Veränderungen brauchen ihre Zeit, nach dem anfänglichen Boom ist es ruhiger um Flattr geworden.

These are not only barriers for better coding, but as well barriers for every type of "knowledge worker": 15 Workplace Barriers to Better Code

Wir haben doch keine Zeit! kommt aus einem interessanten neuen Blog über IT-Themen.

Der Artikel bringt vieles, was mich im Umfeld von Paleo nervt auf den Punkt: Steinzeit Gelaber – Nervpotential Paleo. An anderer Stelle habe ich mich dem angeschlossen.

Divergence in the distros: how the Linux community is splitting into a two-tier system is making a good point about different types of Linux distributions.

Prinzipiell mag ich es nicht, wenn Menschen in Schubladen gesteckt werden, da mir das meist zu eindimensional ist. So auch hier: Geek versus Nerd: Welcher Typ sind Sie?

Zu schlau für den Job, Hochbegabte haben aus verschiedenen Gründen Probleme im Job und oft auch Probleme, einen Job zu finden.

Social Media Madness, Menschen, die sich in Social Media als Experten outen, sind es vielleicht gar nicht, sie betreiben nur gutes Selbstmarketing.

Pretty good summary about Big Data: What The Hell is... Big Data?

Mal etwas ganz anderes, das hier ist künstlerisch und menschlich wertvoll: Fotograf Matej Peljhan lässt Träume von Luka wahr werden

GitHub-Universum ...

Je länger ich mich mit Git und insbesondere mit GitHub beschäftige, je besser gefällt es mir. Und das liegt natürlich auch an den Produkten, aber viel mehr gefällt mir die Herangehensweise an Aufgaben und wie die Leute miteinander umgehen. Dass die Seiten - sowohl von Git wie auch von GitHub - ganz ansehnlich sind, schadet natürlich auch nicht.

Wenn Ihr Euch fragt, wie ich auf das Miteinander komme, schaut ich mal das Blog und die Artikel dort an. Wird Zeit, dass die mal hier in der Nähe einen Drinkup machen/

Im GitHub-Universum habe ich die folgenden Dienste entdeckt und würde mich freuen, wenn Ihr mir weitere nennt, solltet Ihr noch andere kennen.

  • GitHub Pages ist "so etwas wie" Webhosting.
  • Gauges ist ein kommerzieller Dienst, der Webstatistiken generiert.
  • Shop für Fanartikel
  • Gist ist eine Art Pastebin für Codeschnippsel, natürlich versionier- und abonnier- und klonbar.
  • Jobs ist die Stellenbörse.
  • Training kann man dort auch buchen.


Last not least möchte ich Speakerdeck erwähnen. Ich habe zwar auch einen Account bei Slideshare, aber als ich Speakerdeck entdeckt habe, hat mir das gleich deutlich besser gefallen. Bei Speakerdeck fehlt das ganze Brimborium und das Ganze ist (für mich) so gut umgesetzt, dass ich gleich alle meine Präsentationen zusammengesucht und dort hochgeladen habe.

Ich bin gespannt, was bei GitHub noch alles passieren wird.

dstat ...

linux Mein Kollege Roland hat mich auf das wirklich tolle Tool dstat aufmerksam gemacht. Dstat ist ein Tool mit dem man Ressourcenverbrauch beobachten kann und - noch wichtiger - es ist bunt. :-) Nein, das wirklich spannende ist, dass man seine Messungen mit Timestamps versehen kann, das ist das, was vielen anderen Tools leider fehlt.

Zusätzlich kann es die Ausgaben auch in eine CSV-Datei schreiben, was die spätere Analyse erleichtert.

dstat -v zeigt beispielsweise alles an, was auch vmstat anzeigt, dstat -tv hängt einen Zeitstempel vor die Ausgabe. Und, noch interessanter dstat -tv 5 schreibt - wie vmstat - alle fünf Sekunden einen Summenwert aktualisiert aber jede Sekunde, so dass man die Entwicklung beobachten kann (der grüne Wert im Screenshot).



dstat hat eine grosse Menge an Kommandozeilenoptionen, zum Beispiel dstat -tclmgry, ein Blick auf die Manpage lohnt sich!

Einführung in Git ...

Bei Google+ wurde ich danach gefragt, ob ich die Kurzeinführung in Git, die ich auf der Arbeit gehalten habe, veröffentlichen könnte. Hier ist sie.

Die Beispiele lohnen sich nur, wenn man sie versucht, nachzuvollziehen.



Viel Spass.

Das PDF (rund 100 kB) kann man hier herunterladen: einfuehrung-git.pdf

Lizenz ist CC-BY, das liefere ich auch noch im PDF nach.

Markdown ...

Momentan dokumentiere ich (auch für die Arbeit) alles in Textdateien ohne grosse Formatierung. Wenn es gedruckt werden soll, greife ich privat auf LaTeX und in der Firma auf Microsoft Word zurück. Die Textdateien sind nicht wirklich sexy und etwas mehr Formatierung - auch im Quelltext - wäre schon schön.

Nicht erst seit dem entsprechenden Artikel in freiesMagazin überlege ich mir, auf etwas anderes umzusteigen. Ich habe lange zwischen AsciiDoc und Markdown hin und her überlegt und mich letztendlich doch für Markdown entschieden. LaTeX ist als Markupsprache meiner Ansicht nach für das schnelle tippen zu aufwendig.

Open Source Press stand übrigens vor der gleichen Entscheidung (weg von LaTeX) hat sich aber aus guten Gründen für AsciiDoc entschieden.

Meine Beobachtung ist, dass AsciiDoc beispielsweise bei Medialinx (dem Medienhaus hinter dem Linux Magazin und vielen anderen) oder Open Source Press eingesetzt wird und Markdown im "Rest der Welt" (Serendipity kann es, GitHub nutzt es, ...).

Keine Entscheidung hält ewig, mit Pandoc existiert ein Werkzeug, das virtuos von einem Format ins andere wandeln kann und auch PDF als Ausgabemöglichkeit bietet.

Michael Kofler schreibt sogar, dass man Kindle-eBooks mit Pandoc erstellen kann.

Mal schauen, wie weit ich damit komme.

Emergent Task Planner ...

Zeitmanagement-Techniken gibt es viele, aber die meisten funktionieren nicht für jeden von uns.

Per Zufall habe ich The Emergent Task Planner von David Seah entdeckt, der eben so einfach wie brillant ist (finde ich).

Ja, ich weiss, ein paar Artikel früher habe ich geschrieben, dass mich das papierlose Büro umtreibt. Aber, das muss ja nicht für jeden der richtige Weg sein.

Der Emergent Task Planner ist "eigentlich nur" ein Planungsblatt für jeden Tag, das dabei hilft, den Fokus zu behalten im ganzen Chaos.

Dabei bedient es sich einem ganz einfachen Mittel, einem Blatt Papier, oder vielmehr einem Formular, dass man auf der Webseite des Erfinders auch herunterladen kann.

In diesem Formular ist nur wenig Platz für Aufgaben. Die Idee ist, dass man sich auf wenige Aufgaben pro Tag beschränkt und diese dann auch wirklich erledigt. Erfolgserlebnisse helfen dabei natürlich auch.

Die Länge, die man zur Bearbeitung der Aufgaben braucht, sollen geschätzt und hinterher mit der tatsächlichen Zeit verglichen werden. Dadurch wird man immer besser mit der Einschätzung dessen, was man pro Zeit leisten kann.

Der Tag wird als Zeitstrahl dargestellt, um die Zeit zu visualisieren und realistische Einschätzungen zu ermöglichen. Im Zeitstrahl werden auch die Termine eingetragen.

Klingt einfach? Ist es auch.

Die Schritte sind die folgenden:
  1. Schreib das Datum und die Arbeitsstunden mit Deinem bevorzugten Stift auf das Blatt.
  2. Trage drei Aufagben ein, mehr, wenn Du Optimist bist.
  3. Blocke die Zeit, die Du für die Erledigung der Aufgaben brauchst im Zeitstrahl.
  4. Notiere Dir Unterbrechungen und Ungeplantes, falls nötig.
  5. Lasse den Tag Revue passieren und pirorisiere das, was übrig bleibt für den nächsten Tag.


David schreib noch, dass man den Planner natürlich nicht exakt so verwenden muss, aber er soll helfen, bezüglich der Aufgaben, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Ich kenne drei Leute, die sehr erfolgreich damit arbeiten und ziemlich gut damit zurecht kommen.

Generation C ...

Momentan lese ich Present yourself (Rezension folgt, wenn ich fertig bin) und dort habe ich den Begriff "Generation C" gefunden, das "C" steht für "connected".

Die vorherigen Generationsbegriffe wie beispielsweise Baby-Boomer, Generation X (zu der zähle ich) oder Generation Y waren alle geprägt vom Geburtsjahr, die Zuordnung erfolgte nach Alter. Die Generation C wird über das "immer verbunden, immer online" definiert und da zähle ich dann auch dazu.

Im Buch heisst es (frei von mir übersetzt):
Die Herausforderung der "immer online"-Kultur ist, dass Leute Teile von dem, in das sie täglich involviert werden, ignorieren. Für den Vortragenden bedeutet das, das er nur einen Teil der Aufmerksamkeit seines Publikums hat aber nicht alles. Der Vortrag steht im Wettbewerb mit den Netz-Aktivitäten aller Personen im Publikum mit Smartphone oder anderen mit dem Internet verbundenem Geräten.
Das ist ziemlich genau auf den Punkt gebracht, finde ich. Selbst in Meetings ist es ja mittlerweile so, dass viele Leute mit Ihren Geräten spielen und nicht dem Verlauf des Meetings folgen, was wiederum dazu führt, dass es mehr sinnlose Meetings gibt (weil sie wiederholt werden müssen) und mehr Zeit dafür drauf geht. Ich werde mal einen Versuch starten, "Topless meetings" einzuführen, in denen auf sämtlich Laptops und Smartphones verzichtet wird.

Linda Stone nennt das Verhalten "Continous partial attention" (CPA), übersetzt etwa "fortwährende geteilte Aufmerksamkeit". Es wird beschrieben dadurch, dass die Menschen ständig einer ganzen Reihe von Informationsquellen gleichzeitig ein bisschen Aufmerksamkeit geben, aber nur oberflächlich. Das ist nicht das gleiche wie Multitasking, womit man produktiver sein möchte, sondern man möchte immer dabei sein oder anders man möchte "ein lebendiger Teil des Netzwerks sein, immer verbunden, überall, zu jeder Zeit und an jedem Ort".

Die Generation C ist eine erst kürzlich identifizierte demographische Gruppe, die zu erst von Nielsen entdeckt wurde als sie feststellten, dass die Zahl der Haushalte, die Fernsehen schauen zurück geht. Generation C sorgt sich um Verbindung und Inhalt, und um das Erschaffen von Inhalten und deren Kuratierung.

Generation C ist ein Lebensstil, eine Sammlung von Verhaltensweisen, die ihren Ursprung in der "rund um die Uhr"-Verfügbarkeit von Inhalten und Geräten, die das ausliefern können, hat.

Linkdump 33/2013 ...

Vielleicht bekomme ich ja wirklich hin, den Linkdump wieder regelmässig zu machen.

Dieser Artikel hat mich dann doch nachdenklich gemacht, ob ich eventuell ein Tablett brauchen kann. Derzeit fühle ich mich mit meinem eBook-Reader ganz gut bedient: Der holprige Weg zum papierlosen Büro.

Deutschlands beste Arbeitgeber - Nachmittags zum Reitausflug - und der Chef findet's gut - wenn die Firmen- und Kommunikationskultur es hergibt, warum nicht? Schliesslich wird der Kopf und nicht der Hintern gemietet. Geht leider nicht mit jeder Art von Arbeit.

Der Titel ist ein bisschen reisserisch, aber es lohnt sich den Artikel zu lesen. Je oller, je doller: Ältere ITler können es besser - "Neue Besen kehren gut, aber die alten wissen wo der Dreck steckt.

Bad Tech Job Interview Questions (and How To Answer Them) is about questions whcih can not be answered correctly. Most of other questions, which might be answered correctly, tell nothing about the contestant.

Don't even tell anyone, that your product is based on Linux, people won't buy it - Is 'Linux' a Word Better Left Unspoken?.

Sie führten immer Befehle aus, aber jetzt befiehlt keiner mehr - für manche Leute ist es schwierig zu arbeiten, wenn niemand ihnen sagt, was sie tun sollen.

Which knowledge do you need to become a Unix Systems Adminstrator? So you want to be a Unix sysadmin?

Ist Mittelmäßigkeit eine Entscheidung? - Vermutlich ja. Ich hoffe, ich bin nicht mittelmässig.

Very easy rules for a very relaxed day: 9 Rules for a Simpler Day, I am on my way, what about you?

Gute Fragen, die man sich vorher beantworten sollte: Zeit für einen Jobwechsel? Diese 4 Fragen sind entscheidend