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freechess und lichess

Die Zeit, dass ich richtig viele Computer- oder Handy-Spiele gespielt habe, ist lange vorbei. Das einzige, was ich von Zeit zu Zeit mache, ist eine Partie Blitzschach gegen einen menschlichen Gegner zu spielen.

Dazu habe ich sehr lange freechess.org oder auch Free Internet Chess Server (Wikipedia) benutzt.

Interessanterweise habe ich dort auch einen meiner ältesten noch immer aktiven Online-Accounts mit meinem alten Spitznamen "Bibo":

Finger of Bibo:

On for: 5 secs   Idle: 0 secs

          rating     RD      win    loss    draw   total   best
Blitz      1416     48.4   11622    8674     808   21104   1609 (06-May-2020)
Standard   1440    350.0      11      10       2      23
Lightning  1245    350.0       3       6       1      10
Wild       1655    350.0       0       1       0       1
Suicide    1118    350.0       0       3       0       3
Losers     1544    350.0       0       1       0       1

Email      : dirk@deimeke.net

Total time online: 104 days, 5 hrs, 40 mins
% of life online:  1.1  (since Fri Jul 19, 12:42 EDT 1996)

Timeseal 1 : On

 1: hi folks!
 2: no lightnings, please!
 3: i have autoflagging turned on, if you have lag problems, please tell me
 4: last not least, greetings from germany!

Im Lauf der vergangenen Jahre gab es keine Weiterentwicklung bei den Clients, benutzbar für mich sind nur Yafi für Android (läuft nicht unter Android 12) und Jin (Java für verschiedene Plattformen). Das Projekt ist im Grossen und Ganzen eingeschlafen.

Jetzt habe ich durch diesen Artikel bei Heise von lichess.org erfahren, hier der Wikipedia-Artikel, und bin begeistert.

Der Server und die Features sind grosse klasse, es sind immer Menschen online, die ungefähr gleich stark sind wie ich. Es gibt einen hervorragenden Webclient und ebenfalls Clients für Android und iOS. Und, ebenfalls sehr schön, die Quellcodes von Server und Clients liegen als Open-Source-Software vor. Toll!

lichess hat sogar einen eigenen YouTube-Kanal, auf dem Spiele gestreamt und kommentiert werden. Das ist zwar nichts für mich, aber ich finde das klasse.

Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sehr Dinge an einem (mir) vorbeilaufen können, wenn man nicht in der gleichen Blase ist.

Visual Studio Code Plugins

Es reicht ja, wenn es eine Person interessiert (Hallo Oliver!).

Hier kommen die Visual Studio Code Plugins, die ich beruflich und / oder privat einsetze.

Der grösste Unterschied ist, dass ich beruflich alle Plugins bis auf Remote SSH remote einsetze und nicht lokal, da ich mich den ganzen Tag mit VSCode nur auf dem Jumpserver befinde. Das Bearbeiten findet lokal auf Windows mit Dateien unter Linux statt.

  • Nur Job: Remote - SSH, um über SSH auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten.
  • Nur Job: Remote - SSH: Editing Configuration Files, wird automatisch vom vorherigen Plugin mitinstalliert.
  • Bracket Pair Colorizer 2 finde ich enorm praktisch, weil es zu jeder Klammer die korrespondierende in der gleichen Farbe anzeigt.
  • GitLens erweitert den eingebauten Git-Client um einige sinnvolle Features.
  • Nur privat: LaTeX language support, weil ich privat viel mit LaTeX mache. Dieses Plugin hat den Vorteil, nicht automatisch die Dateien zu übersetzen.
  • Markdown All in One bringt hilfreiches rund um Markdown mit (ich möchte deutlich mehr mit Markdown machen).
  • markdownlint weist auf unschönen Markdown-Quellcode hin.
  • Python für die Entwicklung von Python-Skripten.
  • Jupyter wird von Python mit installiert, brauche ich nicht.
  • Spell Right benutze ich zur Rechtschreibkontrolle.

Welche Plugins nutzt Ihr und warum nutzt Ihr sie?

Threema App wird quelloffen

Kaum kommt die Meldung, dass der Quelltext des Threema-Clients offen liegt, kommen die Bedenkenträger, dass das kein Grund zur Freude wäre, so lange der Quelltext des Servers noch nicht offen ist.

Zwei Anmerkungen dazu und auch gleichzeitig eine Einladung zur Diskussion.

  1. Haben wir verlernt, uns über Teilerfolge zu freuen? Muss es immer 100% sein? Kein Wunder, dass wir es uns immer schlechter gehen lassen, wir tragen selber die Schuld daran.
  2. Auch, wenn der Quelltext der Serverkomponente offen liegt, gibt es keine Garantie dafür, dass der Quelltext die Basis für den Server ist, der auf Seiten des Betreibers läuft. Ich setze als Blogengine Serendipity ein. Ihr müsst mir glauben, dass das so ist und keine von mir abgewandelte Variante der Software.

Wenn man etwas nicht selber macht, muss man darauf vertrauen, dass es sich so verhält wie behauptet.

Nebenbei: Auch die App müsste man selber bauen, um sicher zu sein, dass die App auf dem Handy aus dem offen gelegten Quelltext gebaut wurde.

Matomo entfernt ...

Nach vielen, sehr vielen - ich vermute mehr als zehn - Jahren der Benutzung von Piwik bzw. Matomo habe ich die Installation gelöscht.

Tatsächlich war es so, dass ich schon lange nicht mehr in die Statistiken geschaut habe.

Bei mir hat jede Domain und Subdomain vom Webserver eigene Logfiles, das macht die Fehlersuche deutlich leichter. Ich muss mal schauen, ob ich so etwas wie GoAccess benutze, um die Logs aufzubereiten. Da bin ich mir noch unsicher.

Was benutzt Ihr?

Mein Arbeitsplatz ...

linux

Systemadministrator (aktueller "Jobtitel Senior System Engineer Linux/Unix") bin ich schon relativ lange und so lange ich diesen Job mache, so lange schraube ich und verbessere mein Arbeitssetup.

Das berufliche "Virtual Desktop"-Betriebssystem ist leider Windows, aktuell in der Version 10, via Thin Client, wobei ich bis auf Mailclient und Webbrowser (via SSL Interception Proxy) nur Zugriff auf die Linux- und Solaris-Infrastruktur benötige.

Dafür habe ich sehr vieles ausprobiert. Wir haben einen Remote Desktop mit NoMachine, den ich lange genutzt habe - vor allem, da ich ihn auch über beide Monitore strecken kann - aber so richtig warm geworden bin ich damit nicht. In einem anderen Kontext nutzen wir xrdp und auch X2Go habe ich getestet. Auf der Gegenseite läuft jeweils ein Red Hat Enterprise Linux 7 mit KDE 4 als Desktop (privat bin ich auf Fedora 29 mit KDE Plasma).

Nach allem Hin und Her bin ich mittlerweile bei PuTTY und - falls ich wirklich einmal (sehr selten) Grafik brauche - XMing, das reicht für mich völlig aus.

In PuTTY gibt es vier Settings, die ich jedem empfehlen möchte, der ernsthaft damit arbeitet.

  1. Unter Window / Behaviour habe ich "Full screen und Alt-Enter" gesetzt, damit lässt sich PuTTY in einem rahmenlosen Vollbild-Fenster betreiben.
  2. Unter Window / Selection ist die "Action of mouse buttons" auf "xterm (Right extends, Middle pastes)" gesetzt. Ihr wisst schon ... alter Sack ... Schwierigkeiten umzugewöhnen ... besser es funktioniert so wie auf jedem gewohnten Linux Desktop.
  3. Ebenfalls unter Windows / Selection gibt es den Punkt "Paste to clipboard in RTF as well as plain text" - gerade in Verbindung mit Outlook als Zwangsclient hilft das sehr, formatierte Dinge (inklusive Farben) aus der Shell zu pasten.
  4. Unter Connection / SSH / X11 muss natürlich "Enable X11 forwarding" eingeschaltet sein, sonst wird das nichts mit XMing.

Apropos XMing, das wird über einen Shortcut mit folgenden Parametern gestartet: Xming.exe :0 -clipboard -multiwindow -xkblayout ch -xkbvariant de

Was das ganze Setup aber zu meiner Administrationslösung macht, ist tmux. Meine Konfiguration findet Ihr am Ende das Artikels. Vielleicht erläutere ich sie einmal in einem weiteren Blogposting.

Bis vor kurzem habe ich immer ClusterSSH benutzt, wenn ich auf mehreren Systemen gleiche Befehle ausführen musste. Das hat auch mit XMing super funktioniert, bringt aber eine Inflation an Fenstern mit sich.

Daher bin ich richtig froh, dass ich tmux-xpanes entdeckt habe. Das Tools ist mit einer Fullscreen Terminal-Session via tmux einfach unschlagbar.

Meine zwei Monitore sind jetzt wie folgt aufgeteilt. Der linke Monitor trägt den ganzen Windows-Kram und der rechte eine PuTTY-Session im Fullscreen mit tmux. Das ist für mich perfekt.

# .tmux.conf
# Dirk Deimeke

set -s escape-time 1
set -g base-index 1
setw -g pane-base-index 1

bind r source-file ~/.tmux.conf \; display "Reloaded!"
bind S set-window-option synchronize-panes

bind h select-pane -L
bind j select-pane -D
bind k select-pane -U
bind l select-pane -R

bind -r C-h select-window -t :-
bind -r C-l select-window -t :+

bind -r H resize-pane -L
bind -r J resize-pane -D
bind -r K resize-pane -U
bind -r L resize-pane -R

set -g default-terminal "xterm-256color"

set -g status-fg black

setw -g window-status-fg black
setw -g window-status-bg default
setw -g window-status-attr dim

setw -g window-status-current-fg white
setw -g window-status-current-bg red
setw -g window-status-current-attr bright

set -g pane-border-fg green
set -g pane-border-bg black

set -g pane-active-border-fg white
set -g pane-active-border-bg yellow

set -g message-fg white
set -g message-bg black
set -g message-attr bright

#### COLOUR (Solarized 256)

# default statusbar colors
set-option -g status-bg colour235 #base02
set-option -g status-fg colour136 #yellow
set-option -g status-attr default

# default window title colors
set-window-option -g window-status-fg colour244 #base0
set-window-option -g window-status-bg default
#set-window-option -g window-status-attr dim

# active window title colors
set-window-option -g window-status-current-fg colour166 #orange
set-window-option -g window-status-current-bg default
#set-window-option -g window-status-current-attr bright

# pane border
set-option -g pane-border-fg colour235 #base02
set-option -g pane-active-border-fg colour240 #base01

# message text
set-option -g message-bg colour235 #base02
set-option -g message-fg colour166 #orange

# pane number display
set-option -g display-panes-active-colour colour33 #blue
set-option -g display-panes-colour colour166 #orange

# clock
set-window-option -g clock-mode-colour colour64 #green
 

Podcast-Hosting-Software gesucht ...

podcast

Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Momentan bin ich auf der Suche nach einer Podcast-Hosting-Software. Sie sollte folgende Eigenschaften haben:

  • Kein Wordpress, ich habe wirklich keine Ahnung von Wordpress und keine Zeit mich so einzuarbeiten, dass ich es sicher hosten kann und die Plugins zur Verfügung habe, die es meiner Ansicht nach für ein Blog oder einen Podcast braucht.
  • Gerne einen statischen Bloggenerator (am liebsten in Bash, Perl, PHP oder Python).
  • Kommentare sind Pflicht, meinetwegen auch durch eine selbst gehostete Kommentarfunktion.
  • Serverseitig kein Ruby, generell wäre mir eine der Skriptsprachen, in denen ich mich bewegen kann (siehe oben), lieb, aber das ist nicht zwingend.
  • Schön, aber nicht verpflichtend wäre der Podlove-Player.

DeimHart haben wir mit "meiner Blogengine" Serendipity betrieben. Leider ist der Podcast-Support immer noch sehr rudimentär, was der kleinen Zahl an Entwicklern geschuldet ist.

Finanzen an Open-Source-Projekte ...

gedanken Ich höre jetzt immer häufiger von Open-Source-Projekten einen Satz wie "Wenn Dir unsere Software hilft, dann spende uns Geld."

Tatsächlich frage ich mich, wie ich das machen soll. Wie soll man aus dem Wust an Open-Source-Projekten die zu unterstützenden auswählen? Auch, wenn ich nicht schlecht verdiene, kann ich keinesfalls alle Projekte unterstützen.

Mitglied bin ich bei der Open Source Initiative, der Free Software Foundation Europe und "Individual Supporter" der Linux Foundation.

Auf meinen Servern sind rund 1000 Pakete installiert, auf meinem Desktopsystem etwa 2500 Pakete, dazu kommen noch Android Apps und Software, die nicht pakettiert ist. Nahezu alle Software, die installiert ist, benutze ich auch.

Mein Ansatz ist da eher, dass ich mich neben den Mitgliedsschaften selber für Free/Libre Open Source Software zu engagieren. Dazu gehört insbesondere, meine Erzeugnisse unter freie Lizenzen zu stellen: Für Software verwende ich die MIT-Lizenz und für den Rest CC-BY.

Wie haltet Ihr das?

Powerline ...

linux Ich habe jetzt einmal meinen Prompt von Liquid Prompt auf Powerline umgestellt, weil es damit ein wenig konsistenter ist, da sowohl die Shell wie auch Vim und tmux unterstützt werden.

Bei Fedora 27 ist Powerline direkt dabei, bei CentOS muss man Powerline "von Hand" installieren, das Verfahren wird auch bei anderen Distributionen funktionieren.

Fedora 27:
dnf install powerline tmux-powerline vim-powerline
systemctl enable powerline
systemctl start powerline


CentOS 7:
yum install python-pip
pip install powerline-status

cd /usr/share/fonts
curl -LO https://github.com/powerline/powerline/raw/develop/font/PowerlineSymbols.otf
fc-cache -vf /usr/share/fonts/

cd /etc/fonts/conf.d/
curl -LO https://github.com/powerline/powerline/raw/develop/font/10-powerline-symbols.conf


.bashrc
export POWERLINE_BASH_CONTINUATION=1
export POWERLINE_BASH_SELECT=1

# Fedora 27:
source /usr/share/powerline/bash/powerline.sh

# CentOS 7:
source /usr/lib/python2.7/site-packages/powerline/bindings/bash/powerline.sh


.vimrc
# Nur CentOS 7:
set rtp+=/usr/lib/python2.7/site-packages/powerline/bindings/vim/

# Fedora 27 und CentOS 7:
set laststatus=2


.tmux.conf
# Fedora 27:
source /usr/share/tmux/powerline.conf

# CentOS 7:
source /usr/lib/python2.7/site-packages/powerline/bindings/tmux/powerline.conf

Nachtrag zu Firefox 57 ...

Bei mir haben sich Änderungen bei den Extensions ergeben.

Von den in diesem Artikel erwähnten Plugins habe ich Textarea Cache rausgeworfen, weil das deutlich zu viel CPU verbraucht hat und die dort erwähnte Pinboard-Extension hat nachträglich nicht benötigte Rechte angefragt.

Pinboard bediene ich jetzt durch die Pinboard Web Extension, die sich nahezu identisch wie die originale Extension verhält.

Für Textarea Cache habe ich (noch) keinen Ersatz.

Firefox 57 ...

Der neue Firefox in Version 57 - Codename "Quantum" - ist wahnsinnig schnell geworden. Dass es vorher langsam war, nerkt man erst, wenn man die ersten Seiten mit der neuen Version aufgerufen hat.

Das neue Extension-System sorgt dafür, dass viele Extensions im neuen Firefox nicht mehr laufen. Angekündigt war es lange (ich meine seit Version 54), aber anscheinend haben die meisten Extension-Autoren das nicht ernst genommen.

Bei mir laufen fünf Extensions, die ich nicht missen möchte. Alle unten verlinkten Extensions laufen unter dem aktuellen Firefox.

  • Pinboard Pin - ersetzt die originale Firefox-Extension von pinboard.in, sollte die Extension auf der Seite des Dienste aktualisiert werden, wechsele ich wieder (habe mich einfach zu sehr an die Bedienung gewöhnt).
  • Textarea Cache ersetzt Lazarus, ein Tool, was die Eingaben in Textboxen auf Webseiten rettet, wenn man irrtümlich die Seite geschlossen hat.
  • uBlock Origin sorgt für die "Digitale Selbstverteidigung".
  • Update Scanner prüft in regelmässigen Abständen Webseiten auf Veränderungen. Sehr nützlich, wenn die Webseite keinen RSS-Feed anbietet.
  • Wallabagger speichert seiten in meiner Wallabag-Instanz zum später Lesen und dient als Basis für meinen Linkdump.

Webspace-Inventar 2017 ...

Dieser Artikel ist eine Antwort auf den Artikel von Thomas zum Thema.

Auf meinem Server laufen die folgenden Webapplikationen, Reihenfolge ist alphabetisch und sagt nichts über die Wertigkeit aus.

  • DokuWiki ist die Wikisoftware, die ich benutze, wenn ich einmal ein Wiki brauche. Kommt ohne Datenbank zurecht.
  • Das Freie Software Fotobuch ist eine Zusammenstellung von Personen und deren Lieblingssoftware.
  • Gitea stellt mir einen Gitserver mit grafischer Oberfläche zur Verfügung.
  • GNUsocial bietet eine Instanz des freien sozialen Netzes.
  • Kanboard ist eine sehr einfache, aber dafür leistungsfähige Umsetzung eines Kanboards.
  • Netdata - sehen was läuft.
  • Nextcloud nutze ich sowohl als Filesynchronisationslösung mit automatischem Upload von Handy-Photos wie auch zur Synchroniation des Kalenders und der Kontakte mit dem Handy.
  • Piwik aks Webabanalysewerkzeug.
  • phpMyAdmin, wenn ich "mal schnell" etwas mit der Datenbank machen muss.
  • Roundcube ist mein Webmailer.
  • RSS-Bridge wandelt beispielsweise Tweets von Twitter in einen RSS-Feed.
  • Serendipity ist die Blogsoftware, die ich benutze.
  • Tiny Tiny RSS ist mein Feedreader (News+ mit entsprechendem Plugin auf dem Android-Tablet).
  • Wallabag - hier landen alle längeren Artikel, die ich noch lesen will (auch über ein Plugin in Tiny Tiny RSS).
  • YOURLS ist ein URL-Verkürzer, den ich nur noch aus historischen Gründen benutze.


Dazu kommen noch kleinere Dienste, die kein Webfrontend haben.

An dieser Stelle möchte ich nicht vergessen, Let's Encrypt und ACMEfetch (Anleitung hier im Blog) zu erwähnen, die dafür sorgen, dass alles, was Web ist, über https bereitgestellt werden kann.

Mitmachen bei Open-Source-Projekten ...

Nur auf der OpenRheinRuhr habe ich den Vortrag "Mitmachen bei und lernen von Open-Source-Projekten" gehalten. Mir ist es wichtig, dass verstanden wird, dass Open-Source-Projekte nicht nur aus Code bestehen, sondern Mithilfe jeder Art gebrauchen können.

Unter diesem Link kann man das PDF herunterladen, bei eingeschaltetem JavaScript sieht man auch hier den eingebetteten Vortrag:

Praktische Administration ...

So langsam muss ich einmal beginnen, das vergangene Jahr zu resümieren. Es gehört zu den anstrengendsten überhaupt.

Den Anfang soll der Vortrag "Praktische Administration" machen, den ich sowohl auf der OpenRheinRuhr in Oberhausen wie auch auf dem LinuxDay in Dornbirn. Halten durfte.

Den hier eingebundenen Vortrag kann man sehen, sobald JavaScript eingeschaltet ist:



Bei "Folie" 15 gibt es eine Herausforderung. Mir wurde von einem Google Mitarbeiter gesagt, dass es sich so verhält, wie auf der Seite beschrieben. Ein Mitarbeiter im Auditorium sagte, dass es nicht so ist.

Unter den folgenden Links kann man die PDFs herunterladen (dann sind die Links in der Präsentation auch klickbar).
• Praktische Administration (Oberhausen, 5.11.2016, 16:10)
• Praktische Administration (Dornbirn, 26.11.2016, 4:3)

IKEA-Effekt ...

gedanken Bei Google+ habe ich neulich vom IKEA-Effekt gehört. Kurz gesagt, sorgt der IKEA-Effekt dafür, dass man Dingen, die man selber gebaut oder selber entworfen hat, höhere Wertschätzung entgegenbringt als Dingen, die man fertig gekauft, benutzt.

Das kann natürlich neben vielen anderen einer der Gründe sein, weshalb Entwickler und Anwender von Open-Source-Software von dem Prinzip Open Source so überzeugt sind. Sehr interessanter Gedanke, oder?

Von Sublime Text zu Atom ...

Eines vorab, ich halte Sublime Text immer noch für einen der besten Editoren, die es derzeit gibt, auch wenn er in weiten Teilen Closed-Source-Software ist. Die Entscheidung ihn einzusetzen, habe ich nie bereut und die Lizenz ist super, daran sollten sich viele ein Beispiel nehmen (einmal kaufen und auf beliebig vielen Computern einsetzen).

Was mich ein wenig nervt, ist, dass die Weiterentwicklung stagniert und der Ton im "Feature Request Forum" bei Userecho nervt.

Als einzige grafische Alternative, die auf mehreren Plattformen läuft, sehe ich nur Atom, den Editor aus der GitHub-Schmiede. Die Features sind super, aber an der Performance müssen die Programmierer noch arbeiten.

Als Plugins möchte ich minimap und save-session empfehlen, damit kann man leicht zwei lieb gewonnene Features von Sublime Text nachrüsten.

Ein weiteres Plus ist, dass Atom Open-Source-Software ist.