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Zoom H2n ...

podcast Der Nachfolger vom - besonders bei Podcastern - beliebten Zoom H2 wurde vorgestellt: Der Zoom H2n.

Das Gerät "macht einen schlanken Fuss" und wer einen guten Mittelklasse-Rekorder sucht, ist mit dem Gerät sicher sehr gut bedient.

via Golem

Social eindampfen ...

Der Social Spam wir mir langsam echt zu viel und der Nutzen ist sehr nahe bei Null. Daher werde ich mich jetzt in Luft auflösen, äh ... nein .... nicht ganz. Ein Grund dafür ist die schiere Menge an Nachrichten, ein weiterer ist die Tatsache, dass meine bessere Hälfte jetzt auch ein Netzwerk gefunden hat, dass ihr ebenfalls gut gefällt.

Wie auf meiner Kontaktseite zu sehen ist, bin ich in einigen sozialen Netzwerken vertreten. Warum soziale Netzwerke nicht unbedingt sozial sind, schreibt Ramon gerade.

Meine Aktivitäten werde ich in so fern einschränken als dass ich die Netzwerke "in den passiven Modus" versetze, das bedeutet, dass ich zum Einen nicht mehr aktiv nach Neuigkeiten sehen werde und zum Anderen nicht mehr aktiv schreiben werde (es sei denn als Antwort auf eine direkte Anfrage), die bestehenden Weiterleitungen bleiben erst einmal.

Meine Xing-Premiummitgliedsschaft werde ich kündigen, weil sich für mich kein wirklicher Nutzen mehr dahinter verbirgt.

Facebook, LinkedIn und Diaspora werde ich auch nicht mehr täglich besuchen.

Formspring nutze ich nur, wenn ich Anfragen bekomme, gleiches gilt für Twitter, identi.ca, Audioboo und Quora.

Einzig Google+ wird weiterhin aktiv mit Inhalten versorgt, das muss reichen. Wer sich dort mit mir vernetzen möchte, ist herzlich eingeladen das zu tun, aber ACHTUNG nur unter der Adresse dirk.deimeke@gmail.com - die anderen beiden Adressen deimeke@googlemail.com und dirk@deimeke.net dienen im Google-Universum anderen Zwecken (Mailinglisten bzw. Android-Aktivierung).

Und ja, das sind echte Mailadressen, wenn Ihr die mit Spam zupflastern wollt, nur zu, ich habe Spamfilter. Das Verstecken der eigenen Mailadresse aus Angst vor Spam finde ich geradezu lächerlich, gerade und besonders, wenn Administratoren das machen. Sie härten Server sind aber nicht in der Lage, Spam-Mails aus zu sortieren.

Anmerkung: Natürlich vergesse ich es auch nicht, die entsprechenden Anwendungen vom Handy zu löschen.

Kurzes Zwischenfazit Google+ ...

So, jetzt habe ich mich einmal zwei Minuten länger mit Google+ beschäftigt und ich kann den Hype und den postulierten Untergang aller anderen Netzwerke noch immer nicht nachvollziehen.

Die Circles gleichen den Aspekten von Diaspora oder den Listen von Facebook. Auch bei Facebook und Diaspora kann ich Nachrichten nur an bestimmte Kreise/Aspekte/Listen senden. Das ist nichts Neues.

Gut, interessant ist, dass G+ sich ins Google Universum einfügt und daher vereinfachten Zugriff auf Google-Dienste und die Vernetzung dieser ermöglicht. Das ist neu.

Ansonsten ist jetzt schon abzusehen, dass mit Firmenprofilen, Applikationen wie Farmville und Einsammeldiensten wie "Networked Blogs" oder weiterleitungen von Twitter und Identi.ca G1 sich genauso wie Facebook verhalten wird. Vielleicht zu einem Facebook 2.0. Aber nicht mehr.

YASMA!

Update: Kundendienst, die Juli-Episode ...

Es gibt ein Update zu dem "Kundendienst Vorfall". Heute habe ich einen Anruf von der Swisscom bekommen, bei dem man sich dafür entschuldigt hat. Finde ich klasse, das "Social Media Monitoring" scheint zu dem zu funktionieren.

Tatsächlich kann ich auch verstehen, warum lieber angerufen wird, es spart einfach Zeit und damit Kosten, wobei die Swiscom zu den teuersten Anbietern für Breitband zu Hause zählt. Mir würde es gut gefallen, wenn sie die Auswahlmöglichkeit, Antwort per E-Mail löschen würden und stattdessen lieber, eine Uhrzeit angeben liessen zu der man zurückgerufen werden möchte. Ich würde dann gerne nach der Arbeit zu Hause telefonieren als im Grossraumbüro tagsüber.

Einladungen zu Google Plus ...

Viele Leute fragen mich per E-Mail, warum ihre Einladung zu Google+ nicht funktioniert und ich antworte darauf, dass es damit zu tun hat, dass die Einladungen bei Google nur in Wellen durchkommen. So ist es leider. Und aus diesem Grund werde ich jetzt auch aufhören weitere Leute einzuladen.

Eine ausführlichere Erklärung gibt es in diesem Beitrag.

Ich wär so gern ein Geek ...

... aber ich muss mich ja darüber aufregen, dass mir mein Arbeitgeber nicht mein Wunschsystem (Hardware und Software) bietet. Ich kann so einfach nicht arbeiten! Ohne vollen Zugriff auf das Internet kann ich meine volle Arbeitskraft gar nicht entfalten. Da bin ich kurz vor nutzlos. Und dann weiss ich gar nicht, wie ich meine ach so sicheren privaten Systeme im Internet erreichen kann. Ich habe extra die Ports verschoben, damit nicht jedes Script-Kiddy Angriffe gegen meine Systeme fährt. Schade, dass der Firmenproxy nur Zugriff auf Server mit Port 80 und 443 zulässt und dann auch noch die Frechheit besitzt, Zugriffe auf https-Server mit selbst signierten Zertifikaten oder von unbekannten Authorisierungsstellen unterschriebenen Zertifikaten unterbindet. So ein Mist.

Willkommen in der realen Welt ...

Ein echter Geek oder Nerd kann seine Arbeit auch dann erledigen, wenn er nicht seine Werkzeuge der Wahl vor sich hat. Warum kann er das? Weil er begriffen hat, wie die Dinge funktionieren und nicht, wie die Tools zu bedienen sind. Und ja, das Internet ist in manchen Firmen ein Bonus. Wie viel Wissen wirklich da ist, merkt man, wenn der Proxy mal ausfällt.

Ich habe immer noch einen Bekannten im Ohr, der einem Möchtegern-Wisser sagte:
Ich habe mehr in meinem Leben vergessen als Du je lernen wirst.
Das ist hart, ohne Frage, aber es ist nachdenkenswert.

YASMA and Google Plus ...

YASMA is my new abbreviation for Google Plus. YASMA stands for Yet Another Social Media Aggregator. There are a lot of good and - in my opinion - innovative ideas in G+, but I think it will become the same like Facebook is today, a social spam gathering machine. Once the API will be open, I fear there will be programs or web services that forward Twitter, identi.ca, RSS-feeds, Foursquare, Gowalla, x, y, z, you name it to G+, currently not speaking about the gaming ecosystem that makes it interesting to develop games that write in the timeline.

You think it will be different? Convince me!

Komisches Benehmen ...

gedanken Manchmal wundert mich das Benehmen mancher Mitmenschen schon. Im Blogposting zu Google+ habe ich angeboten, andere einzuladen. Einige wenige, die das Angebot wahrgenommen hatten, haben es noch nicht einmal geschafft, einen vollständigen Satz in ihre Anfragemail zu schreiben. Sagt mal, merkt Ihr was? Habt Ihr nicht gelernt, eine Frage zu formulieren, wenn Ihr etwas möchtet? Von "bitte" und "danke" mal ganz zu schweigen.

Fortune Cookies bei Mint abschalten ...

mint Bei Linux Mint sind auf der Kommandozeile im Standard die Glückskekse (Fortune Cookies) aktiviert. Abstellbar ist das durch die Deinstallation des Paketes fortune-mod. Wenn man das nur für den aktuellen User machen möchte, führt der Weg über das "Kontrollzentrum", dort dann die "Arbeitsflächen-Einstellungen" auswählen und den entsprechenden Punkt unter "Konsole" deaktivieren.

Kundendienst, die Juli-Episode ...

Kundendienste haben Angst vor E-Mail, warum auch immer. Sie trauen sich nicht gültige E-Mail-Adressen für Anfragen bereit zu stellen, selbst für Kunden nicht. Stattdessen bieten die Firmen ein Formular, dass man erst dann absenden kann, wenn man die benötigten Felder ausgeführt hat. Soweit so gut, das erleichtert die Arbeit, da man nicht nachfragen muss, um die benötigten Informationen zu bekommen.

Eines der Felder, das man ausfüllen muss, ist die Frage nach der gewünschten Rückmeldungsart, per Telefon oder per E-Mail. (Prinzipiell ist es dämlich, dass man die Telefonnummer angeben muss, wenn man per E-Mail kontaktiert werden will oder umgekehrt).

Ich habe eine Anfrage am 28. Juni 2011, etwa gegen 11:00 Uhr gestellt und um 11:08:21 Uhr die Rückmeldung per E-Mail über den Eingang des Tickets bekommen. Darüber, ob diese Rückmeldung nötig ist, streiten sich seit jeher die Gelehrten. Natürlich habe ich auch gesagt, dass ich Rückmeldungen per E-Mail bekommen möchte und habe aufgrund vorheriger Erfahrungen mit dem Dienstleister noch im Text der Nachricht folgenden Passus hinzugefügt:
Bitte beachten Sie, dass ich eine Antwort per E-Mail erwarte und aus diesem Grund auch die entsprechende Option gewählt habe. Bei der letzten Nachfrage wurden wir in unserer Abwesenheit angerufen.
Der Text meiner Anfrage war höflich aber deutlich.

Um 13:48:01 Uhr werde ich per Strompost informiert, dass die Anfrage an "die dafür spezialisierte Abteilung weitergeleitet" wird. Um 13:49:30 Uhr und um 13:50:39 Uhr bekomme ich noch jeweils eine E-Post mit identischem Inhalt. Um 15:07:00 Uhr bekomme ich eine E-Mail, in der mein Korrespondenzunternehmen mich darauf hinweist, dass man ja aus Umweltschutzgründen (Klar, Kostengründe spielen natürlich keine Rolle ...) auf papiergebundene Kommunikation verzichten wolle und ob ich einverstanden wäre sämtliche Kommunikation zukünftig per E-Mail abzuwickeln. Na, Rechnungen hätte ich schon gerne noch auf Papier. Heute, 01. Juli 2011, bekomme ich um 13:11:00 eine Mail mit dem Hinweis, dass der Link in der letzten Mail kaputt war.

Um zwei Uhr bekomme ich einen Anruf (im Grossraumbüro), der mich darüber informiert, dass mein Anliegen erst mit den Bauarbeiten Ende August (als Geburtstagsgeschenk?) umgesetzt wird, es hat am 23.06.2011 leider nicht funktioniert, die Internetgeschwindigkeit zu erhöhen.

Liebe Swisscom, wollt Ihr mich verarschen?

Ihr sagt rechtzeitig Bescheid und informiert über den Ausfall und ignoriert danach Eure Kunden völlig? Weder wurde mir Bescheid gegeben, dass der Umbau nicht den erhofften Erfolg hat noch wurde auf meinen Kundenwunsch, Benachrichtigung per E-Mail eingegangen.

Kundendienst geht anders.

Migration ...

Wir migrieren. Das Client-Betriebssystem. Von Windows XP auf Windows 7. Alles ist neu. Keine lokalen Adminrechte mehr. Ich kann mir meine Tools nicht mehr so zusammenstellen, wie ich es gewohnt war. Mann, ist das bunt. Grmpf, das ist eine harte Umstellung. Begeisterung sieht anders aus. Habe ich gesagt, dass das bunt ist?

Au weia ...