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Zwischenfazit eingedampft ...

Vor drei Monaten schrieb ich, dass ich die Nutzung sozialer Netzwerke zu Gunsten von Google+ eindampfen wollte. Und, was soll ich sagen? Ich vermisse nichts. Tatsächlich ist es sogar so, dass ich mich über Google+ besser mit anderen austausche als über alle anderen Netzwerke zusammen.

Das heisst, dass meine bevorzugte Zielgruppe bzw. meine bevorzugten Kommunikationspartner dort zu finden sind. Das mag für andere anders sein.

Nach drei Monaten kann ich sagen, dass es eine gute Entscheidung war, die mir viel Zeit spart.

Social eindampfen ...

Der Social Spam wir mir langsam echt zu viel und der Nutzen ist sehr nahe bei Null. Daher werde ich mich jetzt in Luft auflösen, äh ... nein .... nicht ganz. Ein Grund dafür ist die schiere Menge an Nachrichten, ein weiterer ist die Tatsache, dass meine bessere Hälfte jetzt auch ein Netzwerk gefunden hat, dass ihr ebenfalls gut gefällt.

Wie auf meiner Kontaktseite zu sehen ist, bin ich in einigen sozialen Netzwerken vertreten. Warum soziale Netzwerke nicht unbedingt sozial sind, schreibt Ramon gerade.

Meine Aktivitäten werde ich in so fern einschränken als dass ich die Netzwerke "in den passiven Modus" versetze, das bedeutet, dass ich zum Einen nicht mehr aktiv nach Neuigkeiten sehen werde und zum Anderen nicht mehr aktiv schreiben werde (es sei denn als Antwort auf eine direkte Anfrage), die bestehenden Weiterleitungen bleiben erst einmal.

Meine Xing-Premiummitgliedsschaft werde ich kündigen, weil sich für mich kein wirklicher Nutzen mehr dahinter verbirgt.

Facebook, LinkedIn und Diaspora werde ich auch nicht mehr täglich besuchen.

Formspring nutze ich nur, wenn ich Anfragen bekomme, gleiches gilt für Twitter, identi.ca, Audioboo und Quora.

Einzig Google+ wird weiterhin aktiv mit Inhalten versorgt, das muss reichen. Wer sich dort mit mir vernetzen möchte, ist herzlich eingeladen das zu tun, aber ACHTUNG nur unter der Adresse dirk.deimeke@gmail.com - die anderen beiden Adressen deimeke@googlemail.com und dirk@deimeke.net dienen im Google-Universum anderen Zwecken (Mailinglisten bzw. Android-Aktivierung).

Und ja, das sind echte Mailadressen, wenn Ihr die mit Spam zupflastern wollt, nur zu, ich habe Spamfilter. Das Verstecken der eigenen Mailadresse aus Angst vor Spam finde ich geradezu lächerlich, gerade und besonders, wenn Administratoren das machen. Sie härten Server sind aber nicht in der Lage, Spam-Mails aus zu sortieren.

Anmerkung: Natürlich vergesse ich es auch nicht, die entsprechenden Anwendungen vom Handy zu löschen.