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Nutzung sozialer Netze ...

Gute Idee von Volker Weber und eine sinnvolle Ergänzung zu Soical Internetkram ist, hier einmal die Nutzung der sozialen Netze aufzuführen. In allen Netzen reagiere ich so schnell wie möglich auf Nachrichten, die an mich gerichtet sind. Folgend habe ich jeweils meine Accounts verlinkt.

Google+: Benutze ich derzeit überwiegend
Diaspora:Schaue ich einmal täglich rein.
identi.ca: Weiterleitungsziel für Blogeinträge, reagiere nur auf Anfragen.
Twitter: Weiterleitungsziel für identi.ca-Postings (und Blogeinträge), reagiere ebenfalls nur auf Anfragen.
Facebook: Weiterleitungsziel für identi.ca-Postings (und Blogeinträge), reagiere nur auf Anfragen.
XING: Reagiere nur auf Anfragen.
LinkedIn: Reagiere nur auf Anfragen.

Weitere Kontaktmöglichkeiten.

Taskwarrior on FLOSS weekly ...

taskwarrior Taskwarrior, more exactly Paul Beckingham and Federico Hernandez, had a chat with Randal Schwartz and Dan Lynch from FLOSS weekly, which is part of the TWiT Netcast Network.

All four did a terrific job, thanks for that. This is pretty good promotion for the project.

Please find the audio on FLOSS Weekly 175: Taskwarrior, this is direct link to the mp3-file.

Paul mentioned me around 0:47:00 hrs.

Update: There is a video as well, floss0175_h264b_864x480_500.mp4

Drei Sterne Rezension für unser Buch ...

adminbuch Ich veröffentliche nicht nur die positiven Rezensionen, diese drei Sterne Rezension kam heute bei Amazon:
Gut ist auf jeden Fall, dass dieses Buch so aufgebaut ist, dass man sich nur die Themenblöcke anschauen kann, die man benötigt. Mein Schwerpunkt lag deshalb auch auf der Hochverfügbarkeit.

Das Buch ist sehr umfassend -- möchte man meinen wenn man sich das Inhaltsverzeichnis anschaut.
Leider werden die Themen aber nur grob und sehr oberflächlich angeschnitten. Am Beispiel Hochverfügbarkeit (Kapitel 16) musste ich leider erfahren, dass es von der Beschreibung her viel zu dürftig und zu wenige Informationen bereitstellt.
So wird z.B. nicht darauf hingewiesen, dass es vernünftiger ist für die Synchronisation von DRBD ein separates Netzwerkdevice zu nutzen, dass es außer der angegeben Liste von OCF-Ressourcen noch weitere, weiterentwickelte OCF-Ressourcen gibt und sogar der Einsatz von eigenen Ressourcen möglich ist.
Mit den vorgegebenen Befehlen zum Anlegen der Ressourcen zum Beispiel bekommt man Warnungen wegen der nicht konfigurierten Monitore. Dazu fehlt jegliche Information.
Ebenfalls fehlt der Hinweis, dass es symmetrische und asymmetrische Cluster gibt und dass das Beispielsetup für ein Active/Active Cluster ausgelegt ist.
Vermisst habe ich hier auch das Thema Fehlersuche, logging usw.

Irgendwo hatte ich zu dem Buch gelesen, dass es keine Anleitung für jedermann sei, sondern eine Unterstützung und Hilfe für den erfahrenen Admin, das Buch soll mehr in die Tiefe gehen. Deshalb verstehe ich nicht weshalb man die eigentlich einfachen Dinge mehr oder weniger ausführlich beschreibt, die dann aber wirklich anspruchsvollen Themen komplett außen vor lässt?

Prognosen ...

gedanken Geht Euch das auch so? Mich nerven Sportkommentatoren ziemlich, die nach der ersten Minute eines Fussballspiels bereits den Ausgang des Spiels prognostizieren. Ärgerlicherweise passiert das auch bei jeder neuen virtuellen Sau, die durch das Social Media Dorf getrieben wird.

Nachdem wir bereits den überwältigenden Erfolg von Google Wave erleben durften, der schon das "Ende der Kommunikation so wie wir sie kennen" eingeleitet hat, werden jetzt unzählige Prognosen (oder Kaffeesatzleserei) über den Erfolg von Google+ und die Rolle in der Zukunft verfasst und veröffentlicht. Vieles davon fällt in den Bereich der gefühlten Wirklichkeiten. Hier wird von einer (immer noch) kleinen Anzahl von technikaffinen Nutzern weltweit auf alle Nutzer geschlossen.

Ich persönlich mag Google+ sehr und ich finde das Niveau im Durchschnitt enorm hoch, was zum Spass beiträgt, das Netzwerk zu nutzen.

Die Prognosen finde ich enorm schwierig und verstehe auch nicht, warum man diese mit Produkten in der beta-Phase anstellt. Zuerst einmal muss Googleplus die kritische Masse erreichen und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob es jemals in die Grössenordnung von Facebook kommen wird. Menschen sind nur sehr begrenzt wechselwillig.

Danach, ja, wirklich erst danach, könnte es sein, dass andere Dienste deutlich eingeschränkt genutzt werden. Den Tod der E-Mail haben schon viele vorausgesagt, aber eingetreten ist er glücklicherweise noch nicht.

Momentan ist G+ ein weiterer Social Media Kanal ("YASMA!"), der vermutlich in netzaffinen Kreisen gut genutzt werden wird.

Horde Groupware Webmail Edition 4.01 ...

Die Webmail Edition der Horde Groupware setze ich schon relativ lange ein, um meine E-Mails und Termine via Web verwalten zu können. Mit Version 4 hat die Software noch einmal einen Riesensprung gemacht. Wenn ich vorher Migrating Horde 3 to Horde 4 – Top 6 ways to mess up gelesen hätte, wären mir vermutlich die Klippen der Migration erspart geblieben.

Einige Highlights, die es lohnenswert machen, Horde 4 einzusetzen:
• Synchronisation per ActiveSync mit nahezu jedem Mobiltelefon
• PGP-Unterstützung im Webmailer (lesend und schreibend)
• Mächtige Filterfunktionen
• E-Mail-Aliases
• Support für Header von Mailinglisten
• Einbindung externer Kalender
• Duplikatssuche in der Adressdatenbank
• Unterstützung von iCalendar
• Notizfunktionen
• ... und, und, und ...

Die Vorgängerversion habe ich zwei Jahre lang als ausschliesslichen Mailclient eingesetzt und war sehr zufrieden damit, jetzt lohnt es sich noch viel mehr.

Mit Jan Schneider, dem Chefentwickler von Horde, durfte ich auf dem LinuxTag ein Interview für RadioTux führen, für das es sogar eine englische Übersetzung gibt.

Bunte Bilder ...

In der letzten Woche habe ich einen Kurs "Photographie für Einsteiger" beendet, um endlich mal zu verstehen, zu welchen Dingen die Kamera in der Lage ist. Der Hauptaugenmerk lag dabei auf "verstehen". Es ist etwas anderes, eine Bedienungsanleitung zu lesen oder zu begreifen, was wirklich hinter den Funktionen steckt. Dabei ist ein grosser Vorteil, Fragen stellen zu dürfen und vor einigen Fehlkäufen bewahrt zu werden. Spass gemacht hat es auch noch.

Mir kam es merkwürdig vor, die digitale Spiegelreflexkamera wie eine digitale Kompaktkamera zu nutzen und alles "auf Automatik" stehen zu haben. Die ersten Photos mit dem neu erworbenen Wissen zeigen jedenfalls, dass ich noch viel üben muss :-) Eine weitere grosse Hilfe und ein deutlich besseres Handbuch als das mitgelieferte ist das Kamerahandbuch zur Canon EOS 550D von Galileo.

G+, etwas mehr Symmetrie bitte ...

Es ist gut, dass ich als Schreiber steuern kann, wer aus meinen Kreisen meine Beiträge lesen darf. Wobei ich tatsächlich etwas anderes als "Öffentlich" gar nicht brauche. Meiner Meinung nach gehören Nachrichten, die nur an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet sind nicht in ein soziales Netzwerk.

Es ist ebenfalls gut, dass ich als Leser steuern kann, welche Teilnehmer ich lesen möchte.

Aber: Was mache ich denn, wenn mir von einer Person nur die Inhalte eines bestimmten Themas interessieren? Das kann ich nicht steuern.

Es fehlen Tags und das ist kein einfaches Problem. Diese Etiketten müssen normiert werden und es sollte sicher gestellt sein, dass ähnliche Beiträge gleiche Tags bekommen.

Vielleicht sind die sogenannten Sparks eine Vorbereitung dafür.

RawTherapee mit PPA ...

ubuntu Na, bitte, geht doch :-)

Es gibt ein Personal Package Archive welches aktuelle Versionen der Bildbearbeitung RawTherapee für Raw-Bilder aus Digitalkameras beinhaltet.

sudo add-apt-repository ppa:dhor/myway
sudo apt-get update
sudo apt-get install rawtherapee

Ich habe es aber noch nicht getestet, bitte mit Vorsicht geniessen.