Im
Heldenfunk gefunden, grossartiges Projekt. Den Sound braucht Ihr für das Video nicht, der ist eher schlecht.
Immaterials: Light painting WiFi from Timo on Vimeo.
Zu
Taskwarrior, meiner bevorzugten Aufgabenverwaltung, gibt es eine
kurze Umfrage.
Das sind nur 10 Minuten, die sich aber lohnen, um das Projekt weiter nach vorne zu bringen. Wenn Ihr Taskwarrior auch nutzt, wäre es prima, wenn Ihr Euch beteiligt.
Sehr abgedrehte Geschichte und ein ziemlich abgedrehtes Buch. Falls man es noch bekommt, lohnt sich das Lesen allerdings nur, wenn man nicht zu zart besaitet ist.
Daher von mir nur eine bedingte Leseempfehlung.
So, jetzt ist
unsere Technik komplett und nun sind wir auch im 21. Jahrhundert angekommen. Wir haben nun endlich ein Radio, was DAB und Internetradio kann und via UPnP von unserer Fritz!Box streamt. Podcasts sind auch möglich. Nach einiger Recherche wurde es das
Pure Oasis Flow.
Es sieht aus wie ein Badezimmerradio und kann auch dort eingesetzt werden. Es ist wetterfest und hat einen Akku eingebaut. Damit ist das auch ein guter Begleiter für unterwegs. Das Gerät macht echt Spass.
Einmal mehr ein
sehr guter Artikel von
Gunter Dueck. Er spricht in der Kernaussage über eine Frauenquote, mir fallen aber sofort Analogien zu Open-Source- und Close-Source-Projekten ein bzw. zu Community-Arbeit oder Arbeit durch Einzelkämpfer:
Wettbewerb ist also gut für die, die gerade gewinnen. Kooperation ist dagegen für fast alle anderen besser – die Leistungsträger werden im kooperativen System dafür geliebt oder verehrt.
Leseempfehlung!
Der
inoffzielle Podcast zur "
besten Blogsoftware der Welt" hat gerade die
dritte Folge veröffentlicht.
Diese Episode ist bestimmt ganz besonders hörenswert, da als Gast der Chefentwickler von Serendipity,
Garvin Hicking, zu Wort kommt. Ich werde sie gleich erst auf dem Weg zur Arbeit hören.
ACHTUNG: Die Adresse des Podcast-Feeds hat sich geändert und ist jetzt unter
http://s9ycamp.podspot.de/rss zu finden.
Bei Amazon gibt es
eine weitere 5-Sterne-Rezension
für unser Adminbuch, dieses Mal auch wahnsinnig ausführlich, hier nur ein Auszug:
Ein Buch, wie man es sich wünscht. Detailliert, ausführlich, sachlich. Leicht nachvollziehbar führt das Autorenteam an die Administration von Linux-Server heran. In diesem Band ist das komplexe Linux-Server-Wissen auf den neuesten Stand gebracht, kompakt und klug zusammengefasst und weiterführend mit manch erhellendem Blick aufs Detail dargestellt. Das verrät schon das ausführliche Inhaltsverzeichnis!
[...]
Fazit: Ein phantastisches Buch, das bald keine Fragen mehr zur Administration des Linux-Servers offen lässt. Unglaublich, wie man so kompakt so viele Informationen so ansprechend verpacken kann! Großes Kompliment! Von den Basics bis hin zu den Expertenthemen ist alles eindrucksvoll ausgeführt.
Wir sind sehr stolz.
Vielen Dank für die Rezension!
So langsam glaube ich ja dass diesem Verhalten eine Methode zu Grunde liegt.
Häufig sieht man in Online-Shops, dass Artikel sofort lieferbar sind und nach der Bestellung muss man wochenlang warten bis das Bestellte endlich den Weg zum Kunden gefunden hat.
Die Methode ist simpel. Ich bestelle natürlich lieber bei einem Händler, der ein Gerät bereits vorrätig hat als bei einem, der eine Lieferzeit von einer Woche angibt. Ärgerlich nur, wenn die Lieferbarkeit bei dem einen Händler mit einer Woche realistisch ist und bei dem, der es sofort lieferbar hat drei oder gar vier Wochen gewartet werden muss.
Dieses Verhalten ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Das macht man als Kunde nur ein Mal mit und danach sucht man sich einen neuen Händler. Sich immer mit IT-Problemen herauszureden, sollte man sich lieber auch sparen, da kann man auch gleich sagen, dass man inkompetent ist und sein Geschäft nicht beherrscht.
So etwas ist echt dumm.
SyncML ist ein (leider) in die Jahre gekommener Standard zur Syncronisation von Daten.
Horde Groupware Webmail Edition ist die Webanwendung, die ich benutze, um an einem fremden PC mit Internetzugang auf meine Mails, Kalender- und Adressdaten zuzugreifen. Horde unterstützt SyncML als Synchronisationsstandard, was leider in den Mobiltelefonen kaum noch Verwendung findet. Dort hat sich das Google-Universum auf der einen Seite und Exchange-Server (oder Emulationen davon) auf der anderen Seite durchgesetzt.
Anfänglich habe ich die Synchronisation mit dem
Client von Funambol versucht, war aber leider nicht erfolgreich, der ist mit dem SSL-Zertifikat meines Webservers nicht zurecht gekommen. Späer habe ich den
Android-Client von Synthesis versucht - es gibt eine 30-Tage-Testversion - und bin begeistert. Das läuft super. Mittlerweile (vor einigen Wochen) habe ich die Software auch gekauft und kann sagen, dass es lohnenswert ist.
Bevor ich es vergesse: In der vergangenen Nacht gab es zwei interessante Software-Updates.
Taskwarrior wurde in der Version 1.9.4 veröffentlicht und es gibt
reichlich Neues. Für sind diese neuen Funktionen die interessantesten:
• Inifinite width reports, when redirecting output.
• added highlighting for the show command that indicates which values differ from the defaults.
• Added change log display to the 'info' command.
• No more dependency on ncurses.
• Total active time now shown on the info report.
Piwik ist in der Version 1.2 erschienen, auch hier hat sich
eine Menge getan, wobei es kein neues Feature gibt, was ich jetzt besonders toll finde.
This article is a
must-read for system administrators (
original location):
Some monitors may have thresholds set which check for certain conditions; when those conditions are met, you may want to send some type of alert to an administrator. There are two types of notifications - Active and Passive:
• Active Notification: Immediate Action is Required: "Site is Down!" A phone call, page, or IM may be used to contact someone. Direct action expected.
• Passive Notification: Informational Purposes only: "JVM Memory usage is high." Information is logged, and perhaps an email is sent. No direct action is expected.
It's easy to become addicted to passive notifications - but remember, data overload can mask important information. It becomes habit to ignore notifications if they are unimportant. The question then is not so much "when should you notify," but "when shouldn't you?" What it really boils down to is "Can/should I do anything about it right now?"
The article covers the following sections:
• Why you Monitor
• When you should NOT Notify
• Reacting Properly
• How Much is Too Much?
• Making Contact
• Afflictions
• Don't be [A]pathetic
One mistake I've seen is using email as a reliable and immediate method of contact, often expecting a quick response. My favorite is when someone sends you and email, then walks down to your desk immediately after and asks "did you see my email?" You check and see it was sent literally less than two minutes ago. People don't reliably check their email. Admins especially don't due to the sheer volume we receive.
Die nächste Silber Edition habe ich nun zu Ende gehört.
Mir bleibt nicht viel zu sagen, ausser, dass mir die Hörbücher immer noch sehr viel Spass machen. Mir gefällt Josef Tratnik als Erzähler, mir gefällt Perry Rhodan und mir gefällt die Geschichte.
Eine echte Empfehlung.
So, heute haben wir
die neuen Trümmer abgeholt. Und der erste Eindruck war echt bescheiden. Ziemlich bescheuert, oder?
Das Bild auf den Monitoren war schlecht und es liess sich nicht zum Guten korrigieren.
Nach einigem Hin und Her haben wir es mit den mitgelieferten VGA-Kabeln und nicht mit den extra bestellen HDMI-Kabeln versucht und - siehe da - das Bild war toll. So ein Mist. Zwei teure Kabel sinnlos gekauft und statt VGA möchte ich jetzt natürlich lieber DMI-Kabel haben.
Zu Hause endlich wieder einmal mit einer richtigen Tastatur zu tippen, hat echt etwas für sich und geht doch flotter von der Hand als mit der Notebook-Tastatur.
Ansonsten kann ich mich nicht beschweren.
Der neue Rechner heisst drusus und macht echt Spass.
So, nun ist es soweit, der
Minister Guttenberg erklärt seinen Rücktritt. Für mich war es sehr interessant zu sehen, wie Menschen mit zweierlei Mass messen.
Der ehemalige Minister hatte sehr hohe Sympathiewerte, so dass ihm Dinge verziehen wurden, die man keinem anderen Politiker (oder einer anderen Person des öffentlichen Lebens) verziehen hätte. Sei es die Personality Show mit Ehefrau und Johannes B. Kerner in Afghanistan oder nicht gekennzeichnete Zitieren in weiten Teilen seiner Doktorarbeit oder das Einspannen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages für private Zwecke oder ...
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass solche Verstösse immer gleich behandelt werden. Es muss eine Untersuchung geben und - falls nötig - eine Anklage und dann eine Verurteilung oder einen Freispruch. Leider zeigt sich bei vielen Politikern dieses Gefühl der Unantastbarkeit oder auch Grossgrundbesitzertum.
