Das Open Blogging Manifest – Ein Ansatz für mich?
Die BlogWochen2025 gehen in die nächste Runde und Ihr dürft gerne mitmachen. Wir freuen uns auf Euch.
Das Open Blogging Manifest wurde von Robert ins Leben gerufen, um einen gemeinsamen offenen Standard für das Blogging zu haben.
Open Blogging folgt zehn Leitlinien:/p>
- Die Inhalte meines Blogs unterliegen einer offenen Lizenz
- Ich verlinke auf meine Quellen
- Kommentare in meinem Blog sind möglich und erwünscht
- Ich schaffe keine künstlichen Barrieren für Lesende
- Die LeserInnen meines Blogs sind Mitmachende
- Kooperationen stelle ich transparent dar
- Ich wahre die Rechte anderer
- Ich suche und pflege Kooperationen mit anderen BloggerInnen
- Ich stehe als BloggerIn für mein Blog
- Ich trenne Information und Meinung
Mir gefällt die Idee ziemlich gut und ich gehe da gerne mit. Allerdings – wie immer – halte ich mich nicht immer an alle Punkte, aber, ich bin stets bemüht.
Wir checken einmal gemeinsam.
- Ja, das erfülle ich gut. Die Lizenz bei mir ist CC-BY und lässt sich in der Seitenleiste finden. (Die wenige Software, die ich schreibe, ist übrigens mit einer MIT-Lizenz versehen).
- Das ist selbstverständlich. Wenn die Quellen verlinkbar sind, dann mache ich das gerne.
- Natürlich. Dazu haben wir auch in den Blogwochen geschrieben: Kommentare – Das Salz in der Blogsuppe.
- Ich bemühe mich sehr und denke, dass das auch funktioniert.
- Yip.
- Ja. Bei den zwei oder drei Artikeln, die aus Kooperationen hervorgegangen sind, habe ich das auch entsprechend gekennzeichnet.
- Natürlich. Bin für jeden Hinweis dankbar, wenn ich das an irgendeiner Stelle nicht mache.
- Mögen die BlogWochen und die Teilnahme an Foren wie auch Webringen oder Planeten dafür als Beweis dienen.
- Wer sonst, ausser mir, könnte das?
- Das mache ich manchmal nicht sauber genug, da habe ich noch Verbesserungspotenzial.
Was sind Eure Meinungen zum Open-Blogging-Manifest? Freue mich auf den Austausch.