Die BlogWochen2025 gehen in die nächste Runde und Ihr dürft gerne mitmachen. Wir freuen uns auf Euch. 
   Für mich war das Blog immer ein Hobby, was ich nicht monetarisieren muss. 
   Allerdings habe ich auch versucht, über Affiliate-Links ein wenig Geld zu bekommen. Affiliate-Links sind Links auf Produkte in Online-Shops, die eine Benutzerkennung enthalten, sodass die Person, der die Benutzerkennung gehört, eine Provision bekommt, wenn das Produkt gekauft wird. 
   Als allerdings klargestellt wurde, dass das Einkommen, das über solche Links generiert wird, versteuert werden muss, habe ich direkt damit aufgehört. Der Aufwand für das wenige Geld war mir einfach zu hoch. 
   Das ist die eine Seite, die andere ist, dass ich mich zu sehr verpflichtet fühlen würde, immer etwas zu schreiben, um das Einkommen einigermassen konstant zu halten. 
   Allerdings habe ich aufgrund meiner früheren Reichweite auch schon einmal Testgeräte bekommen, die ich beurteilen sollte. Das habe ich auch getan und eine Kapsel-Kaffeemaschine durfte ich behalten und habe sie an meine Eltern verschenkt. 
   Vermutlich ist es falsch, aber ich habe das Gefühl, dass die Authentizität leidet, wenn man auf den Erfolg der Artikel angewiesen ist. 
   Ganz vergessen habe ich, dass ich gelegentlich einmal Anfragen nach gesponserten Posts bekomme, die ich aber immer ablehne. Es häufen sich auch Meldungen von nicht mehr funktionierenden Links und die Bitte, den Link durch einen Link auf das eigene Produkt zu ersetzen. Das mache ich auch nicht, ich würde das auch nicht tun, wenn ich dafür Geld bekäme. 
   Als Fazit für mich: Ich bin der absolut Falsche, den man fragen sollte, ob und wie man ein Blog oder einzelne Blogartikel zu Geld machen kann.