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Google Plus ...

Gerade, wenn solche neuen Hype-Themen losbrechen, lohnt es sich einen grossen Bekanntenkreis zu haben. Bevor man etwas beurteilt, muss man es ausprobieren, dank @pfleidi habe ich jetzt auch eine Einladung bekommen. Wer ebenfalls an einer Einladung interessiert ist, schickt bitte eine E-Post von seiner eigenen Googlemail-Adresse an dirk.deimeke@gmail.com, packt bitte zusätzlich noch einmal Eure Adresse in den Text der Nachricht, das macht es mir einfacher.

Ach, ja, habt bitte Geduld, ich kann erst antworten, wenn ich zu Hause bin und das wird heute erst spät abends der Fall sein. Frühestens Morgen bin ich wieder am Rechner.

Results ...

gedanken Many thanks for sharing your thoughts discussing about German and English in my blog. I think the solution is best for all.

People who want to read all articles do not have to change anything.

People only willing to read English language articles have to choose this URL and need to use the corresponding feed in case they use a feedreader. You have to replace the square brackets with the html-entities,opening square bracket [ and the closing one ].

Hope you like it.

Resultate ...

gedanken Ich danke allen, die sich an der Diskussion über Deutsch und Englisch hier im Blog beteiligt haben. Die Lösung, die ich gefunden habe, ist meiner Meinung nach schmerzfrei für jeden.

Diejenigen, die alles lesen wollen, müssen nichts ändern.

Diejenigen, die nur deutsche Artikel lesen wollen, können das über diese URL tun und müssen den entsprechenden Feed abonnieren, falls sie einen Feedreader einsetzen. Die eckigen Klammern sind durch HTML zu ersetzen, eckige Klammer auf ist [ und die eckige Klammer zu ].

Viel Spass!

Hugsun ...

podcast Gestern hat Sebastian den Startschuss für die Entwicklung von Hugsun gegeben.

Hugsun soll, wenn es mal gross ist, eine Anwendung werden, die die Podcastproduktion unterstützt. Diese Grafik zeigt sehr schön, worum es gehen soll. Angefangen bei der Vorbereitung bis hin zur Veröffentlichung soll alles unter einer Haube sein, einzig das Aufnehmen selber und die Nachbearbeitung sind ausgeklammert. Das Projekt ist gerade in der Findungsphase. Wenn Ihr mitmachen wollt, nutzt die Kontaktmöglichkeiten.

Deutsch / Englisch ...

gedanken Liebe Leser, ich stehe momentan vor der Entscheidung, zusätzlich in englischer Sprache zu bloggen.

Die Frage ist: Wie?

Die Möglichkeiten:

1. Deutsche und englische Artikel in diesem Blog mixen. Das ist das einfachste und wäre auch mein präferierter Weg, wenn niemand etwas in die Kommentare schreibt, was dagegen spricht.

2. Das Multilanguage-Plugin dieses Blogs einsetzen. Das lohnt sich nur, wenn ich Artikel in beiden Sprachen gleichzeitig anbiete. Die, die Deutsch im Browser als bevorzugt markiert haben, sehen den deutschen Text, die anderen den englischen Text. Ich habe aber nicht vor, alle Artikel zweisprachig zu machen.

3. Ein separates Blog aufbauen. "Dirks Logbook" :-)

4. (weitere Vorschläge von Euch).

Seid Ihr genervt, wenn hier englische Artikel auftauchen oder wäre das in Ordnung für Euch?

Änderung der Download-Mirror für Serendipity ...

serendipity Garvin schreibt im offiziellen Serendipity-Blog, dass Sourceforge seine Struktur verändert hat. Damit das Spartacus-Plugin (Online-Installer) in Serendipity weiterhin funktioniert, muss eine Einstellung bei den Download-Mirrors vorgenommen werden. Im Blog-Artikel werden dafür drei mögliche Wege genannt.

Mein bevorzugter Weg ist, im Plugin selber die Download-Adresse auf netmirror.org zu setzen.

Sharepoint in Firefox mit IETab2 ...

Ein kleines "Errinner mich", damit ich mich nicht wieder wund suche. Mit IE Tab 2 kann man wunderbar Internet Explorer innerhalb von Firefox betrachten, das geht nur unter Windows, da der installierte Internet Explorer eingebettet wird. Leider bleibt Firefox bei Sharepoint-Seiten hängen.

Um das zu ändern, muss via "about:config" die folgende Variable dom.ipc.plugins.enabled.npcoralietab.dll auf true gesetzt werden, dann klappt es auch mit dem Nachbarn. ;-)

via [HOWTO] Fix the issue that Firefox hangs when opening MS Sharepoint with IE Tab Plus

Handbücher lesen, lohnt sich (manchmal) ...

Das Lesen auf dem Kindle ist deutlich angenehmer als das Lesen am Bildschirm. Eine meiner ersten Aktionen mit dem neuen Gerät, bestand darin, 500 MB an PDF-Dateien auf den Kindle zu kopieren und dann mühsam eine Datei nach der anderen manuell in eine "Kollektion" zu verschieben. Hätte ich vorher das Handbuch gelesen, wäre mir aufgefallen, dass man mehrere Dateien auf einmal verschieben kann.

Lernen durch Schmerz ...

Bücher für Projektmanager ...

Stefan Hagen fragt in seinem Blog Welche Bücher sollte man als PM gelesen haben? und startet eine entsprechende Umfrage auf Tricider. Das Resultat interessiert mich.

Tricider kannte ich vorher gar nicht, es scheint aber eine bessere Hilfe zur Entscheidungsfindung zu sein als Doodle. Doodle ist dafür bei der Terminfindung ungeschlagen.

Ebooks für mich ...

Während derzeit alle rätseln, ob Amazon sein Tablett schon im August rausbringt, habe ich mir einen Kindle DX bestellt und auch bekommen. Silvia hat ihren Kindle schon wesentlich länger und ich konnte ihn ausprobieren und mich dafür begeistern. Da ich sehr wenig Belletristik und noch weniger Belletristik in Englisch lese, war das aber nie für mich ein Thema.

Jetzt hat mich aber gerade Federico darauf aufmerksam gemacht, dass O'Reilly eine Upgrade-Aktion anbietet. Wenn man ein Buch von O'Reilly in Englischer Sprache hat, kann man für fünf Dollar auf die ebook-Variante "upgraden". Das leert mein Regal erheblich und ist mein Hauptargument für den Reader. Damit könnte ich für (relativ) kleines Geld den grössten Teil meiner Fachbibliothek immer dabei haben.

Nebenbei, ebooks des obigen Verlages sind DRM-frei und in verschiedenen Formaten erhältlich. Ich vermute allerdings, dass der Name des Bestellers im Dokument ist und dieses dann digital signiert wird.

Calibre (freie Software für Linux, Mac und Windows) wird dafür sorgen, Ordnung in meine PDFs zu bringen. Das Personal Package Archive mit den aktuellen Versionen für Ubuntu und Linux Mint und andere Ubuntu-Derivate ist hier zu finden.

Rezension Nummer sieben bei Amazon ...

adminbuch Wir scheinen wirklich, etwas richtig gemacht zu haben, wieder fünf Sterne:
Ich war und bin immer noch der Meinung, dass das Buch seinen Anspruch als "Schweizer Taschenmesser für Admins" gerecht wird.

Man findet viele gute Praktiken aus dem Admin-Alltag ohne auf zuviel Vortheorien zu stossen.

Es spannt gut die Kluft zwischen "Einsteiger-" und "Experten"-Büchern.
Danke!

Features in Software ...

Paul schreibt eine sehr gute Zusammenfassung über Features in Software im Taskwarrior-Forum (Übersetzung weiter unten). Weil ich finde, dass das allgemeine Gültigkeit hat, denke ich, dass Software-Entwickler im Allgemeinen mal darüber nachdenken sollten. Es gilt nicht nur für Kommandozeilenprogramme aber dort insbesondere.
That's been a goal for a long time. Users should not have to "pay" for features they don't use, in terms of performance or visible complexity.

But this is not an easy balance. For example, let's say the program has 100 features, but you are aware of only 10. If you want to learn more, but the program doesn't give you an easy way to find the other 90, then you might consider the software cryptic. Cryptic is a label you might apply if you couldn't easily figure out some aspect of the software, regardless of how well that may be documented somewhere. If instead the program tries to gently make you aware of more features, then it can become intrusive (remember Clippy?).

At the other end of the scale, if you are aware of the 100 features, but really only need 10, then you might consider the program bloated. Bloated is a label you might apply if you felt there were too many features, and they were getting in your way.
Übersetzt in etwa so:
Das ist seit langem ein Ziel. Nutzer sollten nicht durch Performanz oder sichtbare Komplexität für Funktionen "bezahlen", die sie nicht nutzen.

Das ist keine einfache Balance. Zum Beispiel: Sagen wir ein Programm hat 100 Features (oder Funktionen), aber Du kennst nur 10. Wenn Du mehr lernen möchtest und das Programm Dir keinen einfachen Weg bietet, etwas über die anderen 90 Funktionen herauszufinden, könntest Du das Programm für kryptisch halten. Kryptisch ist etwas, was Du der Software aufdrücken könntest, wenn Du nicht relativ leicht manche Aspekte der Software herausfinden würdest, unabhängig davon, wie gut die Software irgendwo dokumentiert sein mag. Wenn stattdessen das Programm Dich sanft auf weitere Funktionen hinweist, dann kann es aufdringlich werden (erinnert Ihr Euch an "Karl Klammer", die Büroklammer in MS-Office-Produkten?).

Am anderen Ende der Skala: Wenn Du bereits 100 Funktionen kennst, aber nur 10 benötigst, könntest Du das Programm für aufgeblasen (bloated) halten. Aufgeblasen ist etwas, was Du der Software aufdrücken könntest, wenn Du denkst, dass da zu viele Funktionen sind und diese Dir im Weg stehen.

Taskwarrior und CMake ...

taskwarrior Federico hat in diesem News-Eintrag geschrieben, warum Taskwarrior zu CMake gewechselt ist, den Hauptgrund erkennt man in der Grafik ganz oben auf der Seite.

Sich das Programm selber zu bauen, wird dadurch nicht komplizierter.

cd task-1.9.4
cmake .
make
sudo make install

Nur, wenn man das Programm in einem anderen Verzeichnis installieren möchte, gibt es einen gravierenden Unterschied. Aus ./configure --prefix=/zielverzeichnis wird cmake -DCMAKE_INSTALL_PREFIX=/zielverzeichnis . (den letzten Punkt bitte nicht vergessen).