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Bullshit ...

Wir alle waren ja schon einmal in diesen leidigen Meetings, in denen immer jemand mehr als 100% Einsatz von den Mitarbeitern gefordert hat. Nun, hier ist eine Anleitung, wie wirklich JEDER 103% erreichen kann!!!!

Zuerst ein klein wenig Mathematik, die in Ihrem zukünftigen Leben sehr hilfreich sein wird. Wie erreicht man nun immer 100% im Leben?

Notieren Sie sich nun folgendes:

WENN GILT :
A = 1
B = 2
C = 3
D = 4
E = 5
F = 6
G = 7
H = 8
I = 9
J = 10
K = 11
L = 12
M = 13
N = 14
O = 15
P = 16
Q = 17
R = 18
S = 19
T = 20
U = 21
V = 22
W = 23
X = 24
Y = 25
Z = 26


Dann ist:
H A R D W O R K
8+1+18+4+23+15+18+11 = Nur 98%


Ebenso ist:
K N O W L E D G E
11+14+15+23+12+5+4+7+5 = Nur 96%


Aber interessant ist, dass:
A T T I T U D E
1+20+20+9+20+21+4+5 = 100%

... auf diese Weise erreichen Sie immer 100% im Leben.

Aber viel wichtiger ist, dass:
B U L L S H I T
2+21+12+12+19+8+9+20 = 103%


So, und jetzt wißt Ihr, was all diese hochbezahlten Consultants, Manager und Motivationstrainer wirklich meinen, wenn sie sagen, dass sie immer mehr als 100% bringen!!!

(Quelle: unbekannt)

synchron vs. asynchron ...

gedanken Ich merke immer stärker, dass ich ein asynchroner Mensch bin und ich synchrone Vorgänge gar nicht so sehr mag.

Beispiel dafür:
Ich mag lieber E-Mails als Telefonanrufe, Instant Messenger oder Chatsysteme.

Nein, ich bin nicht sozial degeneriert.

Bei synchroner Kommunikation bin ich gebunden und kann nicht entscheiden, ob ich das Gespräch jetzt oder später "bearbeiten" möchte. Selbstverständlich ist synchrone Kommunikation sinnvoll und auch für mich gibt es sinnvolle "Anwendungsgebiete" dafür. Ich bin ein Fan davon, auch für vorhersehbare Kommunikation Termine zu planen und diese dann auch vorzubereiten, wobei ich dann - nach Möglichkeit (örtlich oder zeitlich) - eine persönliche Besprechung vorziehe. Wenn es etwas wirklich dringendes gibt, kenne ich keine Alternative.

Bei asynchroner Kommunikation kann ich selber den Zeitpunkt der Bearbeitung bestimmen. Dazu kommen noch die nicht unerheblichen Vorteile, dass die Texte meist besser überlegt und auch formuliert sind. Weiterhin dokumentiert sich ein E-Mail-Wechsel nahezu selber und lässt sich sehr gut nachvollziehen (Telefonanrufe muss man nachträglich noch zusammenfassen und dokumentieren).

iPhone ...

Keine Frage, es ist sexy und es macht einen schlanken Fuss, aber macht das alle Leute blind gegenüber den Nachteilen, die das iPhone hat?

Mal losgelöst von dem schnellen Produktwechsel zwischen Version 1 und Version 2 - die jetzt eingeführten Techniken waren auch schon zu Zeiten der Version 1 verfügbar - gibt es einige Nachteile, die das Gerät hat.

Geld lässt sich in der Regel nur mit neuen Produkten verdienen, das hat Apple auch beim iPod bemerkt und in sehr schneller Folge neue Generationen des MP3-Players auf den Markt geworfen. Was beispielsweise bei uns dazu führte, dass ein halbes Jahr nachdem wir ein U2-G3-Gerät bekamen, kaum noch Zubehör erhältlich war.

Apple will die Kontrolle über das Gerät behalten. Daher ist nur Software auf dem Gerät erlaubt, die über Apples offizielle Kanäle kommen. Vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass es nicht mit einer Speicherkarte weiter aufrüstbar ist.

Exemplarisch seinen einmal die folgenden drei Seiten genannt, die gute Gründe gegen das iPhone zeigen. Aber vermutlich wird - wie so häufig - nicht die bessere Technik das Rennen machen sondern der Hype.

- Ärgernis?: Sieben mögliche Gründe gegen das iPhone
- 3G iPhone: Acht Gründe dagegen
- Zehn Gründe für IT-Administratoren gegen das iPhone

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