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Will it blend?



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Dirk Deimeke am :

*Ich hätte es auch lustig gefunden, wenn es ein anderer Handy-Hersteller gewesen wäre. Deswegen taucht der Name im Artikel nicht auf.

Gerry am :

*Naja, das ganze ist schon ca. 1 Jahr alt. Aber ich persönlich find die ganze "Will it blend"-Idee einfach nur blöd, seit ich das zum ersten Mal gesehen habe.

Thorsten am :

*Es ist wirklich nicht neu, aber irgendwie finde ich den Typen lustig. Vor allem der Gesichtsausdruck. Das haben die damals gemacht als das iPhone gerade neu auf dem Markt war und sich so ziemlich jeder danach die Finger geleckt hat (ausser mir natürlich ich bin da resistent :-D).

Auf der anderen Seite muss man schon sagen dass das iPhone danach viel handlicher ist, es passt so fast in eine Geldbörse :-)

Dirk Deimeke am :

*Und wieder etwas gelernt. Danke!

Bezüglich iPhone: Vielleicht bin ich ein Magnet für die Unzulänglichkeiten, aber ich lese - wenn überhaupt - nur über verhaltene Begeisterung.

http://vowe.net/archives/009654.html

Ich möchte mich auch nicht bei einem Dienst anmelden müssen, um meine Kontakte synchronisieren zu können.

Thorsten am :

*Man muss es mal genau betrachten, abgesehen von einer ziemlich genialen Art und weise wie es sich bedienen lässt, kann es kaum mit einem aktuellen Handy mit halten. Es bietet zb. keine Modemfunktion, das kann eigentlich jedes größere Nokia von Hause aus. Was will ich mit einem Handy surfen wenn ich es mit meinem Notebook machen kann?

Generation 1 konnte nicht mal UMTS, nun kann es UMTS, ist aber in der Verarbeitung er schlechter geworden (Plastik statt Alu/Blech).

Dirk Deimeke am :

*Ich bin absolut Deiner Meinung.

Apple verbietet die Programmierung einer Navi-Software, da das GPS zu schlecht ist ...

Adressdaten können nur noch mit "Mobile Me" abgeglichen werden.

Es gibt insgesamt einige Nachteile, die "gewollt übersehen" werden, da man ja dazugehören möchte und das Gerät ja "so cool!11!11" ist.

Gerry am :

*Da hast du jetzt gleich drei Mal völligen Müll geschrieben:
1. GPS: hast du eine Quelle zu dieser Aussage? Hab bis jetzt nicht viel schlechtes zum GPS gelesen. Ausserdem: http://www.reuters.com/article/topNews/idUSB46553120080609
2. Völliger Quatsch! Man kann alles auch ohne Mobile Me synchronisieren. Kontakte, Mails, Termine, Musik etc. Mobile Me ist bloss ein zusätzlicher Dienst, den man abonnieren kann oder nicht.
3. Die Nachteile werden nicht gewollt übersehen, sondern man kann entweder damit leben oder nicht. Aber schon klar, als Linux-User hat man ein Randgruppen-Dasein und muss sich gegen alles wehren, was Mainstream ist. Andernfalls kann ich mir es nicht erklären, wie man immer wieder auf den gleichen lahmen Argumenten herumreitet, die grösstenteils nachträglich noch per Software-Update behoben werden können.

Dirk Deimeke am :

*http://www.fscklog.com/2008/07/die-ersten-test.html
http://www.fscklog.com/2008/06/iphone-sdk-kein.html

(Dass die Software vorhanden ist, bestreite ich nicht, sie muss aber über den Apple-Weg auf das Gerät)

http://www.golem.de/0806/60271.html

Das iPhone wäre ein geniales Gerät, wenn die ganzen Restriktionen nicht wären und, ja, für mich sind das Ausschlusskriterien.

Dirk Deimeke am :

*Nachtrag zum Thema "nicht mithalten": Das ist für mich auch einer der Gründe gegen das FreeRunner gewesen.

Wenn die Software Endbenutzertauglich ist, wird die Hardware zwei Generationen hinterherhinken.

Thorsten am :

*Nicht nur Mobil Me sondern auch Exchange :-D

Von der Art und weise wie man es bedient und wenn man sich die Konkurrenz aus dem CE Lager so ansieht, ist es bestimmt ein gutes Gerät. Allerdings kann ich mich mit den Mobile Gadgets nicht wirklich anfreunden, da hab ich lieber ein Handy das ich als Blauzahn UMTS Modem nehmen kann. Damit kann man dann auch gleich vernünftig arbeiten. An die Leichtigkeit eines Palm kommen heutige Geräte meines Erachtens eh nicht mehr ran.

Dirk Deimeke am :

*Dito.

Wer sich bevormunden lassen möchte, soll es tun, aber diejenigen sollen nicht verlangen, dass andere genauso denken.

Das Ding muss jeden Tag neu aufgeladen werden. Ich kann noch nicht einmal einen Ersatzakku mitnehmen, wenn ich mal ein Wochenende unterwegs bin, weil es mir nicht möglich ist, den Akku zu tauschen.

Für mich sind die Mängel echte Mängel und nicht nur vorgeschobene.

Meine Frau ist von Mac OS X auf Linux gewechselt, weil auch sie diese Bevormundung nicht mehr wollte.

Thorsten am :

*Das letztere sehe ich recht Entspannt, ich hab da bisher keine Grenze entdeckt die man nicht irgendwie umschiffen kann @OS X

Zum iPhone: Die Frage ist wie viel Laptop man in ein ultra Portables Gerät steckt oder wie viel Telefon man ins Laptop packt.

Moderne Laptops kommen heute auch schon mit Akkulaufzeiten jenseits der 5 Stunden, mit speziellen Akkus sogar noch weiter. Neuere Geräte kann man gleich mit UMTS Karte onboard kaufen.

Ist halt eine Frage der persönlichen Vorlieben ob man nun ein kleines Gadget mit nimmt oder lieber gleich einen vollwertigen Laptop.

Dirk Deimeke am :

*iTunes und OggVorbis, funktioniert das?

Ich sehe Smartphones eher in der Verbindung Telefon, Terminkalender und Adressbuch.

Den Rest kann ich besser mit dem Notebook machen. Es kann niemand werzählen, dass mit dem Handy (egal welchem) ernsthaft gearbeitet werden kann. Da fehlt mindestens eine vernünftige Tastatur.

Thorsten am :

*OGG hab ich nie wirklich gebraucht, auch den Hype den man darum gemacht hat, ich pflege mein mp3 Archiv nun schon seit Jahren, ich fand es viel bevormundender das mir mal eine Linux Distribution allen ernstes den Vorschlag gemacht hat meine mp3 Dateien nach OGG zu konvertieren. Als wenn das Sinnvoll wäre, von einem Verlustbehaftete Verfahren ins nächste zu wechseln...

Telefon, Kalender, Adressen, und ggf noch Nagios Meldungen, das reicht mir auch vollkommen aus. Für den Rest nehme ich lieber ein Gerät mit mehr wie 10" Display und Tastatur ;-)

Gerry am :

*@Thorsten: Aber, aber... Das ist doch keine Bevormundung. Linux wollte dir nur helfen, auf das einzig wahre Format umzusteigen... ;-)

Dirk Deimeke am :

*Mit dem Strom zu schwimmen und die zweitbeste Lösung zu verwenden, ist wesentlich einfacher ...

Jedem das seine.

Gerry am :

*Da ich jetzt mal davon ausgehe, dass du das auf das Audioformat beziehst, behaupte ich einfach mal, dass von uns niemand den Unterschied zwischen ogg, mp3 und aac heraushört. Ich nutze aac und bin zufrieden damit.

Dirk Deimeke am :

*Die Nutzung von MP3-Kodierern ist zumindest in Deutschland lizenzpflichtig und ich habe und hatte keine Lust mir ein entsprechendes Kodierungsprogramm zu kaufen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Davon losgelöst haben verschiedene Tests ergeben, dass ogg auch noch besser als mp3 ist.

http://www.netzwelt.de/news/68152_4-ogg-vorbis-audioformat-fuer-alternative.html

http://www.hifi-regler.de/mp3/mp3-infos.php?SID=fc857481c6e548807ade8d35b6d51409#mp3_11

Das Format ist kleiner, es ist qualitiv besser, es hat keine lizenztechnischen Einschränkungen, warum soll ich denn jetzt auch noch das schlechtere Format benutzen? (Mein Telefon kann ogg, mein portables Musikabspielgerät kann ogg, meine Audiodateien sind in ogg).

Thorsten am :

*Die Vergleiche hinken allesamt: Zum einen sind alle meine MP3s entweder 192 kbs oder 192 kbs mit vbr wer da noch einen Unterschied zur CD hört (geschweige den das wahrscheinlich keiner von uns die passende Stereo Anlage dazu hat), hat wohl das absolute Gehör. Von daher interessieren mich diese Tests reiflich wenig.

So weit ich mich zurück erinnere hatte OGG erst Ende 2000 Anfang 2001 halbwegs Marktreife, da hatte ich aber bereits einen MP3 Player und große Teile meiner CD Sammlung für den Rechner gebannt (so richtig mit allem also auch ID3 Tags). Um nun klanglich irgendwelche Vorzüge von OGG zu bekommen (die ich wahrscheinlich eh nicht wahrnehmen werde) müsste ich diese Sisyphusarbeit noch mal machen, und das mit Software die damals nicht halbwegs an die Codier Geschwindigkeit aktueller MP3 Codecs kam.

MP3 in OGG um zu konvertieren und einen deutlichen Dynamikumfangs-Verlust in kauf zu nehmen ist keine Argumentation.

Hinzu kommt das du mit dem Erwerb eines Players in der Regel ein Programm mit dabei hast mit dem du deine CDs einlesen und konvertieren kannst. Hiermit hast du den Codec quasi schon käuflich erworben, ich sehe da also kein rechtliches Problem und wiege mich da auf der sicheren Seite.

Was Frauenhofer da macht ist eine andere Sache, es ist eigentlich schon komisch wenn ein Institut das Dinge mit öffentlichen Forschungsgeldern erforscht auf einmal ein weiteres mal für das erforschte abkassieren will. Aber das ist ja auch schon etwas was ich bei der Privatisierung von Öffentlichen Unternehmen nicht verstehe wie zb. der Bahn (die gehört eigentlich uns Steuerzahlern, wie kommen die dazu so etwas zu verkaufen?).

Dirk Deimeke am :

*Rechtlich einwandfrei ist es leider nicht. Sonst würde es schon reichen, eine Windows-Lizenz für das Notebook zu haben.

Im Gegensatz zu vielen anderen sammele ich keine MP3- oder Ogg-Dateien, sondern nutze sie nur mobil.

Bezüglich Fraunhofer: Das Institut ist in Privathand. Es hat öffentlich begonnen, ist jetzt aber weit davon entfernt.

Thorsten am :

*Da ich schon seit geraumer Zeit einen Rechner an der Stereoanlage habe ist klar das ich kaum noch CDs direkt höre, sondern meistens das gewandelte Endprodukt. Wer will schon alle paar Minuten die CDs wechseln...

Thorsten am :

*Ständig nicht, aber wenn dann will ich auch nicht ständig rum rennen und Diskjokey machen, wir sind hier ja nicht bei SuSE :-D

Thorsten am :

*Mitunter ja, aber nicht auf Dauer, höchstens zur beiläufigen Berieselung.

Thorsten am :

*Was ja alles das gleiche ist, es ist nicht das was ich gerade haben will zu jederzeit ;-) Deezer.com bietet da die einzige Ausnahme.

Dirk Deimeke am :

*Halten wir einfach fest, dass wir zu unterschiedlichen Gelegenheiten verschiedene Geräusche bevorzugen ;-)

Gerry am :

*Ich sehe das ganze nicht als Bevormundung. Da stört mich einiges an wirklicher Bevormundung, z.B. durch den Gesetzgeber viel mehr. Ich sehe es als Komplett-Paket, das von Apple zur Verfügung gestellt wird. Man kann es akzeptieren oder eben bleiben lassen. Niemand wird gezwungen, davon Gebrauch zu machen.
Mich stört es nicht, dass du dir dieses Komplett-Paket nicht antun willst/kannst. Mich stört es, dass denen, die mit den Nachteilen leben können unterstellt wird, nur einem Hype nachzurennen. Will ich mein Handy als Modem benutzen, kaufe ich kein iPhone. Will ich eine externe Bluetooth-Tastatur benutzen, kaufe ich kein iPhone. Will ich den Akku selber wechseln können, kaufe ich kein iPhone. Will ich nichts mit Apple zu tun haben, kaufe ich kein iPhone. So einfach ist das und das kann auch noch weitergeführt werden. Aber mit unqualifizierten Aussagen, wie "GPS ist zu schlecht" oder "Synchronisieren geht nur über Mobile Me" werden nur schlecht recherchierte Unwahrheiten verbreitet.

Dirk Deimeke am :

*Wie soll ich das denn nennen, wenn Leute, die sich vor einem halben Jahr ein neues Handy gekauft haben, jetzt wieder eines kaufen? Wenn Leute, die "kein Geld haben", sich ein iPhone kaufen?

Hast Du Dir die Links überhaupt angesehen?

Gerry am :

*Nenn es gutes Marketing von Apple ;-) Nein im Ernst, ich sag ja auch, dass ich das Theater drum herum nicht verstehe. Aber genauso wenig verstehe ich, wieso von den iPhone-Gegnern soviel Energie aufgewendet wird, jedes kleine Detail mies zu machen.
Andererseits, ich habe mir auch jährlich ein neues Handy geholt, wenn ich wieder von einem subventionierten Handy profitieren konnte. Nur hiess es bisher eben Sony Ericsson.
Ja, ich hab mir die Links angesehen. Ich weiss übrigens auch so sehr gut, was auf fscklog.com geschrieben wird (und ich schätze diese Seite sehr, so nebenbei). Aber sämtliche negative Kritik bezüglich GPS im iPhone bezieht sich auf die Aussage von David Pogue. Dabei hat er nicht einmal das GPS getestet, sondern nur gesagt, wieso es wahrscheinlich nicht so gut sein könnte. Fakt ist, dass das iPhone im Moment kein Ersatz für ein echtes Navi ist. Was die kommende GPS-Software bieten wird, wird man sehen, wenn es eine gibt.
Wir könnten jetzt noch stundenlang hin und her diskutieren. Das iPhone und die ganzen Restriktionen verstossen gegen deine Prinzipien, das verstehe ich. Ich kann mit diesen Restriktionen gut leben. Ich glaube aber es gibt kaum Produkte, wie die von Apple, bei denen sich die Gegner mit unglaublich viel Energie die Mühe machen, sämtliche Nachteile immer wieder hervorzuheben.

Dirk Deimeke am :

*Das Problem ist vermutlich die Skepsis, die mich auch befällt, wenn ich kreischende Kinder vor ihrem Pop-Idol sehe.

Dazu kommt, dass das iPhone wirklich massiv von DRM (Digital Rights Management) Gebrauch macht und Dir als Anwender auch keine Alternative lässt, da sich Software nur über den von Apple genehmigten Weg auf das Gerät bringen lässt.

Dazu kommt, dass ich die Daten, die ich aus anderen Systemen habe und die offenen Standards folgen, mit dem Gerät nicht weiterverwenden kann.

Offene Standards sind de fakto besser als geschlossene.

Um einen Teil der Software überhaupt erst nutzen zu können (iTunes beispielsweise), bist Du verpflichtet, Dich bei Apple zu registrieren (warum eigentlich, Du hast das Gerät doch gekauft?).

Rund um dieses "geschlossen" rankt sich auch der Rest des Ärgers. Dadurch, dass der Akku nur durch autorisierte Händler getauscht werden kann, wird sichergestellt, dass die Geräte auch noch einmal ausgelesen werden und die Daten weiterverarbeitet werden können.

Die Technologie (UMTS, 3G, GPS, ...) war auch schon bei iPhone 1.0 verfügbar, warum kommt sie erst jetzt? (Endverbraucher als Beta-Tester?)

Wenn Technologie-Führer, warum dann kein copy'n'paste, MMS, Handy als Modem, ...?

Guck' Dir bitte als Gegenbeispiel einmal den Communicator von Nokia (E90) an. Ebenfalls proprietär, aber wirklich State-of-the-Art als er auf den Markt kam und offen für Fremdsoftware, was bedeutet, dass ich meine alten Dateien weiterverwenden könnte, wenn ich wollte.

Das User Interface beim iPhone und das Handling sind / waren revolutionär, ja. Aber was kommt dann, wenn der Effekt nicht mehr da ist und Du das Ding täglich bentutzt?

Thorsten am :

*Also Preis und Leistung passen nicht zu meinen Anforderungen. Es hat wohl die von Apple mittlerweile gewohnt solide und gute Bedienung mit Eyecandys an der richtigen Stelle. Damit sind die CE Geräte wohl das Angriffsfeld auf dass das iPhone Zielt. Aber weder CE noch das iPhone erfüllen meine Bedürfnisse, von daher kommen beide eigentlich nicht in Frage.

Gerry am :

*Der Korrektheit halber und weil ich es gestern schon gesagt habe: http://www.fscklog.com/2008/07/iphone-marketin.html

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