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Linkdump 26/2015 ...

Dieses Mal sind wieder interessante Sachen dabei.

On Being A Senior Engineer is a must read for any mature engineer. Everytime I read such articles about software engineers and programmers I like to transfer them in the world of system engineering.

Sehr gute Idee, ich würde mich auch bereit erklären als Dozent zu unterstützen, wenn die in die Schweiz kommen sollten, Eine Heimat für Hacker.

Motiviert ein hohes Gehalt zu mehr Arbeit? - Gute Frage, oder? Ziel erreicht und jetzt stabile Seitenlage?

Sehr schöne Antworten, da ist leider ein ganz Grosser gegangen, 37 Fragen an den Schriftsteller.

Blogs besinnen sich auf ihre Wurzeln und ich finde das gut, danke Mario, Du sprichst mir aus der Seele.

Schon spannend zu sehen, dass es nirgendwo das Komplettpaket gibt, So sieht das perfekte Leben aus.

So informiert sich Gen Y über Arbeitgeber, anders als dass viele wahr haben wollen.

Yip, passt: Internet-Vignette.

Linkdump 25/2015 ...

Das Wetter ist ja schlecht, hiermit könnt Ihr es überbrücken.

Ein sehr gutes Interview - schon etwas älter - mit einem meiner Aikido-Lehrer, keine Angst, es geht nicht um den Kampfsport: «Wenn die Motivation stimmt, ist (fast) alles möglich».

Wie mir diese 3 Regeln dabei halfen, meinen Frieden mit Facebook zu schließen, kann ich sehr gut nachvollziehen. Je nach Umfeld kommt man kaum darum herum.

Sehr schön, über den Rucksack, Alter Sack, neuer Geist.

Wir Deutschen werden dumm synchronisiert - dazu brauche ich nicht mehr zu sagen, ausser: Stimmt!

Achtung, Captain Obvious wurde gesichtet, interessanter ist allerdings, dass es anscheinend keine Idee für den eigenen Karriereweg mehr gibt. Gar kein Ziel zu haben, ist auch doof. Generation Y nutzt Xing kaum für Karriere.

Why it took us so long to match Apple on privacy, interesting insights into Android.

You should have it better than us ... How my father gave me a terrifying lesson at 10.

Why putting SSH on another port than 22 is bad idea, I can not agree more.

Diese Welt ist irgendwie krank, sehr krank, ja, auch die westlichen Staaten (um die geht es hier allerdings nicht), 1000 Stockhiebe.

"Wir haben Fehler in Europa gemacht". Google ist nicht das erste Unternehmen, das dachte, dass Europa genauso funktioniert wie Amerika.

Oh, ich kenne die verschiedenen Typen, sehr treffend beschrieben, Wer die Wahl hat, hat noch lange keinen Hundetrainer!

Ein Abkommen gegen Open Source - soweit würde ich nicht gehen. Wir tendieren zu vergessen, dass Wahlfreiheit auch bedeutet, sich für das falsche entscheiden zu können.

Blackberry mit Android ...

gedanken Wenn es wirklich wahr ist, dass Blackberry ein Android-Smartphone mit Tastatur plant, dann könnte das ein echter Renner werden. Blackberry hat meiner Ansicht nach qualitativ hochwertige Telefone gebaut und eines mit Tastatur fehlt im derzeitigen Einheitsbrei.

Ansonsten unterscheiden sich die Mobiltelefone ja nur noch marginal. Gut, man kann zwischen verschiedenen Displaygrössen auswählen, aber im Grossen und Ganzen war es das. Schade eigentlich.

Lernen ...

Gutes Zitat über das Lernen:

Here is one uncomfortable truth: skills take time and effort to master.
There’s another one: many things aren’t fun until you’re good at them.

While learning any new skill, there is a period of time in which you’re horribly unskilled, and you’re totally aware of that fact.


Gefunden auf What to Expect from Mastering Vim Quickly book, übersetzt heisst das etwa:

Hier ist eine unbequeme Wahrheit: Um Fähigkeiten zu beherrschen, braucht es Zeit.
Hier ist noch eine: Viele Dinge machen erst Spass, wenn Du gut darin bist.

Wenn Du etwas lernst, gibt es eine Zeit in der es Dir bewusst ist, dass Du gar nichts kannst (oder weisst).


(Kann ich aus jüngster Vergangenheit sowohl für Aikido wie auch für das Reiten lernen unterschreiben).

Linkdump 24/2015 ...

Der Linkdump ist sehr bunt heute.

Der erste Satz, wenn man den schon einmal hätte, dann geht der Rest wie von selbst.

Ein weiter Weg, der noch lange nicht zu Ende ist, Von der Satire zum Shitstorm.

Vim speed is not really the point - why the texteditor matters, it is not a question of speed, nearly each editor is quicker than I am able to type.

Gegenangebote sind Honigtöpfe und echte Fallen, Warum Sie besser ablehnen.

Wieso hängen die Deutschen so am Bargeld? - Nur die Deutschen?

Segen und Fluch, sein eigenes Gerät im Firmeneinsatz zu haben, Bequemlichkeit mit Risiko.

Etikette fürs Handy - yip, braucht es.

Hach, es könnte so schön sein, Sicherheitslöcher, die uns sicher sind!.

Linkdump 23/2015 ...

Juhu!

Schlechtes Gewissen oder schlechter Geschmack - Fleischfresser vs. Fleischverweigerer (oder Carnivoren und Veganer).

Interesting read sponsored by Captain Obvious, 5 Tips for Keeping Your Day Job While Launching Your Own Business.

Warum die E-Mail einfach nicht sterben will, warum sollte sie, es gibt ja keine Alternative.

Mal fünf Minuten darüber nachdenken und nicht gleich abnicken oder abwinken, Studium an Universität vollkommen überbewertet.

Wissensarbeiter dürfen kein Freiwild sein gibt einen interessanten Einblick, dass die Gesetzeslage nicht auf die Arbeitsumstände von heute vorbereitet ist.

Grosse Worte, aber ein interessanter Artikel, Mit agilen Strukturen den Wandel managen.

Verlage finden Autoren zunehmend im Internet - echt jetzt?

Es reicht nicht, nur Fachkompetenz zu haben, Ein Schlüssel zu Erfolg und Beförderung.

Sind IT-Freiberufler vom Aussterben bedroht? - Vielleicht verstehe ich das Problem nicht, aber würde eine Renteneinzahlungspflicht für alle nicht das ein für alle Mal lösen?

Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, aber (leider) erscheint mir das logisch: Frauen als Chef haben es in flachen Hierarchien leichter.

10 Essential Skills for Novice, Junior and Senior SysAdmins - once more, compare with the core job descriptions from SAGE.

Ist nicht nur für kreative Teams interessant, Ein Leitfaden für den Aufbau eines glücklichen, gesunden und kreativen Teams.

Das Matching Law – Gesetz der Anpassung bzw. Übereinstimmung, sehr spannend, wie Lernen funktioniert.

VirtualBox und Webcams ...

Weil ich gestern darüber gestolpert bin und sehr lange gebraucht habe, bis ich die entsprechenden Einstellungen gefunden habe.

Webcams, genauso wie USB 2.0, laufen unter VirtualBox nur, wenn man das Extension Pack (von der Download-Seite) passend zur benutzten Version installiert hat.

Das Extension Pack ist der Teil von VirtualBox, der nicht Open Source ist, gemäss dieser Seite fügt es folgende Features zu VirtualBox hinzu:
• The virtual USB 2.0 (EHCI) device
• VirtualBox Remote Desktop Protocol (VRDP) support
• Host webcam passthrough
• Intel PXE boot ROM
• Experimental support for PCI passthrough on Linux hosts

Installiert wird es mit:
$ VBoxManage extpack install DATEINAME.vbox-extpack
$ VBoxManage list extpacks

Achtung: Das muss vermutlich bei jedem Update von VirtualBox wiederholt werden.

Nach der Installation kann man USB 2.0 Support einschalten und in einer laufenden VM erscheint unter "Geräte" der Punkt Webcams, mit dem man die verbundene Webcam an die virtuelle Maschine durchreichen kann.

Linkdump 22/2015 ...

Neues aus der Buchstabensuppe.

I do not agree with all of the rules, since in my opinion some of them only apply to freelancers, but it is nice to think about them: These Are The New Rules of Work.

Leute werden für den Kopf bezahlt, nicht für den Arsch, das ist eigentlich mein Spruch, allerdings rede ich von "Kopf vermieten". Das vorgestellte Buch ist einen weiteren Blick wert.

Schule sollte sich viel mehr auf das Leben ausrichten und nicht auf die Wirtschaft, da bin ich der gleichen Meinung, "Benehmen" als Schulpflichtfach.

Strafanzeige gegen Merkel, toll, dass es den Chaos Computer Club gibt.

Die Idee ist mir auch schon gekommen, allerdings nicht mit der gleichen Klarheit, die im Artikel beschrieben steht: Bereitet Merkel den Wechsel vor?.

Warum wir keine Titel und Positionen mehr haben zeigt einige interessante Aspekte, die mit Titeln und Positionen verbunden sind, allerdings geht es nicht komplett ohne Lenker und Entscheider.

Same direction as the article above, we need leaders not managers, Why You Need to Eliminate All of Your Company’s Managers.

Wieso eine Fehlerkultur bei der Arbeit Unfug ist, da wird mir zu viel auf dem Begriff "Fehler" herumgeritten. Gemeint ist ja häufig, dass offen mit Fehlern umgegangen wird und es überschaubare Konsequenzen bei Fehlern gibt.

Zehnter Bloggeburtstag ...

Wow, zehn Jahre ist es schon her, dass dieses Blogposting meinen Einstieg in das Bloggerleben mit "Dirks Logbuch - Die Chronik des schleichenden Wahnsinns ..." einläutete. (Ja, die drei Punkte am Ende jeder Überschrift haben schon viele Leute in den Wahnsinn getrieben und viele URL-Parser entblösst).

Wenn Ihr direkt zur Umfrage mit Gewinnspiel wollt, müsst Ihr an das Ende dieser Seite springen.

Eher zufällig kann man am 25. Mai auch noch folgende Events feiern (private Geburtstage gelöscht):


$ perl /home/dirk/workspace/daterem.git/daterem.pl 25.05.2015
Mo, 25.05.2015 Pfingstmontag
Mo, 25.05.2015 Towel Day, year 2001, age 14 years
Mo, 25.05.2015 Geek Pride Day, year 2006, age 9 years
Mo, 25.05.2015 Nerd Pride Day, year 2006, age 9 years
Mo, 25.05.2015 Star Wars Premiere, year 1977, age 38 years
Mo, 25.05.2015 Dirks Logbuch, started 2005, age 10 years


Wie Ihr sehen könnt, hat man interessanterweise am ersten Bloggeburtstag auch zwei neue "Gedenktage" eingeführt. :-)

(Das Skript daterem.pl ist Open-Source-Software und unter anderem auf GitHub zu finden).

Puh, was soll man zum zehnten Bloggeburtstag schreiben?

Eine Zeit lang habe ich es wirklich geschafft, einen "Artikel" (oder eher "Schnippsel") pro Tag zu veröffentlichen. Die Postings hatten mal mehr und mal weniger Tiefgang, waren aber immer authentisch. Ich habe Blogverzeichnisse kommen und gehen sehen, war bei einigen angemeldet und habe mich mittlerweile aktiv daraus zurückgezogen.

Aber zwei Dinge möchte ich gerne positiv festhalten:

  1. Ich habe über dieses Blog viele Menschen kennengelernt, die mich ein Stück meines Weges begleitet haben. Danke Euch allen! Hier wurde schon immer viel kommentiert und ich hoffe, das bleibt auch so.
  2. Wenn man Durchhaltevermögen hat, dann lohnt sich das. Es gibt viel Anerkennung und "Ruhm und Ehre", aber leider - oder viel mehr "zum Glück" - kein Geld. Ich fürchte unter fianziellen Aspekten leidet die Authentizität.


Es ist sehr spannend wie vielen "tote Pferden" man im Laufe von zehn Jahren begegnet und wie viel tot gesagt wird und dennoch weiterlebt. Vor zehn Jahren war man mit einem Blog noch eher ein Exot und heute wird postuliert, dass Blogs keine Zukunft haben.

Das Blog ist - auch wenn ich den familiären Anteil sehr gering halte - ein Spiegel meiner eigenen Entwicklung der letzten zehn Jahre. Ich hoffe, dass ich noch ein paar Jahre weitermachen kann.

Und - um dem vorweg zu greifen - ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass meine Artikel irgendwie journalistisch wertvoll sind. Wenn es einige Menschen gibt, die sie interessieren und die den einen oder anderen Tipp mitnehmen können oder besser noch, mit mir diskutieren wollen, dann bin ich glücklich.

Das Blog ist ein Kommunikationsmedium: Eines von vielen! (Aber ein beständigeres als viele Netzwerke, die gekommen und gegangen sind).

Vielleicht ist dieses Blog für manche ein Serendipity, ich würde mich sehr darüber freuen.
Der Begriff Serendipität (englisch serendipity), gelegentlich auch Serendipity-Prinzip oder Serendipitätsprinzip, bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.


Zu Serendipity passt auch, dass das oder auch "s9y" der Name der Blogsoftware ist, die ich seit den ersten Tagen verwende und die mich nie im Stich gelassen hat. Vielen Dank an das Entwicklerteam rund um Garvin Hicking!

Ausgewählte Daten aus zehn Jahren Dirks Logbuch:

Erster Eintrag
Mittwoch, 25. Mai 2005 07:05
Letzter Eintrag
Montag, 25. Mai 2015 00:05
Insgesamt verfasste Artikel
3504 Artikel
Erhaltene Kommentare
16649 Kommentare
Durchschnittliche Kommentare pro Artikel
4.75 Kommentare/Artikel
Durchschnittliche Trackbacks pro Artikel
0.43 Trackbacks/Artikel
Durchschnittliche Artikel pro Tag
0.96 Artikel/Tag
Durchschnittliche Artikel pro Woche
6.72 Artikel/Woche
Durchschnittliche Artikel pro Monat
29.75 Artikel/Monat
Menge der geschriebenen Zeichen
3493929 Zeichen
Zeichen pro Artikel
997.41 Zeichen/Artikel

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Aber jetzt endlich zur Umfrage.

Vor einigen Wochen habe ich ein E-Book bei Open Source Press gekauft und war mit dem Format nicht so ganz einverstanden. Es ist eine PDF-Datei (das finde ich in Ordnung), die aber ein viel zu kleines Seitenformat aufweist und auf dem Tablet würde ich gerne die PDFs in einem A4-ähnlichen Format lesen.

Nun, wir leben in einer digitalen Welt und ich habe das einmal als Feedback zurückgegeben. Als Antwort bekam ich, dass der Verlag davon ausgehen würde, dass dieser Titel eher auf Mobiltelefonen gelesen würde und da wäre das Format passend. Dem konnte ich ganz und gar nicht zustimmen und habe mein Nutzungsverhalten bezogen auf E-Books erklärt.

Da ich naturgemäss nicht der durchschnittliche Nutzer bin, war ich neugierig, wie der Nutzen von E-Books wohl aussieht und habe angekündigt, aus Neugierde eine Umfrage daraus zu machen. Dr. Markus Wirtz, der Verlagsleiter, war sofort "Feuer und Flamme" und schlug vor, dass ich E-Books aus seinem Verlag verlosen könnte.

Das passt natürlich wunderbar zum zehnten Bloggeburtstag.

Ich stimmte also zu und bat Markus, mir Fragen zu schicken, die ihn auch interessierten. Damit habe ich einige Fragen um neue Antwortmöglickeiten erweitert und die zwei zusätzlichen Fragen noch aufgenommen.

Herausgekommen ist diese Umfrage zur E-Book-Nutzung. Mitmachen darf jeder, der möchte. Diejenigen, die ihre E-Mail-Adresse angeben, nehmen an der Verlosung teil. Ausgenommen sind nur Familienmitglieder und Mitarbeiter des Verlages, die zwei teilnehmen dürfen (und sollen), aber nichts gewinnen können.

Ich hoste die Umfrage auf meinem eigenen Server und habe alle Anonymisierungsoptionen eingeschaltet, einzig ein Cookie wird gesetzt, damit man nicht irrtümlich mit verschiedenen Mailadressen teilnimmt (ja, ich weiss, dass Ihr wisst, wie man das umgeht).

Die Umfrage läuft bis Ende Juni und die Gewinner und die Ergebnisse der Umfrage werden Anfang Juli bekannt gegeben. (Sie bekommen eine E-Mail und nach erfolgter Rückantwort wird der Vorname und der erste Buchstabe des Nachnamens veröffentlicht).

Gewinnen kann man einen der folgenden Titel aus dem aktuellen Programm von Open Source Press. Der erste Gewinner darf als erster aus den Titeln auswählen, der zweite Gewinner als zweiter, .. der zehnte Platz muss leider den Titel nehmen, der übrig bleibt.

Umfrage zur E-Book-Nutzung



Ach, Abschlussfrage: Ich habe zwischenzeitlich mal mit dem Gedanken gespielt, ausgewählte Blogartikel als E-Book zu veröffentlichen. Gibt es jemanden, der daran Interesse hätte?

Linkdump 21/2015 ...

Da bin ich wieder ...

So kochen Sie ihn richtig, dass Filterkaffee wieder im Trend liegt, wusste ich nicht, aber davon abgesehen, haben wir unsere Kaffeezubereitung zu Hause auch umgestellt. Blogartikel folgt.

Ja, das tut wirklich Not: Wir brauchen einen TÜV für Gesetze.

„Überanpassung vereitelt technische Revolutionen“ - guter Artikel über das aktuelle Ingenieurwesen.

That seems to be pretty much correct: Free is Too Expensive.

Ein Recht für neue Rahmen ist nötig, um auf veränderte Arbeits- und Lebensbedingungen Rücksicht zu nehmen.

So stelle ich mir das auch vor, gute Idee: Mitarbeiter machen Kasse.

Globales gitignore ...

Wenn man Dateien aus der Versionskontrolle mit git ausschliessen möchte, kann man im Repository eine Datei .gitignore anlegen. Das ist sinnvoll, wenn es Dateien gibt, die in nur einem Repository ausgeschlossen werden sollen.

Anders ist es, wenn man Backupdateien des Editors ausschliessen möchte. Da in der Regel mehrere Menschen an einem Projekt arbeiten und vielleicht sogar jeder einen anderen Editor benutzt, ist es sinnvoller, dass jeder die Dateien ausschliesst, die seinem Editor entsprechen.

Dazu kann mit dem folgenden Kommando die globale Variable core.excludesfile gesetzt werden, die einen Dateinamen beinhaltet, in der die globalen Ausschlusskriterien zu finden sind.
git config --global core.excludesfile ~/.gitignore_global


Bei mir enthält sie derzeit nur:
*~
Das sind die Backupdateien von vim.

Linkdump 20/2015 ...

Klein, aber fein, Lesestoff für das Wochenende.

Anwendungen mit Docker isolieren ist ein kurzer Artikel, der das zeigt, was die Überschrift verspricht.

Endlich einmal eine Umfrage und nicht nur Mutmassungen und wie ich persönlich erwartet habe, steht Geld ganz oben auf der Liste: Wo Informatik-Studenten arbeiten möchten.

Coworker der GarageBilk Teil 35 - Das Team von Uberspace.de hat sich in einem Coworking-Space eingemietet, schöner Einblick in den tollen Hoster.

Sehe ich auch so, da wird viel Polemik betrieben und sehr wenig sachlich argumentiert, aber das Recht zu streiken, haben sie dennoch: Die GDL streikt für uns alle!

«Das Web ist für alle da», Tim Berners-Lee verteidigt die Netzneutralität gegen unverständige Journalisten.

Ich finde ja die Argumentationsreihenfolge falsch, Unternehmen müssen langsam einmal einsehen, dass die Kundendaten ein wertvolles Gut sind, was sie auch beschützen wollen, Auf Unternehmen könnten massive Kosten für Datenschutz zukommen.

Definition DevOps ...

gedanken Ich alleine kenne schon fünf Definitionen für den Begriff DevOps, aber diese hier, die ich in dem Artikel Coworker der GarageBilk Teil 35 – Das Team von Uberspace.de (Vorgriff auf den kommenden Linkdump) gefällt mir am Besten und beschreibt auch das, was ich unter DevOps verstehe:

Das bedeutet für uns DevOps: Wir entwickeln unsere Infrastruktur mit den Methoden weiter, die in der Software-Entwicklung erdacht wurden.


Hier im Blog war das schon öfter Thema, es gibt eine Reihe an anderen Beschreibungen.