Sagen, dass mir das Magengeschwüre macht, möchte ich nicht, aber ich habe immer Schwierigkeiten, eine kurze Selbstbeschreibung von mir zu geben. Was ist zu viel und was ist zu wenig.
Auf der
Ubucon 2011 werde ich einen Workshop zu
Taskwarrior anbieten, der genehmigt wurde. Im Rahmen dessen wurde ich gebeten, einen Text für "Über den Referenten" einzureichen (oder es komplett sein zu lassen). Da ich selber gerne etwas über den Vortragenden weiss, werde ich natürlich einen Text abgeben.
Er soll nicht so "episch breit", wie meine Über mich Seite hier im Blog sein.
, aber trotzdem ausführlich genug, damit Leute, die mich nicht kennen, ein Bild bekommen.
Also, hier kommen die einzelnen Bausteine, bitte helft mir!
Das ist noch das einfachste:
Dirk Deimeke (dirk@deimeke.net), Jahrgang 1968, beschäftigt sich seit 1996 aktiv mit Linux.
Daran gibt es auch nicht so viel auszusetzen:
Zu Taskwarrior fand er in der Einführung von Federico Hernandez auf der Ubucon 2009. Seit Anfang 2010 ist er aktiver Nutzer des Programms und seit Mitte 2010 Mitglied im Kernteam.
Damit wäre die Kurzvorstellung abgeschlossen:
In seiner verbleibenden freien Zeit bloggt er in Dirks Logbuch, schreibt mit Ramon Kukla zusammen in den Adminstories und betreibt mit Roman Hanhart den Podcast "DeimHart".
"Eigentlich" ist damit schon alles gesagt, oder? Ich nehme Bezug zu dem, was ich in dem Workshop mache, ein paar weitere Informationen zu Blogging und Podcasting und fertig.
Da es um eine Ubucon geht, wäre es auch nicht doof, einen Ubuntu-Bezug herzustellen:
Seit 2005 unterstützt er in verschiedenen Rollen die Ubuntu Community, zuletzt als Vereinsvorsitzender des ubuntu Deutschland e. V., Ubuntu Member und Sprecher des deutschen LoCo-Teams.
Meint Ihr, es interessiert jemanden, was ich beruflich mache?
In der Schweiz arbeitet er seit 2008 für die die Credit Suisse AG, wo er als Senior Unix Systems Administrator mitverantwortlich ist für den Betrieb einer vierstelligen Anzahl von Unix- und Linux-Maschinen.
... oder wo ich wohne?
Er lebt mit seiner Frau und zwei Hunden in einem kleinen Dorf vor den Toren von Zürich.
Um es komplett zu haben, sollte ich vielleicht noch
RadioTux und
Hugsun erwähnen, wobei ich mich dort nur sehr begrenzt einbringe.
Neben Betreuung der technischen Infrastruktur von Hugsun und RadioTux, unterstützt er die beiden Projekte auch durch Ideen und führt für RadioTux Interviews.
Zum Schluss ist die Frage, ob es auch einen Werbeblock, für
das Buch geben sollte.
Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag dankbar.