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Android-Apps, das neue Telefon kommt ...

android Laut Digitec ist das neue Telefon seit heute (wieder) lieferbar, wenn ich die Abholmail bekomme, kann ich es dann auch endlich abholen. die neu nötige microSIM kam gestern. Alles ist vorbereitet. Prima, dass ich heute frei habe - schlecht, dass ich jetzt auf die Mail warte ...

Hier mal (für mich) zum schnell durchklicken die Applikationen, die ich regelmässig nutze und auf dem neuen Gerät installieren möchte. Zwischendurch habe ich schon immer mal andere Applikationen installiert, aber das sind die wichtigsten.

  • BeyondPod Podcast Manager als Podcatcher und -player, dazu den BeyondPod Unlock Key. Das Programm lädt jede Nacht um ein Uhr die Podcasts herunter, so dass ich auf dem Weg ins Büro versorgt bin.
  • WhatsApp Messenger zum kostenfreien Austausch von Nachrichten. Andere Möglichkeiten haben sich leider als wenig zuverlässig erwiesen.
  • Twitter nutze ich tatsächlich nur auf dem Handy.
  • SBB Mobile für Fahrplanabfragen und Routenberechnungen.
  • SBB.Connect finde ich ganz witzig, nutze ich aber immer weniger.
  • MeteoSwiss, besonders die Unwetterwarnungen.
  • VX ConnectBot ist mein SSH-Client.
  • PostFinance für den schnellen Blick zwischendurch auf das Konto.
  • Google+ ist das einzige soziale Netzwerk, das ich wirklich aktiv nutze und nicht nur als Weiterleitungsziel für die Ankündigung von Blogartikeln missbrauche.
  • Llama - Location Profiles habe ich bei Google+ empfohlen bekommen. Ein grossartiges Tool, das event- und ortsbasiert Aktionen auslösen kann. So schaltet mein Telefon automtisch auf leise, wenn ich ins Büro komme und wieder auf laut, wenn ich es verlasse. Wenn ich nach Hause komme, wird das WLAN eingeschaltet.
  • Xing, ja tatsächlich ...
  • MX Player ist ein sehr guter Videoabspieler.


Die unten stehenden Anwendungen werde ich mit Android 4.1 vermutlich nicht mehr brauchen, weil die eingebauten Features diese ersetzen können.

  • Hacker's Keyboard ein besseres Keyboard als das in 2.3.4 enthaltene.
  • K-9 Mail nutze ich zwar, aber nur sehr begrenzt. Das, was ich brauche, kann die normale Mailanwendung.
  • ClockSync - eigentlich sollte die zuverlässige Zeit ja aus dem Netz kommen ...

SystemRescueCD ...

linux Auf Drusus, meinem Hauptrechner, hat die eingebaute Platte versagt (ja, ich habe ein aktuelles Backup). Der Bootprompt wurde nicht angezeigt und die Platte rödelte sich in einem Timeout. Ich ging von einem Hardwareschaden aus, was glücklicherweise falsch war :-)

Um zu reparieren, habe ich die SystemRescueCD heruntergeladen, aber die gängigen Verfahren (unetbootin, dd) führten leider nicht zum gewünschten Erfolg. Klasse ist es, wenn Projekte (sehr) gut dokumentiert sind. Es gibt ein Howto, das beschreibt, wie man das macht und besser noch, es gibt sogar ein Skript, dass die ganze Arbeit übernimmt.

Wenn man sich dabei nur an die Übersicht hält und aus Gewohnheit nach /mnt mountet, ist man verloren. Glücklicherweise gibt es aber eine Logdatei, die den Fehler offenbart und die Anleitung auf der Webseite zeigt, wie man es für die SystemRescueCD richtig macht.

Ach ja, nach Booten vom Stick zeigte ein fsck /dev/sda1, dass der Startsektor defekt war, glücklicherweise legt das Filesystem (ext4) auch davon Backups an, nach einer beängstigenden Anzahl von gemeldeten Fehlern und automatischer Reparatur fdisk -y /dev/sda1 derselben, läuft der Rechner auch wieder. Yippieh! Journaling Dateisysteme machen schon Spass.

Apropos Live-Systeme, Roman und ich sprechen in der aktuellen DeimHart-Episode über Live-CDs.

Taskwarrior 2.2.0 beta1 ...

taskwarrior Ein neuer beta-Zyklus hat begonnen, dieses Mal steht die Version 2.2.0 im Fokus.

Wer sich zutraut, Taskwarrior selbst zu übersetzen, ist herzlich eingeladen, mitzumachen. Dazu muss zuerst die Version, die über das Paketmanagement kommt, deinstalliert werden.

Danach helfen die folgenden Schritte:
curl -O http://www.taskwarrior.org/download/task-2.2.0.beta1.tar.gz
tar xzf task-2.2.0.beta1.tar.gz
cd task-2.2.0.beta1
cmake .
make
make install


Eine kurze Zusammenfassung gibt es hier, mehr steht im mitgelieferten ChangeLog.

Backintime und user-callback ...

linux Kurz nach Aufnahme der aktuellen DeimHart-Episode habe ich auf der Website von Backintime den user-callback entdeckt, der genau das leistet, was ich brauche.

Unser NAS stellt Verzeichnisse per NFS bereit, die ich via automount einbindet. Das bedeutet, ich wechsele in das Verzeichnis, wohin das Filesystem eingebunden werden soll und autofs mountet das automatisch vom NAS. Wenn ich das Verzeichnis fünf Minuten lang nicht gebraucht habe, wird es wieder ausgehängt. Bei Debian muss man die Wartezeit für den Mount hochsetzen.

Das Backup mit Backintime soll auf unseren Rechnern bei jedem Boot laufen, dann wird es wenigstens nicht vergessen. Damit das alles auch über das GUI funktioniert, auch die Steuerung der regelmässigen Backups, habe ich eine ausführbare Datei ~/.config/backintime/user-callback erstellt.
#!/bin/bash

sleep $(awk '{if ($1 > 120) {print 0} else {print 120}}' /proc/uptime)
cd /ext/backup

Der sleep ist nötig, weil der Cron-Daemon schneller da ist als die Netzwerkverbindung bei einem Neustart.

Ja, ich hätte das Skript deutlich unpragmatischer bauen können, dieses tut aber alles, was es soll und hat keinen Ballast.

SmokePing ...

SmokePing ist ein kleines und feines Monitoring-Tool, was Netzwerklatenzen überwacht. Dazu sendet es 20 Pings nacheinander und schaut sich die Zeiten an, die die Pings brauchen, um zurück zu kommen. Die Zeiten werden via RRD gespeichert und grafisch dargestellt. Der Mittelwert zeigt sich in grün und die Abweichungen vom Mittelwert in verschiedenen Graustufen, dabei entsteht der Eindruck einer Wolke (oder Rauch).



Das obige Bild zeigt die Pings zu meinem root-Server über drei Stunden.

Mit SmokePing kann man Netzwerkschwierigkeiten feststellen, wofür ich es auch seit sehr langer Zeit nutze. Allerdings sollte man wenigstens zwei Ziele an verschiedenen Stellen im Netz überwachen, der Server, auf dem Smokeping läuft, könnte auch Schwierigkeiten haben.

Last not least möchte ich erwähnen, dass man damit - in Verbindung mit free.domain.name (vormals DynDNS) - auch wunderbar die Verfügbarkeit des eigenen Internetzugangs prüfen kann.

Silverlight? Echt jetzt?

Wir haben seit Ende letzten Jahres ein Pferd, es ist multiplattformfähig und heisst Java (ja, tatsächlich). Sie ist aus dem Tierschutz und bekommt gerade eine gute Kinderstube auf der Fohlenweide des Wauwilermoos. Bei Pferden macht "man" das so, ich habe davon keine Ahnung.

Als neugebackene Pferdebesitzer müssen wir das Tier auch bei Agate registrieren. Klar. Unsere Hunde mussten wir auch registrieren (hier heisst das ANIS) und das lief über den Tierarzt.

Ich halte von den Ämtern und Behörden in der Schweiz sehr viel. Ich bin noch nie unfreundlich behandelt worden, die auf den Ämtern arbeitenden Leuten waren immer sehr zuvorkommend. Was die sich aber hier erlaubt haben, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.

Das Portal Agate basiert auf Microsoft Silverlight und lässt sich auch nur über den Internet Explorer benutzen, Versuche mit der Silverlight-Portierung auf Linux namens Moonlight sind fehlgeschlagen. Entschuldigt die harten Worte, aber wer hat denen ins Hirn geschissen, welcher Entscheider hat da Mist gebaut? Für ein öffentliche Seite auf eine proprietäre Lösung zu setzen, bei der man nicht weiss, wie lange sie leben wird und die nicht von allen Rechnern ausgeführt werden kann, ist sehr grosser Schwachsinn. Ihr habt das Web nicht verstanden.

In den Fragen und Antworten heisst es lapidar:
Ich habe keinen Internetzugang. Wie kann ich mein Pferd registrieren?
Die Registrierung ist nur elektronisch auf www.agate.ch möglich. Führen Sie die Registrierung zusammen mit einem Verwandten oder Bekannten durch, welcher Internetzugang hat. Sie können auch jemanden beauftragen, die Registrierung für Sie vorzunehmen – etwa den Besitzer des Pensionsstalles.
Es gibt also noch nicht einmal einen Fallback über Papier oder persönliche Vorstellung beim Amt.

Das ist echt grosser Mist.

Übrigens ist das auch der Grund, weshalb ich gerade auf der Suche nach einer Windows 7 ultimate Lizenz bin, die darf auch in bis zu vier virtuellen Maschinen eingesetzt werden.

Nachtrag wegen Fehlinformation: Um vier virtuelle Windows-Instanzen verwenden zu können, braucht es eine VECD-Lizensierung, Erklärung hier. Ich habe das mit Ultimate und den vier Instanzen irgendwo falsch aufgeschnappt und bekomme das seit dem nicht mehr aus dem Kopf.

VLC und UPnP ...

VLC ist mein bevorzugtes Medienabspielprogramm. Ja, auch für Audio und ja, ich weiss, dass es dafür bessere Clients gibt. Aber VLC bietet alles, was ich brauche und das auch noch auf allen Plattformen, die ich benutze.

Einzig manche Menüpunkte sind sehr versteckt.

Unser Router und auch unser NAS können als DLNA-Server fungieren und so via UPnP Medien im Netz verteilen. Mit VLC erreicht man diese Server über View / Playlist / Local Network / Universal Plug'n'Play, da kann aber drauf kommen, oder?

Grmpf!

Wartezeit für Mount erhöhen ...

debian Im Zusammenhang mit unserem Synology NAS nutze ich Autofs, um Verzeichnisse via NFS bei Bedarf einzubinden. Da das Gerät normalerweise vor sich hin schläft, wenn es nicht in Benutzung ist, dauert es seine Zeit bis die Verzeichnisse bereit gestellt werden. Unter Bodhi und Sabayon war das kein Problem, autofs hat so lange gewartet bis der Mount-Befehl zurück kam. Unter Debian musste ich es selber einrichten.

Dazu einfach den Parameter MOUNT_WAIT in der Datei /etc/default/autofs auf einen "vernünftigen" Wert setzen. Ich habe ihn auf 60 gesetzt, 30 würden aber auch problemlos funktionieren.

Umlaute mit amerikanischer Tastatur ...

linux Unter Gnome 3 (beispielsweise) kann man mit Hilfe des "Compose Keys" auch über eine amerikanische Tastatur Umlaute eingeben. Den "Compose Key" kann man via "System Settings / Region and Language / Layout / Options / Compose Key Position" festlegen. Ich habe dafür "Caps Lock" gewählt, da ich die Taste eh nie brauche.

Compose Key, danach " und a ergibt ä (analog Ä, ö, Ö, ü und Ü) und Compose Key, danach s und s ergibt ß.

Schwierig, schwierig, ...

linux Wir suchen immer noch. Nach der ersten Ausschreibung haben wir bemerkt, dass die damalige Stellenbeschreibung nicht das widergespiegelt hat, was wir suchen. Daraufhin habe ich die Ausschreibung ergänzt und herausgekommen ist diese hier: Senior System Engineer Linux.

Das hier sind die Kernanforderungen. Rückfragen gerne direkt an mich

Aufgaben

  • Planen von Linux-Servern und Betreuen von Administrationsteams bei Aufbau und Betrieb.
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Architekturvorgaben und deren Umsetzung.
  • Verantwortung für fachliche Projekte im Linux-Umfeld.
  • Unterstützung von Customer-Solution-Teams bei der Konzeption.
  • Mitarbeit an Kundenofferten.
  • Durchführen von Analysen, frühzeitige Erkennung von Schwachstellen und Engpässen, Erarbeiten von Lösungsvorschlägen.
  • Konzeption von Lösungen und Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben.
  • Bereitstellung von Werkzeugen und Verfahrensweisen, um den Betrieb zu sichern.
  • Schreiben von Handbüchern und Festhalten von erprobten Verfahrensweisen in Dokumentationssystemen (Wikis).
  • Ermitteln der geeigneten Hardwareplattform.
  • Unterstützung bei der Beschaffung, Installation und Konfiguration von Servern.
  • Second Level Support, Troubleshooting und Pikett.


Profil

  • Sie haben fundierte Kenntnisse im Bereich Red Hat Linux und bringen Erfahrung im Engineering von Projekten auf dieser Plattform mit.
  • Sie verfügen über mindestens fünf Jahre Erfahrung mit Linux und haben gute Kenntnisse mit anderen Unix-Derivaten (AIX, HP/UX, Solaris).
  • Sie können Erfahrung im Engineering von Clustern, vorzugsweise Veritas nachweisen.
  • Ihre Erfahrung im Shell-Scripting hilft Ihnen Abläufe zu automatisieren.
  • Sie sind selbständiges Arbeiten gewohnt, haben aber auch Spass an der Arbeit im Team sowie im täglichen Umgang mit Ihren Kunden.
  • Sie erreichen auch unter Belastungen gute Ergebnisse. Ihre Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten, setzen wir voraus.
  • Sie verfassen Dokumentation in deutscher und englischer Sprache und kommunizieren in beiden Sprachen sicher.


Sendet eventuelle Bewerbungen bitte über das Portal. Wenn Ihr im Anschreiben darauf hinweist, dass Ihr Euch über mich bewerbt und genommen werdet, gehen wir mal lecker essen.

Stardust migriert ...

debian Mein altes Notebook habe ich gestern auf Debian Wheezy migriert. Unser Gespräch mit Axel über Debian hat mir den Anstoss gegeben, es noch einmal zu versuchen.

Nachdem ich die Software, die ich immer als erstes installiere auf dem Gerät hatte, ging es weiter mit der Freischaltung der Repositories, die nicht im Standard aktiviert sind.

Die folgenden Befehle wurden alle als root ausgeführt.

cd /etc/apt/
sed 's/main/contrib/' sources.list > sources.list.d/contrib.list
sed 's/main/non-free/' sources.list > sources.list.d/non-free.list
aptitude update


Dabei habe ich gemerkt, dass sudo zwar installiert, aber nicht für meinen User aktiviert ist, daher das gleich mal erledigen und anschliessend dem root-User das Passwort "klauen".

adduser dirk sudo
passwd -d root


htop und iotop helfen häufig, wenn etwas nicht optimal läuft.

aptitude install htop
aptitude install iotop


Die WLAN-Karte war noch nicht aktiv, also schnell herausfinden, welche Karte verbaut ist und dann die entsprechende Firmware installieren.

lspci | grep -i net
aptitude search 4965
aptitude search ~d4965
aptitude show firmware-iwlwifi
aptitude install firmware-iwlwifi


Ab hier geht es als User weiter.

Habe die ssh-Keys vom USB-Stick geholt und in das Verzeichnis ~/.ssh "installiert".

Danach war die Kopie meines Haupt-Git-Repositories dran.

mkdir -p workspace/ddeimeke.git
rsync -Phae 'ssh -c arcfour256' drusus:workspace/ddeimeke.git/ workspace/ddeimeke.git/


Mit der Anleitung von mozilla.debian.net habe ich mir noch schnell den aktuellen Firefox Iceweasel installiert.

sudo vim /etc/apt/sources.list.d/iceweasel.list
sudo aptitude install -t experimental iceweasel


Weil ich neugierig bin, habe ich auch noch vnstat installiert.

sudo aptitude install vnstat


Mein Mailprogramm, Claws-Mail, darf nicht fehlen. Zuerst die Daten per rsync holen ...

mkdir ~/.claws-mail
rsync -Phae 'ssh -sarcfour256' drusus:.claws-mail/ .claws-mail/


... und dann alles installieren, was mit dem Programm zu tun hat ...

aptitude search claws-mail | awk '{print $2}' | xargs echo
sudo aptitude install claws-mail claws-mail-acpi-notifier claws-mail-address-keeper claws-mail-archiver-plugin claws-mail-attach-remover claws-mail-attach-warner claws-mail-bogofilter claws-mail-bsfilter-plugin claws-mail-clamd-plugin claws-mail-dbg claws-mail-doc claws-mail-extra-plugins claws-mail-extra-plugins-dbg claws-mail-fancy-plugin claws-mail-feeds-reader claws-mail-fetchinfo-plugin claws-mail-gdata-plugin claws-mail-html2-viewer claws-mail-i18n claws-mail-mailmbox-plugin claws-mail-multi-notifier claws-mail-newmail-plugin claws-mail-pdf-viewer claws-mail-perl-filter claws-mail-pgpcore claws-mail-pgpinline claws-mail-pgpmime claws-mail-plugins claws-mail-python-plugin claws-mail-smime-plugin claws-mail-spam-report claws-mail-spamassassin claws-mail-themes claws-mail-tnef-parser claws-mail-tools claws-mail-trayicon claws-mail-vcalendar-plugin libclaws-mail-dev


... und das deutsche Wörterbuch nicht vergessen.

sudo aptitude install aspell-de


Ach, ja, verschlüsseln möchte ich auch können:

scp -rp drusus:.gnupg .


So, jetzt noch Taskwarrior und das System ist arbeitsfähig.

Voraussetzungen schaffen.

sudo aptitude install build-essential cmake
sudo aptitude install uuid-dev curl


Taskwarrior kompilieren und installieren.

tar xzvf task-2.1.2.tar.gz
cd task-2.1.2/
cmake .
make
sudo make install


Daten kopieren.

scp -r drusus:.task .
ln -s .task/taskrc .taskrc


Done!

Das war es im Schnelldurchgang. Falls Ihr zu einem Schritt Fragen habt, fragt bitte nach.

Am Rande: In dem privaten Git-Repository finden sich noch einige Skripte, die mir das Leben leichter machen, die ich hier aber nicht einzeln aufführen möchte.