2005 betrugen die gesamten Einnahmen durch SMS über 74 Milliarden Dollar weltweit. Zum Vergleich: Hollywood spielte etwas unter 30 Milliarden Dollar ein, die Einnahmen der Musikindustrie lagen weltweit bei 35 Milliarden Dollar, und Videospiele, Konsolen, und Software brachten um die 40 Milliarden Dollar ein. Der Wert aller 2005 verkauften Laptops betrug 65 Millarden Dollar. SMS alleine bringen mehr ein als irgendeiner dieser Wirtschaftszweige (...) und SMS bedeuten immer noch über 90% Profit. Wir sollten diese Industrie lieben!
Tomi T. Ahonen, englischer Fach-Autor, gefunden bei
Nico Zorn.
Nach dem Referentenentwurf zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung (Seite 35 des
pdf-Dokuments) müssen die "Anbieter von Diensten der elektronischen Post (E-Mail)" verschiedene Daten speichern und ein halbes Jahr aufbewahren.
Dazu zählen
1. die E-Mail-Adresse und die Benutzerkennung des Absenders sowie die E-Mail-Adresse des Empfängers der übermittelten Nachricht
2. die Internetprotokoll-Adresse des Absenders der übermittelten Nachricht
3. der Beginn und das Ende der Nutzung des Dienstes unter der zugewiesenen Internetprotokoll-Adresse nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone
(Interessanterweise sind das alles fälsch- bzw. verschleierbare Daten).
Da ich mein eigener E-Mail-Provider bin, muss ich mich wohl auch noch damit auseinandersetzen.
Gestern sprach ich noch mit meinem Vater über die Datensammelwut der Behörden, die er mit einem typischen "Wir haben ja nichts zu verbergen!" konterte.
Ich konnte ihm aber glücklicherweise anhand einiger einfacher Beispiele erklären, warum er in das Kreuzfeuer der Ermittlungsbehörden geraten könnte, nur weil die Daten auf ihn hinweisen.
Danach war er bestürzt und ärgerte sich darüber, dass niemand den "einfachen Leuten" erklärt, welche Möglichkeiten sich hinter den gesammelten Daten verbergen.
Heute finde ich bei
Mat den Link auf einen
Tagesablauf von Paul, der auf unterhaltsame Art und Weise, Informationen zur Überwachung weitergibt.
Aufklärung tut Not. Nicht nur im Internet.
Analog zur
schon vorgestellten wikimatrix.org gibt es jetzt auch
weblogmatrix.org.
Einen
Vergleich von Serendipity und Wordpress gewinnt meiner Meinung nach klar
Serendipity. Allerdings habe ich auf den ersten Blick gemerkt, dass einige Links noch fehlerhaft sind. Vielleicht lohnt es sich aus diesem Grund, den Vergleich im Auge zu behalten bis alle Fehler bereinigt sind.
Gefunden bei
Robert.
... ist veröffentlicht worden.
Es hat sich nur wenig geändert, wie die
Release Notes zeigen. Herunterladen kann man die neue Version über
diesen Link.
Das Update funktionierte problemlos durch Überkopieren (wie eigentlich immer bei Minor-Updates) und durch Ausführen der update.php.
Nach der Lektüre des Buches
Zeitmanagement für Systemadministratoren habe ich den
Request Tracker von
Best Practical und bin begeistert.
Ähnliche Technologien setzt der freie
Hiveminder der gleichen Firma ein. Damit ist die Verwaltung der eigenen (privaten) Aufgaben ein "Spaß für die ganze Familie".
Auf der Arbeit waren wir mit unserem
MediaWiki nicht mehr so ganz einverstanden, weil es doch einige Features vermissen lässt, die wir gerne hätten.
Nach einiger Sucherei sind wir über den
Choice Wizard von
wikimatrix.org fündig geworden.
Wir versuchen unsere weitere Dokumentation mit
TWiki zu pflegen.
In dem Zusammenhang:
forummatrix.org und
podcatchermatrix.org sind ebenfalls sehr sehenswert.
Gemäß meinem Lieblingsstrip von Illiad bei
userfriendly habe ich mir einmal angeschaut, was ich so tagtäglich mit mir herumtrage und habe erstaunliches entdeckt.
Angemerkt sei, dass ich alles am Körper oder in der Jacke trage, wenn eine Tasche dabei ist, wird es mehr.
"Taschenkontrolle ..." vollständig lesen
Witziges mit E-Mail kann man machen, wenn man
Ehrensenf verfolgt.
Am
5.12.2006 wurde die
10 Minute Mail Adresse vorgestellt, die 10 Minuten gültig ist und danach gelöscht wird.
Heute gibt es die Information, dass man sich eine sehr lange kostenlose E-Mail-Adresse bei
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzabcdefghijklmnopqrstuvwxyzabcdefghijk.com besorgen kann, die vermutlich viele Formularfelder und Tabellenfelder sprengt.
Nachdem ich mir die
iPhone FAQ durchgelesen habe, bin ich mir sicher, dass viele Interessierte, darunter auch
die beste Ehefrau von allen, auf die Nachfolgegeneration des ersten iPhones warten.
Vor allem die fehlende Möglichkeit, den Akku zu wechseln, halte ich für ein absolutes Minus, dass ich erstmalig von
mat erfahren habe.