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Orwell?

Gestern sprach ich noch mit meinem Vater über die Datensammelwut der Behörden, die er mit einem typischen "Wir haben ja nichts zu verbergen!" konterte.

Ich konnte ihm aber glücklicherweise anhand einiger einfacher Beispiele erklären, warum er in das Kreuzfeuer der Ermittlungsbehörden geraten könnte, nur weil die Daten auf ihn hinweisen.

Danach war er bestürzt und ärgerte sich darüber, dass niemand den "einfachen Leuten" erklärt, welche Möglichkeiten sich hinter den gesammelten Daten verbergen.

Heute finde ich bei Mat den Link auf einen Tagesablauf von Paul, der auf unterhaltsame Art und Weise, Informationen zur Überwachung weitergibt.

Aufklärung tut Not. Nicht nur im Internet.

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Kommentare

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Doomshammer am :

*Passend dazu ein Aufruf, den ich letztens verfasst habe:
http://blog.pebcak.de/index.php?serendipity%5Baction%5D=search&serendipity%5BsearchTerm%5D=privacy

Dirk Deimeke am :

*Das habe ich gelesen und ich finde den Artikel auch gut (wie Du auf jedem gängigen Keyserver sehen kannst, kann man mit mir auch verschlüsselt kommunizieren).

E-Mail-Verschlüsselung scheitert meines Erachtens nach momentan noch an der "Nicht Massen-kompatiblen Implementation" der Verschüsselung in die E-Mail-Programme.

Die Krux ist, dass der Ã?berwachungsstaat derzeit auch für Menschen ohne Computer zum Problem werden kann ...

Marc 'Zugschlus' Haber am :

*Ja, Aufklärung tut not. Aber warum tut man das als dummes Flashzeugs, in dem nach über 30 Sekunden auÃ?er einem Fenster und einem blinkenden Punkt noch nichts passiert ist? Sorry, das war mir zu langweilig.

Dirk Deimeke am :

*Klick einmal auf den blinkenden Punkt!

Das Ding ist Massenkompatibel (das sagt eigentlich alles).

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