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root-Server ...

Losgelöst vom Ende von Alturo, haben Ramon uns entschieden, einen root-Server (DS3000) bei Hetzner zu bestellen.

Erste Kontakte bei Fragen mit Antwortzeiten von deutlich unter zwölf Stunden lassen Gutes hoffen.

Bestellt habe ich am 12. September mit Freischaltungstermin zum 1. Oktober. Das macht die Abrechnung einfacher.

retten vs. bergen ...

gedanken Es mag sein, dass ich ein wenig kleinlich bin, aber als ehemaliger Katastrophenschützer im Bereich "retten-bergen-löschen-schützen"und ehemaliger Ausbilder der Jugendfeuerwehr rollen sich mir die Fussnägel auf, wenn ich den Gebrauch von "retten" und "bergen" mitbekomme.

Geborgen wird nur totes Gut oder Leichen. Gerettet werden lebende Lebewesen. Eigentlich ganz einfach. "Wurden lebend geborgen" gibt es somit nicht.

(Analog dazu bitte Bahre und Trage verwenden. Auf einer Bahre liegen nur Tote.).

man ...

gedanken Weil es mir einmal wieder ganz besonders auf den Wecker fällt: Leute habt Ihr verlernt "ich" oder "wir" zu sagen?

Bitte achtet einmal darauf, wie oft "man" gesagt wird, obwohl "ich" oder "wir" gemeint wird.

Ich hatte dazu schon einmal etwas geschrieben.

Datentransfers ...

Es gibt kaum Aufgaben, die mich so verfolgen und bei denen das Rad scheinbar jedes Mal neu erfunden werden muss wie Datentransfers.

Die Aufgabe ist immer die gleiche. Eine Datei (oder auch mehrere Dateien) müssen auf ein Zielsystem übertragen und dort weiterverabeitet werden. Immer wieder aufs neue besteht die Gefahr, dass die Verarbeitung bereits beginnt bevor die Übertragung abgeschlossen ist.

Dabei sind die Lösungen gar nicht schwer. Ein paar Ansätze werde ich in den kommenden Tagen hier präsentieren.

Harry Potter und der Halbblutprinz ...

Was soll ich sagen?

Je näher Harry Potter dem Finale im siebten Band kommt, desto besser werden die Romane.

Eine der Hauptfiguren stirbt, einige der Geheimnisse werden gelüftet, Harry Potter bekommt eine Freundin, ...

Alles in allem sehr unterhaltsame Lektüre.

Konrad-Zuse-Medaille ...

Laut Heise Newsticker wird Prof. Dr. Ingo Wegener, der Professor, der mich mit Grundlagen der theoretischen Informatik (GtI) gequält hat mit der Konrad-Zuse-Medaille geehrt.

In der ersten Stunde:
Hallo,

ich bin dafür, dass wir uns duzen. Hat jemand etwas dagegen?

Nein? Prima!

Ihr könnt jederzeit zu mir kommen, wenn Ihr Probleme habt, außer Freitag nachmittags, da spiele ich immer Fussball mit meinen Freunden.
Herzlichen Glückwunsch Ingo!

Kostenlose Ubuntu-Sticker ...

ubuntu Wie in meinem Ikhaya-Artikel angedeutet, versendet die Firma System76 kostenlos Ubuntu-Sticker in die weite Welt.

Da die Prozedur, in Deutschland an die Sticker zu kommen mit einem internationalen Antwortschein etwas aufwendiger ist, haben sich Ansprechpartner in der Schweiz, Österreich und Deutschland gefunden, die große Mengen der Sticker bestellen und gegen einen frankierten Rückumschlag Interessierten zusenden.

Fussball WM 2006 ...

gedanken ... nein, nicht die vergangene, die aktuelle Fussball WM 2006 (der Menschen mit Behinderung) soll das Thema sein.

Spricht eigentlich irgendein nachvollziehbarer Grund dagegen, die Weltmeisterschaften der Behinderten und der Nicht-Behinderten zusammenzulegen? Zuschauermagnet ist leider die Meisterschaft der Fussballer ohne (gravierende) körperliche Behinderung. Könnten die Spiele der Fussballer mit Behinderung nicht als Vorspiele der anderen WM laufen?

Mich ärgert das schon seit Jahren, dass die Paralympics nach der "eigentlichen" Olympiade stattfinden. Die Leistungen der Behinderten faszinieren mich in jedem Fall stärker als die ihrer nicht-behinderten Kollegen.

come2linux ...

linux Heute war ich mit Frau und Hund auf den Linuxtagen in Essen: come2linux.

Leider bin ich sehr enttäuscht wieder nach Hause gefahren, was nicht an den Linuxtagen als Veranstaltung, sondern am Auftritt der Aussteller liegt.

Vielleicht gehöre ich mit 38 auch nicht mehr zur primären Zielgruppe solcher Linuxtage, aber ich frage mich schon, warum man einen Stand aufbaut und sich dann nur um seinen eigenen Rechner kümmert.

Negativ aufgefallen sind mir in der Hinsicht die drei Standbetreuer von Gentoo, die sich hinter ihren Notebooks verschanzt hatten und es Interessierten so sehr schwer machten. Getoppt wurde das nur noch durch die Usergroup, an deren Stand die Betreuer mit dem Rücken zum Publikum saßen.

Positiv aufgefallen, ist mir der Debian-Stand, an dem alle Betreuer einheitliche T-Shirts trugen und niemand auf einem Stuhl saß, was dazu führte, dass die Standbetreuer auch tatsächlich angesprochen wurden. Auch wenn ich da vorbelastet bin, den Ubuntu-Stand fand ich auch prima, weil die Rechner in Richtung der Besucher aufgebaut waren und so Interessierten die Möglichkeit boten, die Installationen selber auszuprobieren.

Bei der Gelegenheit habe ich auch drei Leute kurz kennengelernt, die ich sonst nur von Mailinglisten oder aus Foren kenne.