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Von UseNet bis Webforen – Die Vorläufer des Blogs

Die BlogWochen2025 gehen in die nächste Runde und Ihr dürft gerne mitmachen. Wir freuen uns auf Euch.

Wenn man von UseNet und Webforen als Vorläufern der Blogs redet, dann ist es wichtig, dass die Leser verstehen, dass Webforen und UseNet eigentlich Diskussionsmedien sind bzw. Medien, die es Menschen erlauben, sich untereinander auszutauschen. Ja, das UseNet wurde auch zur Verteilung von illegalen Kopien genutzt, aber das möchte ich hier gerne ausblenden.

Mich bringt die Sichtweise dazu, dass eine wie auch immer geartete Kommentarfunktion bei Blogs elementar ist. Und ja, mir ist sie wichtig. Ich mache die Hürde, in meinem Blog kommentieren zu können, so niedrig wie möglich. Das führt unter anderem dazu, dass ich schon viele (sehr) gute Diskussionen in meinen Blogkommentaren führen durfte.

Und ja, manchmal kommt ein Spamposting durch. Das nehme ich für die niedrige Hürde aber auch gerne in Kauf. Der Aufwand sollte lieber bei mir als bei den Lesern liegen.

Einige richtige Parallele zu Blog sehe ich da, wo die Ursprungspostings einer Diskussion einem Artikel gleichen. Ehrlicherweise habe ich aber solche selten erlebt.

Früher war ich sehr engagiert im Usenet unterwegs, weniger in Webforen, dafür aber mehr in/auf Mailinglisten. Das Usenet existiert noch, wird aber nur noch nischenmässig benutzt. Webforen waren mal fast weg, sind aber momentan im Aufwind.

Nur Blogs bleiben ewig. 8-)

Meine FrOSCon 2025

Nachdem Christoph und Jörg bereits vorgelegt haben, fasse ich hier gerne noch meine Highlights und Lowlights der diesjährigen FrOSCon zusammen, es war die 20. Ausgabe der Konferenz. Wow!

Im Vorfeld hat mir nicht so gut gefallen, dass das Organisationsteam nicht auf meine E-Mails bzw. meine Ansprache via Mastodon reagiert hat. Alle Kollegen (ja, nur männliche) hatten bereits ihre Zu- und Absagen für ihre Vorträge, nur ich nicht. Vermutlich war ich auf der Nachrückliste und es hat jemand abgesagt. Völlig okay, aber redet bitte mit mir.

Ich habe gelernt, dass ein Ticket, das ich ab der Bushaltestelle bei mir zu Hause buche, rund 200 CHF teurer ist, als wenn ich das ab dem Bahnhof, der drei Bushaltestellen entfernt ist, buche. Danke an Sujeevan für den Tipp!

Apropos Bahnfahren: Der Umstieg in den Zug am Nachbargleis hat auf der Hinfahrt auch nicht funktioniert. Wir waren eine Minute zu spät. Es ist ja nicht so, dass wir das teuerste Produkt bei der Bahn benutzt hätten … Aber, da wir mit Luft geplant hatten, war das auch kein Thema. Wir waren sogar fast pünktlich zum Eisessen in Siegburg. Merke: Bahnpersonal ist nett und lustig.

Freitagabend waren wir dann lecker essen und hatten sehr gute Gespräche. Alles in allem eine gute Einstimmung auf das Wochenende. Das Hotelzimmer war auch klasse, perfekt, dass man sich auf dem Zimmer einen Filterkaffee machen konnte. Das hat am Morgen geholfen.

Die Veranstaltung selbst ist eher ein Familientreffen, was toll ist. In diesem Jahr wurde mir erstmalig so richtig bewusst, dass wir alle älter werden. Ja, nu, so ist es halt. Es ist toll, die Leute wiederzusehen, und es ist schade, dass es eher wenig neue Gesichter gibt (im Verhältnis).

Am Samstag war ich tatsächlich durchgängig in Vorträgen. Unglaublich. Man kann die Talks übrigens im Programm auch bewerten. Macht das doch bitte, die Vortragenden können das Feedback gut gebrauchen.

Der Abend im Innenhof war wie immer sehr nett. Ich komme mittlerweile mit den Hintergrundgeräuschen nicht mehr so gut zurecht, sodass ich nicht wahnsinnig lange geblieben bin.

Der Sonntag war dann eher dem Socializing gewidmet. Es war toll, mit den Menschen zu reden.

Apropos reden, ich habe ganz vergessen, dass Sujeevan und ich mit Christian etwas Ton für den Urlaub im Userspace Podcast afugezeichnet haben.

Und dann haben wir uns auf die Heimfahrt gemacht. Der Anschluss hat geklappt, aber am Ende war ich mit 30 Minuten Verspätung zu Hause.

Ich gucke unglaublich ungern Konferenztalks via Video, dieses Mal habe ich mir aber «Hausaufgaben» mitgenommen:

Fazit: Es war toll, im nächsten Jahr möchte ich wieder hin.

Linkdump 33/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Same question on my side, selfhosting vs. content creating, Creator vs. Operator.

The Decline of Jobs. The Rise of Work. – it will become difficult.

Das ist sehr erschreckend: P. Diddy Prozess: #MeToo war einmal.

How Alexandra Fuller Reclaimed Her Love for Reading with BOOX (Medium) – take away the marketing and you will get a point.

Ich finde die idee super, hätte aber Angst vor Vandalismus. Ladebordsteine für E-Autos gehen in Serie.

25 Jahre Medienwandel – Das Blog als Konstante?

Die BlogWochen2025 gehen in die nächste Runde und Ihr dürft gerne mitmachen. Wir freuen uns auf Euch.

Inhaltlich gibt es einige Parallelen zu dem Artikel, in dem ich beschrieben habe, warum ich eigentlich immer noch blogge.

Mein Blog ist ein klassisches Hobby und als solches ist es nicht auf Gewinn orientiert. Das wiederum bedeutet, dass die einzigen Gründe dafür, das Blog weiterzubetreiben, sind meine Motivation und ich. Es gibt keine äussere Einflussnahme und auch keine anderen äusseren Faktoren. Wobei das halb richtig ist. Das Blog zu betreiben kostet ein wenig Geld für Domain und Hosting.

Die äussere Form muss nicht unbedingt konstant sein. Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Themes ausprobiert, bin aber jetzt schon länger bei einem sehr minimalistischen Design. Von Anfang an benutze ich die gleiche Blogsoftware, nämlich Serendipity.

Im Laufe der Jahre habe ich sehr viele Dienste kommen und gehen sehen und habe daher auch meine Schwierigkeiten, mich "dauerhaft" auf neue Dienste einzulassen. Wer ältere Meinungen von mir zu dem Thema sucht, findet unter dem Schlagwort (oder Tag) fremdhosting hier im Blog fündig.

Von meinem ursprünglichen Eifer, möglichst alles selbst zu betreiben, habe ich mich mangels Interesse, Zeit und Nutzen etwas entfernt. Aber auch da ist das Blog eine Konstante, ich betreibe es seit jeher selbst, es hat schon viele Umzüge erfolgreich überstanden.

Konstante? – Ja!

Ich habe selbst in der Hand, es weiter zu betreiben oder es einzustellen. Seit 20 Jahren begleitet es mich jetzt und wird von mir mal mehr und mal weniger bespielt. Aber, eine Sache bleibt: Alle Artikel und Kommentare sind und bleiben online. Und, spannenderweise, sind sie auch ein Zeitzeugnis, einige Links funktionieren nicht mehr und viele Dinge sehe ich mittlerweile auch anders oder in einem anderen Licht.

Es hat aber auch etwas Beruhigendes, dass es noch Orte gibt, an denen nicht jedem Hype nachgefolgt wird.

Linkdump 32/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

There are many benefits in writing (not typing) Why Writing Is the Best Tool for Personal Growth.

The Most Powerful Asymmetries in Life, this idea resonates with me – just another approach to the Pareto principle.

Ja, wir sollten selbstbewusster auftreten. Ückück und das Fediverse: Sind wir wirklich (nur) eine Alternative?.

Your Boss Thrives on Chaos. Here’s How to Protect Your Energy. – been there, understood.

A pretty good question you can ask applicants: Hiring Great People.

The Mountain or the Pebble, often it is the pebble.

Linkdump 31/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Ja, das finde ich auch spannend. Wie geht das denn? OpenAI bleibt gemeinnützig – darf aber Gewinn machen.

„Post-Traffic-Zeitalter“: Wie Marken laut OMR sichtbar bleiben, wenn Google nicht mehr liefert – Das SPielfeld verändert sich ständig.

Das finde ich schon sehr hart … UBS: Homeoffice-Überwachung sorgt für Verunsicherung.

Brave-Browser: Warum ich ihn Gecko-basierten Browsern (Firefox) vorziehe, interessante Einsicht, kann man teilen, je nach Schwerpunkt.

Sometimes we forget, that there are other areas apart from work, Psychological Safety in Our Personal Lives.

Time Management – refreshing view on time "management".

Den Almanach von Naval Ravikant habe ich auch gelesen, sehr interessant, Review.

Bluefin

bluefin

Die Idee, ein minimales Kernbetriebssystem zu nutzen und darauf aufbauend alles in einer atomaren Art und Weise zu verwalten, hat es mir angetan.

Durch einige Vorträge von Christoph "stoeps" Stoettner habe ich mich von Bluefin anstecken lassen.

Damit mache ich gerade meine ersten Gehversuche. Der Weg zurück zu Gnome fühlt sich auch gut an. Wer es sich lieber mit KDE als Desktop anschauen möchte, dem sei Aurora ans Herz gelegt.

Wichtiger Hinweis: Bluefin zielt nicht darauf ab, jeden Nutzer zufrieden zu stellen. Lest Euch bitte zuerst diese Seite bevor Ihr mit der der Installation startet. Auf der Instllations-Seite sind auch die Hardware-Anforderungen zu finden.

Bluefin versteht sich nicht als Distribution. Die Basis ist Universal Blue.

Schaut Euch doch als Einstieg die Vorträge von Christoph an:

„Meine 15 Minuten Ruhm“ – Blogartikel und Erlebnisse, die für mich bedeutsam waren

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Es geht jetzt so ein wenig in die Richtung "Früher war alles besser!". Aber als es noch nicht so viele Blogger und auch viel weniger kommerzielle Blogs gab, hatten Blogs eine höhere Reichweite (und Bedeutung) als heute.

Die höhere Bedeutung zeigte sich zum Beispiel dadurch, dass Blogger – ja auch ich – Testgeräte bekommen haben, um sie zu beurteilen und darüber im Blog zu berichten. Selbstverständlich durfte die eigene Meinung vertreten werden auch wenn sie nicht zum Nutzen der Firmen war.

Vermutlich wissen die wenigsten, dass man auch heute noch Rezensionsexemplare von Büchern bekommen kann, um darüber zu berichten.

Beim ersten Gerät, das mir zur Verfügung gestellt wurde, habe ich mich enorm wichtig gefühlt. Heute kommen nur noch Anfragen nach gesponserten Artikeln, die bestimmten Vorgaben entsprechen sollten, und das auch nur, weil die Firmen dadurch das eigene Ranking bei Suchmaschinen beeinflussen wollen.

Interessant war auch, dass ich früher von Privatpersonen auf das Blog angesprochen wurde und, dass die Ankündigung, dass ich über etwas einen Artikel schreibe je nach Inhalt sogar als Drohung aufgefasst wurde.

Wirklich bedeutsam ist für mich, dass ich immer noch regelmässig Kommentare auf meine Artikel bekomme. Die Artikel sind im Laufe der Zeit weniger geworden und auch weniger lang, aber ein Teil meiner Leser interagiert mit mir. Darüber freue ich mich sehr.

Gerade im Moment freue ich mich darüber, dass die deutschsprachige Blogger-Szene eine Renaissance erlebt. Gerne weiter so!

Linkdump 30/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Wunderbare und sehr einfache Erklärung: Was ist Kubernetes? Der Motor der digitalen Welt einfach erklärt.

Ein Plädoyer für Open Source Software ist immer sinnvoll.

Wichtig! Passwortmanager - praktisch und sicher zugleich.

The little fixes that made a big difference at GitHub – I like the idea of papercuts.

Yes, asking this question beforehand can make things easier: Answer this question before you change a thing.

Linkdump 29/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Interesting, isn't? This is where you end, if you use your second brain religiously: I Deleted My Second Brain.

The Paradox of Routines, fully agreed.

Da bin ich mir nicht sicher, ob man das so über die ganze Generation Z verallgemeinern kann. Tech-affin, aber sozial isoliert.

Arch Linux jetzt offiziell für WSL verfügbar, spannend, dass es Community-Projekte schaffen können.

Die Geschichte von ChatGPT ist schon spannend: Eine Chronologie der Ereignisse.

Wenn die Frage nach dem Gehalt zur Hürde wird – ist sie das nicht immer.

Die Kraft von Open-Source-Software, Wie andere Firmen so schnell eigene KI entwickeln konnten.

Vor Flickr: Wie wir unsere Bilder geteilt haben

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Nun, bei mir ist "die Sache" ziemlich einfach: Es gibt kein Vor oder Nach Flickr. Ich hatte nie einen Account bei Flickr und sehr zum Leidwesen meiner Familie mache ich enorm wenige Bilder.

Also bleibt mir nur zu sagen, dass ich Bilder schon immer auf die gleiche Art und Weise teile. Ich zeige sie anderen direkt, wenn ich mit ihnen im Gespräch bin, oder versende Bilder via E-Mail. Mit dem Aufkommen der Messenger teile ich meine Bilder natürlich auch mit direkten Nachrichten.

Tut mir leid, dass ich nicht mehr erzählen kann …

Nachtrag aufgrund Kommentar: Natürlich habe ich auch einige wenige Bilder hier im Blog geteilt. Das ist aber so minimal, dass es kaum ins Gewicht fällt.

Linkdump 28/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Useful hints for leaving commercial services, Hello Audiobookshelf - Part 1 of many of moving off platforms.

The Hidden Debts of Life – many decisions come with a cost, maybe costs you did not think about.

Important and worth a look, Psychological Safety in Remote and Virtual Teams.

Importance isn't enough, you need to allocate your time wisely.

Da kann ich nur zustimmen: Die Messenger-Debatte ist kaputt.

Mein schönstes selbstgemachtes Bild – Ein Blick zurück

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Das ist ein weiteres Mal ein Artikel, der mir schwerfällt. Ich mache enorm wenig Photos. Und noch weniger von den selbstgemachten Photos landen auch hier im Blog.

Das folgende Bild ist zehn Jahre alt. Es illustriert einen "Living the Future"-Moment, den ich damals hatte. Vielleicht ist das heute nicht mehr nachzuvollziehen, weil alles selbstverständlich geworden ist.

Das Bild ist nicht von einer hohen Qualität, aber es fängt einen für mich spannenden Moment ein.

Linkdump 27/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Benutze ich auch: Readeck eine Read it later Alternative.

Technologische Abhängigkeit reduzieren, ist immer eine gute Idee.

Ja, da habe ich auch noch Verbesserungsbedarf. Simplify! .

Happiness is the expansion of possibility. Interesting point of view.

Ja, auch das stimmt,ist das aber ein Grund zur Panik? US-amerikanische Dominanz bei Open-Source.

Micromanagement ist never a good idea, most probably a sign of unsafe leaders.

Haben Blogs Nachwuchs?

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Mit der Frage habe ich mich schwergetan und vor ein paar Monaten hätte ich die Frage mit einem sehr deutlichen "Nein!" beantwortet. Das war dem fehlenden Überblick geduldet. Maximal habe ich einige Unternehmen gesehen, die versuchen, mit einem blogähnlichen Format Leser zu gewinnen und auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. Dabei möchte ich nicht diejenigen vergessen, die das Blog als Plattform nutzen und versuchen, mit Werbung und Affiliate-Links ein Einkommen zu generieren.

Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, dass die deutschsprachige Bloggerszene oder "Blogosphäre" eine Rennaissance erlebt. Es gibt wieder mehr Menschen, die sich an einem Blog versuchen, ob sie die Mühen dauerhaft auf sich nehmen, wird die Zeit zeigen. Blogger oder Bloggerin zu sein, ist eher ein Mittelstrecken-, wenn nicht sogar ein Langstreckenlauf. Kontinuität siegt über Motivation.

Meiner Meinung nach ist es gut, sich einmal Gedanken darüber zu machen, warum man ein Blog startet. Ist es die Öffentlichkeit oder möchte man seinen Arbeitsfortschritt protokollieren und Inhalte wiederfinden oder simpel mit Gleichgesinnten über ins Gespräch kommen? Alles ist valide, es gibt kein Richtig oder Falsch. Vielleicht lohnt sich an der Stelle ein Blick auf Tag 2 der Blogwochen, wo wir versucht haben, der Motivation auf die Spur zu kommen. Robert hat dazu eine gute Übersicht erstellt.

Vielleicht müssen wir uns auch eine andere Frage stellen und da greife ich einmal auf den Oktober vor, wo wir die Frage beantworten wollen, ob Bloggen etwas verändert.

Zünden wir mit unseren Blogartikeln, zumindest mit einem Teil der Artikel, einen Funken an, der zu einem Feuer wird? Und in diesem Bild wäre dann das Feuer der Nachwuchs.

Wenn ich zur Usprungsfrage zurückkome, dann beantworte ich sie jetzt mit "Ja, Blogs haben Nachwuchs. Aber es ist nicht sicher, ob alle Blog erwachsen werden (wollen)."
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