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Linkdump 43/2025

Viel Spass bei den von mir als lesenswert empfundenen Links auf Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen habe.

Be kind, not nice, Adam Grant Says This Myth Is Killing Your Emotional Intelligence.

How to Set Up an Automated Daily Template in Logseq, short tutorial.

Weia, da gehe ich nicht mit, schlechte Planung rechtfertigen durch ein Ein Plädoyer fürs Zuspätkommen.

Flatpak und Snap — Statusbericht, eine Meinung, ich habe eine andere.

I will keep my eyes open, Modern Dissonances.

Writing Code Was Never The Bottleneck, yes, maybe.

Interesting, never thought about skills in this way: What are sunrise and sunset skills and how do you use them?.

💸 August: Actual Productivity, I like "capture, clarify, complete" for task management.

Warum auch nicht. Daten schützen mit gutem Bauchgefühl.

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Kommentare

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onli am :

*Woran stößt du dich denn am Artikel zu Flatpak und Snap? Dass der Autor die Ansätze generell für praktisch hält?

Dirk Deimeke am :

*Nein, ich stosse mich an "Aus meiner Sicht bieten allerdings weder Flatpak noch Snap eine optimale Lösung für diese Probleme/Wünsche.", wobei "stossen" ein grosses Wort ist.

Alle Plattform- oder Distributionsübergreifenden Versuche bringen einen hohen Speicherbedarf mit.

Mit Java muss ich ein halbes Betriebssystem (Java Runtime Environment) installieren, um die Anwendungen laufen lassen zu können.

Auch Container kommen nicht ganz ohne Userland aus.

Flatpaks (und Snaps) sind deutlich besser integriert und natürlich benötigen die Anwendungen ebenfalls ein Runtime-Environment. Daher kann ich nicht gut nachvollziehen, dass Michael Kofler sich am Speicherbedarf stört.

onli am :

*Ah, also andersrum :-)

Ich glaube, ich sehe das eher so wie er. Flatpak und Snaps sind in dem Punkt nicht optimal. Ist die JRE nicht viel kleiner? Und wenn ich das richtig im Kopf habe sind Appimages immer noch groß, aber deutlich kleiner als die von ihm beschriebenen Dimensionen von Flatpaks und Snaps. Appimages könnte man ebenso gut integrieren, Distros müssten es nur tun, die Helfer stehen bereit. Es wurde also bewusst auf (in mindestens diesem Punkt) minderwertige, dafür selbstkontrollierte Lösungen gesetzt.

Ich finde auch die Kritik nochmal mehr berechtigt wenn man bedenkt, dass diese Distributionen vorher mit regulären Paketen gearbeitet haben, das auch funktionierte und damit deutlich weniger Speicherplatz verbraucht wurde (und wird, in anderen Distros).

Für mich also schon nachvollziehbar - dass die containerartigen Pakete ansonsten durchaus Vorteile haben erwähnt er ja auch. Aber man kann das natürlich anders gewichten und in jedem Fall Danke für den Link, solche Kritik zu sehen finde ich gut.

Dirk Deimeke am :

*AppImage hat meiner Ansicht nach den Riesennachteil, dass es keinen zentralen Ort gibt, wo ich sie finden kann (gilt für Container, Java und static Binaries im gleichen Sinn).

Ehrlicherweise benötigen auch Pakete viel Platz, allerdings sind viele Abhängigkeiten bereits auf dem System vorhanden, deswegen fallen sie nicht so auf.

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