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SmokePing ...

SmokePing ist ein kleines und feines Monitoring-Tool, was Netzwerklatenzen überwacht. Dazu sendet es 20 Pings nacheinander und schaut sich die Zeiten an, die die Pings brauchen, um zurück zu kommen. Die Zeiten werden via RRD gespeichert und grafisch dargestellt. Der Mittelwert zeigt sich in grün und die Abweichungen vom Mittelwert in verschiedenen Graustufen, dabei entsteht der Eindruck einer Wolke (oder Rauch).



Das obige Bild zeigt die Pings zu meinem root-Server über drei Stunden.

Mit SmokePing kann man Netzwerkschwierigkeiten feststellen, wofür ich es auch seit sehr langer Zeit nutze. Allerdings sollte man wenigstens zwei Ziele an verschiedenen Stellen im Netz überwachen, der Server, auf dem Smokeping läuft, könnte auch Schwierigkeiten haben.

Last not least möchte ich erwähnen, dass man damit - in Verbindung mit free.domain.name (vormals DynDNS) - auch wunderbar die Verfügbarkeit des eigenen Internetzugangs prüfen kann.

Umlaute mit amerikanischer Tastatur ...

linux Unter Gnome 3 (beispielsweise) kann man mit Hilfe des "Compose Keys" auch über eine amerikanische Tastatur Umlaute eingeben. Den "Compose Key" kann man via "System Settings / Region and Language / Layout / Options / Compose Key Position" festlegen. Ich habe dafür "Caps Lock" gewählt, da ich die Taste eh nie brauche.

Compose Key, danach " und a ergibt ä (analog Ä, ö, Ö, ü und Ü) und Compose Key, danach s und s ergibt ß.

Schwierig, schwierig, ...

linux Wir suchen immer noch. Nach der ersten Ausschreibung haben wir bemerkt, dass die damalige Stellenbeschreibung nicht das widergespiegelt hat, was wir suchen. Daraufhin habe ich die Ausschreibung ergänzt und herausgekommen ist diese hier: Senior System Engineer Linux.

Das hier sind die Kernanforderungen. Rückfragen gerne direkt an mich

Aufgaben

  • Planen von Linux-Servern und Betreuen von Administrationsteams bei Aufbau und Betrieb.
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Architekturvorgaben und deren Umsetzung.
  • Verantwortung für fachliche Projekte im Linux-Umfeld.
  • Unterstützung von Customer-Solution-Teams bei der Konzeption.
  • Mitarbeit an Kundenofferten.
  • Durchführen von Analysen, frühzeitige Erkennung von Schwachstellen und Engpässen, Erarbeiten von Lösungsvorschlägen.
  • Konzeption von Lösungen und Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben.
  • Bereitstellung von Werkzeugen und Verfahrensweisen, um den Betrieb zu sichern.
  • Schreiben von Handbüchern und Festhalten von erprobten Verfahrensweisen in Dokumentationssystemen (Wikis).
  • Ermitteln der geeigneten Hardwareplattform.
  • Unterstützung bei der Beschaffung, Installation und Konfiguration von Servern.
  • Second Level Support, Troubleshooting und Pikett.


Profil

  • Sie haben fundierte Kenntnisse im Bereich Red Hat Linux und bringen Erfahrung im Engineering von Projekten auf dieser Plattform mit.
  • Sie verfügen über mindestens fünf Jahre Erfahrung mit Linux und haben gute Kenntnisse mit anderen Unix-Derivaten (AIX, HP/UX, Solaris).
  • Sie können Erfahrung im Engineering von Clustern, vorzugsweise Veritas nachweisen.
  • Ihre Erfahrung im Shell-Scripting hilft Ihnen Abläufe zu automatisieren.
  • Sie sind selbständiges Arbeiten gewohnt, haben aber auch Spass an der Arbeit im Team sowie im täglichen Umgang mit Ihren Kunden.
  • Sie erreichen auch unter Belastungen gute Ergebnisse. Ihre Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten, setzen wir voraus.
  • Sie verfassen Dokumentation in deutscher und englischer Sprache und kommunizieren in beiden Sprachen sicher.


Sendet eventuelle Bewerbungen bitte über das Portal. Wenn Ihr im Anschreiben darauf hinweist, dass Ihr Euch über mich bewerbt und genommen werdet, gehen wir mal lecker essen.

Stardust migriert ...

debian Mein altes Notebook habe ich gestern auf Debian Wheezy migriert. Unser Gespräch mit Axel über Debian hat mir den Anstoss gegeben, es noch einmal zu versuchen.

Nachdem ich die Software, die ich immer als erstes installiere auf dem Gerät hatte, ging es weiter mit der Freischaltung der Repositories, die nicht im Standard aktiviert sind.

Die folgenden Befehle wurden alle als root ausgeführt.

cd /etc/apt/
sed 's/main/contrib/' sources.list > sources.list.d/contrib.list
sed 's/main/non-free/' sources.list > sources.list.d/non-free.list
aptitude update


Dabei habe ich gemerkt, dass sudo zwar installiert, aber nicht für meinen User aktiviert ist, daher das gleich mal erledigen und anschliessend dem root-User das Passwort "klauen".

adduser dirk sudo
passwd -d root


htop und iotop helfen häufig, wenn etwas nicht optimal läuft.

aptitude install htop
aptitude install iotop


Die WLAN-Karte war noch nicht aktiv, also schnell herausfinden, welche Karte verbaut ist und dann die entsprechende Firmware installieren.

lspci | grep -i net
aptitude search 4965
aptitude search ~d4965
aptitude show firmware-iwlwifi
aptitude install firmware-iwlwifi


Ab hier geht es als User weiter.

Habe die ssh-Keys vom USB-Stick geholt und in das Verzeichnis ~/.ssh "installiert".

Danach war die Kopie meines Haupt-Git-Repositories dran.

mkdir -p workspace/ddeimeke.git
rsync -Phae 'ssh -c arcfour256' drusus:workspace/ddeimeke.git/ workspace/ddeimeke.git/


Mit der Anleitung von mozilla.debian.net habe ich mir noch schnell den aktuellen Firefox Iceweasel installiert.

sudo vim /etc/apt/sources.list.d/iceweasel.list
sudo aptitude install -t experimental iceweasel


Weil ich neugierig bin, habe ich auch noch vnstat installiert.

sudo aptitude install vnstat


Mein Mailprogramm, Claws-Mail, darf nicht fehlen. Zuerst die Daten per rsync holen ...

mkdir ~/.claws-mail
rsync -Phae 'ssh -sarcfour256' drusus:.claws-mail/ .claws-mail/


... und dann alles installieren, was mit dem Programm zu tun hat ...

aptitude search claws-mail | awk '{print $2}' | xargs echo
sudo aptitude install claws-mail claws-mail-acpi-notifier claws-mail-address-keeper claws-mail-archiver-plugin claws-mail-attach-remover claws-mail-attach-warner claws-mail-bogofilter claws-mail-bsfilter-plugin claws-mail-clamd-plugin claws-mail-dbg claws-mail-doc claws-mail-extra-plugins claws-mail-extra-plugins-dbg claws-mail-fancy-plugin claws-mail-feeds-reader claws-mail-fetchinfo-plugin claws-mail-gdata-plugin claws-mail-html2-viewer claws-mail-i18n claws-mail-mailmbox-plugin claws-mail-multi-notifier claws-mail-newmail-plugin claws-mail-pdf-viewer claws-mail-perl-filter claws-mail-pgpcore claws-mail-pgpinline claws-mail-pgpmime claws-mail-plugins claws-mail-python-plugin claws-mail-smime-plugin claws-mail-spam-report claws-mail-spamassassin claws-mail-themes claws-mail-tnef-parser claws-mail-tools claws-mail-trayicon claws-mail-vcalendar-plugin libclaws-mail-dev


... und das deutsche Wörterbuch nicht vergessen.

sudo aptitude install aspell-de


Ach, ja, verschlüsseln möchte ich auch können:

scp -rp drusus:.gnupg .


So, jetzt noch Taskwarrior und das System ist arbeitsfähig.

Voraussetzungen schaffen.

sudo aptitude install build-essential cmake
sudo aptitude install uuid-dev curl


Taskwarrior kompilieren und installieren.

tar xzvf task-2.1.2.tar.gz
cd task-2.1.2/
cmake .
make
sudo make install


Daten kopieren.

scp -r drusus:.task .
ln -s .task/taskrc .taskrc


Done!

Das war es im Schnelldurchgang. Falls Ihr zu einem Schritt Fragen habt, fragt bitte nach.

Am Rande: In dem privaten Git-Repository finden sich noch einige Skripte, die mir das Leben leichter machen, die ich hier aber nicht einzeln aufführen möchte.

Wieder mit Debian?

debian Schon lange schwirrt bei mir im Kopf herum, wieder zu einer Distribution mit Debian als Basis zu wechseln. Dazu habe ich mir SolusOS angeschaut, was mir richtig gut gefallen hat. Jetzt habe ich einen längeren Artikel von Ikey Doherty - SolusOS and Me - gelesen, in dem er beschreibt, in welche Richtung sich SolusOS entwickeln soll und das gefällt mir nicht mehr ganz so gut.

Mit Axel haben wir uns für die aktuelle DeimHart Episode - Debian als Client - einen sehr kompetenten Ansprechpartner eingeladen und ich konnte alle meine Fragen los werden.

Nach dem Podcast habe ich Wheezy in einer virtuellen Maschine installiert und erstaunlicherweise :-) tut es alles, was es soll und verursacht auch keinen Augenkrebs (Hallo Axel!). Damit steht einer Umstellung auf Debian nichts mehr im Weg. Beginnend mit dem "neuen Gebrauchten", der hoffentlich in den nächsten Tagen kommen wird, werde ich wieder Debian verwenden.

Es wird tatsächlich Debian stable werden, Wheezy installiere ich im Vorgriff darauf, dass es im nächsten Jahr stable wird. Die drei Programme, bei denen ich aktuelle Versionen möchte, werde ich problemlos im Netz finden, sonst kompiliere ich die eben selber.

RapidDisk ...

linux RapidDisk ist eine alternative Ramdisk und ein Diskcache für Linux.

Ich hatte leider noch keine Gelegenheit, das Kernel Modul zu testen, aber es hört sich sehr spannend an:

  • Dynamically attach, detach and resize multiple rxdsk RAM disk nodes.
    • Read/Write from the block device at super high performing speeds (20-30x faster (and even more) than your local magnetic SATA drive).
    • Create and manage volume sizes from as small as a few MBytes to (in theory) as large as TBytes (in both the CLI and through the Python/pyGTK graphical wrapper).

  • Archive and compress or decompress and restore rxdsk node data.

  • rxdsk nodes allocate memory pages as they are needed.

  • Map an rxdsk volume to a current physical drive as a caching node to increase I/O performance. (2.0 only - see RapidCache)

  • The best part of both RapidDisk and RapidCache modules is that by writing or caching data into memory, you are increasing the life of the physical storage device. That is, you are either not moving mechanical components seeking from sector to sector or not reducing your total cell PE count on an SSD.



Vor allem die Möglichkeiten, den Inhalt der Ramdisk in eine Datei zu schreiben und daraus wiederherzustellen, sowie die Grösse dynamisch zu vergrössern oder verkleinern, wobei nur der benutzte Platz tatsächlich im Speicher belegt wird, sehen viel versprechend aus. Ich bin gespannt.

Auf dem Plan für eines der nächsten Releases steht die Datenkomprimierung. Damit wäre das eine sehr komplette Lösung.

Erste Software ...

linux Neulich habe ich mal wieder eine neue Distribution getestet und ich merke, dass ich immer die gleichen Schritte zu Beginn ausführe.

vim installieren, als Standard-Editor festlegen (update-alternatives --config editor) und eine Standard-Konfigurationsdatei für Syntax-Highlighting (beispielweise) aktivieren (find /usr/share -iname 'vimrc*'),

git installieren. Das hilft an verschiedenen Stellen, vor allem bei dem nächsten Schritt.

etckeeper stellt das /etc-Verzeichnis mit den Konfigurationsdateien unter Versionskontrolle. Damit erübrigt sich ein ständiges Hin- und Herkopieren bei Änderungen. Dazu gibt es sehr gute Online-Artikel, hier nur eine Auswahl.
• Pro-Linux: Konfigurationsdateien mittels etckeeper verwalten
• Thomas Krenn: etc-Verzeichnis mit etckeeper versionieren
• Linux Magazin: etckeeper stellt Systemkonfiguration unter Versionskontrolle

ROXTerm ...

linux Mit der Terminallösung von Enlightenment war ich nicht mehr so ganz zufrieden, da sie für meinen Geschmack zu verspielt ist. Nach etwa drei Monaten Nutzung musste ein Ersatz für Terminology her. Diesen Ersatz habe ich in ROXTerm gefunden.

ROXTerm ist schlank und schnell und bietet genau die Features, die ich brauche, ohne dass ich Augenkrebs bekomme. Die Abhängigkeiten sind mit Bibliotheken, die auf nahezu allen Linux-Systemen mit grafischer Oberfläche zu finden sind, sehr übersichtlich. Mir gefällt das gut.

SolusOS ...

linux Nachdem ich in der letzten DeimHart-Episode kurz habe anklingen lassen, dass ich mir auch vorstellen könnte, wieder auf etwas Debian-basiertes zu wechseln, wurde mir erneut SolusOS empfohlen. Jetzt gibt es auch eine 64bit-Version, die ich gestern mal kurz getestet habe. Und ich bin - gelinde gesagt - sehr angetan. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist, dass es auf Gnome 2 basiert. Ansonsten ist diese Distribution, die kaum einen Wunsch offen lässt. Da die Aktualität über eigene Paketquellen sichergestellt wird, kann es sein, dass das eine oder andere nicht auf dem allerneusten Stand ist.

Aber sonst: Prima! SolusOS gibt es seit Mai dieses Jahres und ich hoffe, dass es noch einige Jahre vor sich hat.

Arkane Techniken ...

Mir geht schon den ganzen Tag eine Passage aus dem Interview mit Linus Torvalds aus den Fundstücken der letzten Woche nicht aus dem Kopf.

Leute, insbesondere (aber nicht nur) Computerfuzzies, wählen eine Technologie nicht nach objektiven Kriterien.

Insbesondere in der Anfangszeit von Linux, war es ein Zeichen des "anders Seins", dass man ein Betriebssystem nutzt, was die "breite Masse" nicht benutzt. Selbst innerhalb der mittlerweile recht grossen Linux-Community suchen wir nach Linuxen, die jenseits des Mainstreams sind (siehe dazu auch die Distributionssuche bei DeimHart). Git war so lange für die "Hardcore-Geeks" interessant bis es GitHub gab und Git massentauglich wurde. Apple Produkte waren vor allem interessant als sie nur von einer kleinen Masse von Menschen benutzt wurden. Die "Kreativen" wollten sich von der Masse der anderen Anwender abheben.

Linus wird so zitiert:
No technology can ever be too arcane or complicated for the black t-shirt crowd.


Die Kriterien für die Auswahl richten sich selten nach objektiven Kriterien, sondern werden nach Coolness, hohem (!) Preis, Komplexität, und so weiter ... gefällt. Die Hauptsache ist, dass es nicht für jeden taugt oder, dass es sich nicht jeder leisten kann.

Das zeigt in Summe auch grob, die beiden hauptsächlichen Stossrichtungen:
  1. Ich möchte mich von der Masse abheben.
  2. Ich möchte in der Masse untertauchen.


Persönlich fürchte ich, dass ich zur ersten Gruppe zähle und das zum Teil extrem. Und ich kenne viele Argumente, um meine Beweggründe so umformulieren, dass sie nach objektiven Entscheidungen aussehen und nicht nur einfach auf "anders sein" beruhen.

Fakt ist, wer heute Apple benutzt, gibt sich der Uniformität hin, viele Geräte sind objektiv besser es hat aber vor allem auch nichts mehr mit Kreativität zu tun, ein Apple-Device zu verwenden. Ein Betriebssystem, beispielsweise eine Linux-Distribution, nach "nicht Mainstream" auszuwählen, hat auch nichts mit objektiven Kriterien zu tun.

Ach ja, Menschen, die "ums verrecken" anders sein wollen, nennen sich häufig selber Geeks oder Nerds. Wenn man es aber genau nimmt, sollten andere jemanden so nennen ... "Ich bin der König der Welt". Mal sehen, wo die die anders sein wollen, jetzt hingehen.

Mal sehen, wohin der Tross weiterzieht und was der neue "heisse Scheiss" wird.

Fast vergessen: Diese Art der Gruppenbildung und der Abgrenzung gegen andere hat primär nichts mit Technik zu tun. Wo es ganz offensichtlich ist, ist bei reichen Menschen, die sich über exorbitant teure Dinge abheben wollen.

MP3-Dateien kaufen ...

Leider ist es soweit, dass Amazon bei mp3-Dateien Linux nicht mehr direkt unterstützt. Man kann zwar noch entsprechende Dateien kaufen, diese werden aber in deren Cloud Player gespeichert. Von dort können komplette Alben nur mit dem Downloader von Amazon heruntergeladen werden und genau diesen gibt es für Linux nicht mehr. Verschweigen möchte ich nicht, dass es immer noch möglich ist, die Einzeltitel herunterzuladen, das ist mühsam, geht aber.

Gibt es "vernünftige" Alternativen im Netz, bei denen man gegen Geld DRM-freie Audiodateien bekommen kann?

Doppelte Dateien suchen ...

linux Festplatten haben das Geheimnis eingebaut, immer zu klein zu sein. Oder andersherum Daten verhalten sich wie ideale Gase, sie nutzen den zur Verfügung stehenden Platz optimal aus. Um rechtzeitig einzugreifen, habe ich gestern begonnen, unser NAS aufzuräumen.

Das Programm fdupes hat mir dabei gute Dienste erwiesen. Es durchsucht ein Verzeichnis und listet die dort enthaltenen doppelten Dateien auf, dazu vergleicht es zu erst die Grösse, dann die md5-Prüfsummen und zuletzt werden die Dateien noch Bit-für-Bit miteinander verglichen. Das dauert zwar relativ lange, ist dafür aber auch sehr zuverlässig.

Der Parameter, für das ich das Programm "liebe", ist -L. Damit werden Hardlinks von doppelten Dateien erstellt. Die Dateien sind dann mehrfach auf der Festplatte verfügbar, aber nur ein einziges Mal gespeichert. (Hardlinks funktionieren nur innerhalb eines Dateisystems).

fdupes -rL <verzeichnis>

Durchsucht das verzeichnis nach doppelten Dateien und erstellt die Links. Faszinierend, was man damit an Platz sparen kann.

Das Durchsuchen von rund einem Terrabyte auf dem NAS hat gestern rund zehn Stunden gedauert und reichlich Platz gespart.

fdupes ist in nahezu jeder Linuxdistribution verfügbar.

DVD rippen ...

linux Ja, ich gebe es zu, der Titel ist sehr reisserisch.

Ich räume gerade unseren HD-Rekorder auf, dort sind zum Teil mehrere Jahre alte Sendungen - überwiegend Dokumentationen - gespeichert, die ich gerne von der eingebauten Platte löschen und computerlesbar konvertieren möchte.

Ich habe vom "DVD rippen" überhaupt keine Ahnung. Der Weg ist bis jetzt: So viel auf eine DVD brennen, wie drauf passt. Auf dem Linux-Rechner die DVD in ein iso konvertieren dd if=/dev/dvd of=dateiname.iso und dann auf dem NAS speichern.

Das geht garantiert besser. Nur wie? Am liebsten hätte ich mpg-Dateien mit den einzelnen Sendungen.

Bin für jeden Tipp dankbar.