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Dirk und Ubuntu ...

ubuntu Einige Scherzkekse meinen mich dumm anmachen zu müssen, weil ich meine Arbeitsrechner auf Sabayon habe. Leute, Ihr habt von der Ubuntu-Philosophie, die so viel mehr als nur das Betriebssystem Ubuntu ist, nichts begriffen. Ihr habt noch nicht einmal den Verhaltenskodex der Ubuntu Community verstanden.

Nebenbei: Ich bin immer noch Ubuntu Nutzer, allerdings nur auf Servern.

Toller Tag ...

Also, ich hatte heute einen wirklich tollen Tag ;-)

Ein Teil der Überstunden von letztem Samstag hat gereicht, um heute frei zu machen.

Blick auf Gersau

Dann hat mich Silvia mit den Hunden nach Luzern an den Vierwaldstättersee entführt, wo wir mit dem Schiff Schwyz nach Gersau fuhren. Dann haben wir eine (vermeintlich) leichte Wanderung nach Vitznau unternommen, wo wir dann eine ausgedehnte Brotzeit hatten. Anschliessend ging es dann auf das Schiff Stadt Luzern, um zur Stadt Luzern zu fahren.

(Ja, ich weiss, dass wir den Rigi-Kulm verpasst haben, die Vitznau-Rigi-Bahn werden wir uns auch noch vornehmen, aber alles an einem Tag artet dann doch zu sehr in Hektik aus).

Das alles bei perfektem Wetter: etwas über 20 Grad, strahlend blauer Himmel und durchgängig Sonnenschein.

Ein grossartiger Tag. Danke!

Danach kam das Luxus-Problem, mich bei allen Gratulanten für die Glückwünsche bedanken. Sollte ich jemanden vergessen haben, was ich nicht hoffe: Danke Euch allen, Ihr rockt!

Blog-Stöckchen: Darum mag ich Foobar!

linux Da habe ich das doch fast überlesen:

Valentin von picomol.de hat mir das Stöcken von Christoph weitergeworfen. Entschuldige Valentin!

Ich kopiere die Regeln mal ganz frech hier hinein:

Darum mag ich: Foobar!

Als Linux-Ein- und Umsteiger steht man wie ein Ochs vorm Berg. Nicht nur das Betriebssystem ist anders, sondern es "fehlen" auch bekannte und bewährte Programme. Nicht dass es die unter Linux nicht geben würde, die Vielfalt an guten Programmen ist riesig, doch welches soll man benutzen? Ich möchte daher ein Blog-Stöckchen starten, wo andere Linux-Blogger begründen, warum sie Foobar gerne benutzen. Beschreibt das Programm nicht lang und breit, sondern stellt eine besondere Funktion heraus, die Foobar von ähnlichen Programmen unterscheidet, die vielleicht ein bisschen unbekannt und versteckt ist und aufgrund der Foobar von eurem Desktop nicht wegzudenken ist.

Keine leichte Aufgabe!

Ich nutze eine Reihe an Linux-Programmen und bin mit sehr vielen mehr als zufrieden. Über die Tools, die ich besonders toll finde, schreibe ich auch hier im Blog, das zu wiederholen, ist irgendwie doof.

Darum mag ich: SoX!

Ja, ich weiss über SoX habe ich schon einmal geschrieben, aber mehr darüber, wie man es auch unter Ubuntu mit mp3-Support ans Rennen bekommt, aber weniger über die Funktionen. SoX kann nahezu alles mit Sounddateien machen, was einem so einfällt, aber die mächtigste Funktion ist auch gleich die einfachste:

sox datei1.ext datei2.ext2

Dieser einfache Befehl wandelt die Sounddatei datei1.ext in das Format, das mit ext2 angegeben wird. Dabei versteht SoX die folgenden Eingangs- und Ausgangsformate (kopiert von der Homepage):
    Raw files in various binary formats
    Raw textual data
    Amiga 8svx files
    Apple/SGI AIFF files
    SUN .au files
        PCM, u-law, A-law
        G7xx ADPCM files (read only)
        mutant DEC .au files
        NeXT .snd files 
    AVR files
    CDDA (Compact Disc Digital Audio format)
    CVS and VMS files (continuous variable slope)
    Grandstream ring-tone files
    GSM files
    HTK files
    LPC-10 files
    Macintosh HCOM files
    Amiga MAUD files
    AMR-WB & AMR-NB (with optional libamrwb & libamrnb libraries)
    MP3 (with optional libmad and libmp3lame libraries)
    MP4, AAC, AC3, WAVPACK, AMR-NB files (with optional ffmpeg library)
    AVI, WMV, Ogg Theora, MPEG video files (with optional ffmpeg library) 
    Ogg Vorbis files (with optional Ogg Vorbis libraries)
    FLAC files (with optional libFLAC)
    IRCAM SoundFile files
    NIST SPHERE files
    Turtle beach SampleVision files
    Sounder & Soundtool (DOS) files
    Yamaha TX-16W sampler files
    SoundBlaster .VOC files
    Dialogic/OKI ADPCM files (.VOX)
    Microsoft .WAV files
        PCM, u-law, A-law
        MS ADPCM, IMA ADPCM
        GSM
        RIFX (big endian) 
    WavPack files (with optional libwavpack library)
    Psion (palmtop) A-law WVE files and Record voice notes
    Maxis XA Audio files
        EA ADPCM (read support only, for now) 
    Pseudo formats that allow direct playing/recording from most audio devices
    The "null" pseudo-file that reads and writes from/to nowhere


Jetzt werfe ich das Stöckchen weiter an:

Ramon
Sebastian
Ute

Rechnen mit Python ...

Liebe Pythonians, was soll so etwas denn in der heutigen Zeit? (Zufallsfund)
dirk@drusus ~ $ python
Python 2.7.2 (default, Jun 29 2011, 15:07:32) 
[GCC 4.5.2] on linux2
Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information.
>>> 1100-1036.04
63.960000000000036

Nachtrag: Perl ist natürlich (wie immer) schlechter ;-)
$ perl -e "print 1100-1036.04"
63.96

Wo ist der Haken?

Wo genau ist der Haken? Ich würde dem Angebot von 000webhost nicht meine Buchhaltung anvertrauen oder andere wichtige Daten. Aber für ein Blog oder eine Ausfallseite scheint das wirklich gut zu sein. 99% Verfügbarkeit heisst, dass es bis zu vier Tage am Stück ausfallen kann.

1.5 GB Platz, 100 GB Transfervolumen pro Monat, 5 E-Mail-Adressen und 2 Datenbanken sind enthalten für "ohne Geld"!

Für rund fünf Dollar im Monat gibt es das alles unlimited (ohne Beschränkungen). Ich bin gerade ein wenig perplex und werde das mal testen.

Nicht interessiert, nein, immer noch nicht ...

Momentan mehren sich die Anfragen nach einem Bannertausch, ich bin nicht interessiert. Auch an Linktausch bin ich nicht interessiert. Ich bin ebenfalls nicht interessiert an shareifyoulike.com, nein, auch nicht, wenn ich mehrfach gefragt werde. Wenn Ihr mir ein Gerät zur Verfügung stellt, berichte ich gerne über meine Eindrücke, ich werde aber kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn ich etwas schlecht finde.

An all dem anderen Kram bin ich nicht interessiert, nein, immer noch nicht.

Das Ende ist nahe ...

podcast Die aktuelle Folge von Alternativlos beschäftigt sich mit dem Weltuntergang in Folge von Ölknappheit bzw. in einer Zeit nach Peak-Oil. Ich stimme nicht mit allem Gesagten überein, aber es lohnt sich in jedem Fall, mal ein bis drei Gedanken in das Thema zu investieren.

Was passiert mit uns, wenn die Transporte aus China nicht mehr so günstig sind wie bisher? Das Leben wird sich in jedem Fall verändern und vermutlich nicht nur zum Guten.

fatsort in Sabayon ...

sabayon Wie hier angekündigt und in diesem Artikel beschrieben, nutze ich das Programm fatsort, um die Dateien auf meinem mobilen Musikabspielgerät zu sortieren.

Das Programm gab es in Sabayon noch nicht, daher habe ich es angefragt und es wurde direkt umgesetzt. Das ist der Vorteil ein Linux, mit kleinem Nutzerkreis einzusetzen, man hat direkt mit den Verantwortlichen Leuten zu tun und bei "Gefallen" werden Anfragen auch sofort implementiert.

Ich kann mich nicht beklagen. Prima!

Brdcst it!

Found a service, which is able to take a feed as input and to broadcast new feed items to social networks, supported are identi.ca, Twitter, Friendfeed, Facebook, status.net, e-mail, Google Buzz and Plurk (whatever this is): brdcst.it. You can broadcast multiple input feeds to multiple output channels.

Best of all is, that this is open source software, which can be obtained from gitorious.org, brdcst on gitorious, the website brdcst.org is heavily under construction.