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Insights into Microfinance ...

Es gibt auch wirklich tolle Vorteile, bei einem solch grossen Unternehmen zu arbeiten.

Ich habe das grosse Glück, zu den 300 ersten gehört zu haben, die sich zu einem Vortrag vom Friedensnobelpreisgewinner von 2006, Prof. Dr. Muhammad Yunus, angemeldet haben.

Um 14:45 Uhr geht es los und ich bin schon sehr gespannt und "freue mich wie ein Schneekönig".

Der Steinbock ist da ...

ubuntu Intrepid Ibex oder Version 8.10 hat das Licht der Welt erblickt.

Um bei der Verbreitung zu helfen, wäre es gut, wenn alle das BitTorrent-Protokoll benutzen. Wie das funktioniert steht im ubuntuusers.de-Wiki

Hier sind die Links für die Downloads:

- Desktop
- Server
- Alternate
- DVD

- Desktop 64bit
- Server 64bit
- Alternate 64bit
- DVD 64bit

Viel Spass!

Manchen Menschen haben sie einfach ins Hirrn geschissen ...

Sorry, wenn ich das so drastisch schreibe, aber wenn ich diese gequirlte Scheisse lesen muss, kommt mir die Galle hoch.

Und dann noch nicht einmal den Mut haben und den eigenen Namen im Blog erwähnen.

Gut, dass es hier in der Schweiz sehr viele Menschen gibt, die das anders sehen.

BTW: Über whois kann man den Halter einer Domain natürlich ausfindig machen.

Ach, ja, für den Fall, dass mein Kommentar nicht veröffentlicht wird:
Die Schweizer vergessen leider zu gerne, dass sie es waren, die vom Nationalsozialismus am meisten profitiert haben, als sie das Gold, dass die Nazis widerrechtlich den Juden abnahmen, verwalteten.

Beide Seiten zu bedienen, ist keine Neutralität, auch wenn viele Schweizer das denken.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Ich halte es dennoch für falsch, ein ganzes Land für die Verbrechen einzelner verantwortlich zu machen.

(Vermutlich wird dieser Kommentar gelöscht, aber das würde dann sehr gut ins Bild passen).

Und noch einmal zur Richtigstellung: Ich denke nicht, dass jemand der heute lebt, sei es Schweizer, Deutscher oder wasauchimmer, für die Verbrechen seiner Grosseltern (wenn sie überhaupt daran beteiligt waren) verantwortlich gemacht werden kann.

Viel schlimmer ist, dass ich mich in dem Kommentar auch zu einer Verallgemeinerung habe hinreissen lassen. Dafür möchte ich mich entschuldigen.

Die Zukunft des Buches ...

Das ist für mich die Zukunft des Buches:



Das ist das erste Gerät, dem ich das zutraue ... Silvia spricht immer von der "Handerotik", die echte Bücher haben und die die meisten (eigentlich alle) elektronischen eBook-Geräte nicht mitbringen, da alle elektronischen Gerätschaften weder riechen wie ein Buch noch sich so anfühlen. Ich bin gespannt.

Plastic Logic

Verwaltung ...

gedanken Es nimmt irgendwie obskure Formen an.

Ist Euch einmal aufgefallen, dass es mittlerweile fast so ist, dass mehr Zeit für die Verwaltung von Aufgaben und Terminen (oder die Einarbeitung in ein Aufgabenverwaltungstool oder das Finden des besseren Werkzeuges) aufgewendet wird als in die Bewältigung der Aufgaben?

Dass, was wir früher mit Zettel und Stift gelöst haben, versprechen uns Aufgabenverwaltungstools abzunehmen. Was dazu führt, dass wir aufgeschmissen sind sobald das Internet nicht erreichbar oder nicht verfügbar ist.

Klar, Zettel und Stift sind lange nicht so cool wie ein Smartphone oder ein PDA.

Mittlerweile benutze ich seit vier Jahren ein Smartphone und bin auch sehr zufrieden damit.

Die einzige Funktion, die ich wirklich ausführlich nutze, ist die Möglichkeit, Notizen zu erfassen. Witzig, oder?

Vielleicht ist das Chronotebook die Lösung?

Anekdote am Rande: Bei der Arbeitsagentur in Deutschland arbeiten Verwaltungsangestellte. Haben sie die Aufgabe, Arbeitslose zu vermitteln oder sie zu verwalten? (Ich weiss, dass der Job hart und der Arbeitsmarkt schwierig ist ).

Gedicht zur aktuellen Lage ...

Und hier noch ein Gedicht zur aktuellen Lage. Erst lesen, dann am Schluss schauen, WANN es geschrieben wurde....
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
"Gedicht zur aktuellen Lage ..." vollständig lesen

Warmduscher, elende ...

linux Codeweavers werfen den Schlüssel für Ihr Crossover Produkt für lau unter das Volk und alle machen mit. (Für die nicht-Wissenden: Mit Crossover lassen sich auch hartnäckige Windows-Programme unter Linux betreiben).

Warmduscher! :-P

Nutzt entweder Linux oder Windows ...

Nebenbei: Der Schlüssel ist nur ein Jahr gültig, danach haben sich vermutlich viele so daran gewöhnt, dass sie ihn auch kostenpflichtig verlängern lassen ... Dass dieses Geschäftsmodell funktioniert, sehen wir ja auch bei Handyverträgen oder Providern, die die ersten drei Monate total günstig sind.

Nochmal Freerunner ...

Ich hatte auf dem Ubucon auch die Gelegenheit, das Freerunner einmal in die Hand zu nehmen. Das Display gehört zu den besten, die ich bis jetzt bei Mobiltelefonen gesehen habe. Leider muss ich abe sagen, dass ich ganz froh bin, dem Projekt erst einmal den Rücken gekehrt zu haben.

Neben der Tatsache, dass mir das Gerät einfach zu dick ist, ärgert mich am meisten, dass es vermutlich noch drei Jahre dauern wird bis die Software tauglich für Endanwender ist. Das meinte zumindest der Entwickler, mit dem ich sprach.

Schade, eigentlich.

Berichte über die Ubucon ...

ubuntu Ich habe im Moment keine Lust, einen eigenen Bericht zu schreiben, verlinke aber gerne in diesem Artikel die Berichte, die ich gefunden habe. Sie sind ein guter Grund, 2009 selber teilzunehmen.

- Dee und nochmal Dee
- Dennis
- Hampa
- Martin
- Stefan
- Suzan
- Turicon
- Unki

Wenn ich noch weitere Berichte finden, werde ich sie hier verlinken.

Pfad der Tugend verlassen ...

Ich gebe es zu, ich habe den Pfad der Tugend verlassen.

Also heisst es, den Focus neu zu setzen und mich nicht zu sehr zu verzetteln. Ein paar Aktivitäten werden jetzt eben herausfallen müssen. Alles geht nicht.

Hauptbrennpunkt (Brennpunkt = Focus, nicht Kriegsschauplatz) ist die Familie, dann kommt eine genügend grosse Lücke :-) bevor als nächstes das Ubuntu-Engagement kommt. Ich habe noch bei einem weiteren Projekt zugesagt aber mehr gibt es nicht. Das reicht auch, oder?

Ach ja, unter "Projekt" verstehe ich etwas, das einen definierten Anfang und ein definiertes Ende hat.

Aktivitäten in Usergruppen oder auf Stammtischen sage ich jetzt erst einmal ab. Der Bloggy Friday und der gnupingu-Stammtisch wird daher bis auf weiteres gestrichen.

Genau genommen muss ich mich auch noch um den root-Server und die Blogs kümmern, hoffe das aber nebenbei zu erledigen.