Dirks Logbuch

Bei Hampa habe ich einen Hinweis auf swisstrains.ch gefunden.

Die Seite zeigt (nahezu) in Echtzeit, wo sich derzeit die Züge im Schienennetz der Schweiz befinden. Derzeit arbeiten sie noch mit den geplanten Fahrtzeiten, die für den allergrössten Teil der Züge gültig sind, da die SBB sehr pünktlich ist.

Es ist in Arbeit, Echtzeitinformationen einzubauen.

An Silvias Arbeitsstelle findet sich auch eine Abteilung des WDR. Die haben im Rahmen einer "Amtshilfeanfrage" der deutschen Welle nach Leuten gesucht, die auswandern.

So kam es, dass Silvia und ich am 21. Dezember für das Radio interviewt wurden.

Der Text des Beitrages lässt sich hier finden. Ich habe eine Aufzeichnung des Originalbeitrages hier, wer ihn hören möchte, kann sich gerne an mich wenden.

Silvia und ich haben uns wegen des neuen Lebensabschnittes in einer noch unbekannten Umgebung für ein Navi entschieden. Unsere Wahl fiel aufgrund von Testberichten und der Möglichkeit, es mit Mac OS X aktualisieren zu können auf das TomTom Go 720 T, immerhin das Modell direkt hinter dem Top-Modell von TomTom.

Am Samstag habe ich nun versucht, die Karten zu aktualisieren, was dazu führte, dass es nicht mehr startete und somit unbenutzbar war. Bei einem Klick auf die in der Mac-Software eingebaute Hilfe-Funktion gab es nur ein lapidares "File not found". Auf den Webseiten von TomTom war auch keine Hilfe zu finden. Damit ist irgendwie klar, dass Mac OS X doch nur am Rande (wenn überhaupt) unterstützt wird.

Karin wird jetzt den postalischen Rückweg zum Versender antreten.

Schade eigentlich.

Ist es eigentlich so schwer, Geräte zu bauen, die mit jedem Heimsystem betreibbar sind? Warum sollte ich mir ein Windows kaufen müssen, um ein anderes Gerät zu aktualisieren? Wie machen das eigentlich Leute, die keinen Rechner haben (wie beispielsweise meine Eltern)? Als Dienst wird das auch nirgendwo angeboten, das ist vielleicht eine Lücke.

Mein iAudio-Player funktioniert unter Linux, Windows und Mac OS X. Ein Betriebssystem-Update funktioniert ganz einfach durch Herunterladen des Updates und Kopieren der Datei in ein bestimmtes Verzeichnis auf dem Player.

Gefunden auf der Blogwiese.

Eine ganze Reihe solcher Bilder sind bei Funtasticus zu finden.

Heute kam die Bekanntmachung der neuen MediaWiki-Version über die Mailingliste.

Dies ist ein Security- und Bugfix-Release, das Update wird also empfohlen.

Release Notes und Download verbergen sich hinter den Links.

Update (wie immer) problemlos durch Überkopieren und ausführen des update.php-Skriptes.

In der Schweiz ist die offizielle Arbeitszeit etwas länger als in Deutschland. Meine wöchentliche "Regelarbeitszeit" beträgt 42 Stunden.

Ich bin mehrfach in einem Vorstellungsgespräch, nicht bei meiner jetzigen Arbeitgeberin, darauf hingewiesen worden.

Der große Unterschied zu Deutschland besteht aber darin, dass in der Schweiz eine Pause von 15 Minuten vormittags und eine Pause von 15 Minuten nachmittags in der Arbeitszeit enthalten sind, nur die Mittagspause zählt nicht zur Arbeitszeit.

In Deutschland gibt es dazu keine gesetzliche Verpflichtung.

Ich habe das Briefmarkenfernsehen, Fernsehen am Computer, neu für mich entdeckt. Damit halte ich mich unter anderem auch mit Nachrichten aus Deutschland und aus Nordrhein-Westfalen auf dem Laufenden.

Zum Einen nutze ich Miro, vormals Democracy-Player, um Video-Podcasts, wie beispielsweise die Tagesschau, zu einem Zeitpunkt meiner Wahl zu schauen. Dazu ist unter Ubuntu das IcedTea-Java erforderlich.

Zum Anderen habe ich kürzlich Zattoo entdeckt, die auch ein Paket für Ubuntu anbieten (Flashplayer muss installiert sein). Darüber bekomme ich besipielsweise das Fernsehprogramm dess WDR.

Vermutlich ist alles korrekt gelaufen und es wird voraussichtlich auch rechtlich nichts zu beanstanden sein.

Die Schließung des Werks in Bochum trifft mich trotzdem besonders, da das Werk keine fünf Kilometer von meinem Geburtsort entfernt liegt.

Letztendlich ist die Aufgabe des Werkes nur ein gutes Beispiel dafür, weshalb ich nicht einhunderprozentig hinter dem reinen Kapitalismus stehen kann. Meiner Meinung nach haben Arbeitgeber auch eine soziale Verantwortung, der sie aber immer weniger gerecht werden. Wenn nur auf darauf geschaut wird, dass die Zahlen stimmen, fallen menschliche Schicksale unten heraus.

Ich bin nicht mit allem, was der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Jürgen Rüttgers macht einverstanden, finde aber, dass das von ihm geprägte Wort "Subventions-Heuschrecken" sehr gut passt.

Die Mobilfunkmarke ist damit für mich keine Option mehr.

via Funtasticus

... ist ein Kabarettist, denn ich sehr gerne einmal live sehen möchte.

Momentan erfreut er mich mit seiner Montagsfrage im Podcast des Kabarettprogramms von WDR2.

Was er jetzt unter dem Stichwort "Was ist ein Ausländer?" (mp3, 1,2 MB) zum Besten gibt, ist klasse. Schnell herunterladen, ab kommenden Montag gibt es nur noch die neue Montagsfrage zum Download.

Gilt übrigens genauso wie für Deutschland auch für die Schweiz.

Nun kommen wir auch in 2008 an.

Als verspätetes Weihnachtsgeschenk haben wir uns ein Navigationsgerät gegönnt. In Deutschland hatte es sich für ein bis zwei zu findende Routen pro Quartal nicht gelohnt. Jetzt mit dem Umzug in die Schweiz macht es Sinn.

Nachdem die Angebote "vernünftiger" Navis ausverkauft waren, ist es nach intensivem Studium aller Möglichkeiten das TomTom Go 720 T geworden.

Da wir im Versandhandel bestellt haben, kann sich jetzt Silvia zwei Wochen lang ohne Risiko durch die Welt navigieren lassen. Sollte es nicht wie erwartet funktionieren, geben wir das Gerät zurück.

Mein Aufgabenverwaltungstool Hiveminder bietet seit vorgestern Hiveminder pro für 30 Dollar pro Jahr an.

Eigentlich wollte ich nicht updaten, da ich die Features nicht unbedingt benötige, aber ich habe einen kostenlosen Pro-Account bekommen, da ich im Blog über sie berichtet habe. Das finde ich klasse.

Am Wochenende muss ich meine ToDo-Listen mal auf einen aktuellen Stand bringen. (Das kann ich mir ja als ToDo eintragen ...).

Also, eines weiß ich schon einmal ganz genau.

Wenn wir in der Schweiz in die noch zu findende neue Wohnung ziehen, werden wir in keinem Fall einen Internet-Zugang von Cablecom beziehen.

Ich bin erst zwei Wochen hier und der Zugang hier ist schon zwei Mal ohne Ankündigung und ohne Bekanntgabe von Gründen ausgefallen.