Skip to content

Barcamps ...

Aus reinem Interesse:
  • Wer von meinen Lesern weiss was ein Barcamp ist?
  • Wer von Euch war schon einmal auf einem Barcamp? Und wer geht immer noch auf Barcamps? (Welche?).
  • Wer würde gerne einmal auf ein Barcamp gehen?
  • Was interessiert Euch da am meisten?

Für die Akten, hier ist eine Barcamp-Liste Deutschland/Österreich/Schweiz.

Hintergrund der Frage ist, dass in meiner Aufmerksamkeitsblase das Interesse für Barcamps massiv abgenommen hat.

This is how I work ...

gedanken Via Matthias Matthias habe ich von Isabellas Aktion zu This is how I work erfahren (das Original ist vom Lifehacker), in der es darum geht, zu erfahren, wie andere Blogger ind Bloggerinnen arbeiten. Eine kurze Zusammenfassung findet sich auch bei ihr.

Also werde ich hier - wenn auch ziemlich spät - meinen Senf dazu geben:

Blogger-Typ: Gemischtwarenladen mit Fokus auf Open-Source-Software
Gerätschaften digital: Puh, da sind ein paar Dinge, aber in Bezug auf Bloggen kommen überwiegend mein root-Server, das Notebook, das Handy und der eBook-Reader zum Einsatz.
Gerätschaften analog: Zum Bloggen gar nichts ... (aber ich bin ein grosser Fan von meinem Taschenbegleiter) dazu kommt noch ein sehr guter Kugelschreiber.
Arbeitsweise: Fundstücke werden in der Regel sofort "verbloggt", alles andere schimmelt in der Aufgabenverwaltung bis es reif geworden ist :-)

Welche Tools nutzt du zum Bloggen, Recherchieren und Bookmark-Verwaltung?

Anmerkung: Alle Software, die ich einsetze, läuft sowohl unter Linux, wie auch unter Windows oder Mac OS X.

Braucht man ausser einem Browser etwas anderes zum recherchieren? Ich vermute ja nicht. Als Blogging-Plattform kommt bei mir Serendipity zum Einsatz und ich spiele derzeit ein bisschen mit Ghost. Gerne probiere ich auch andere Lösungen, nur um Wordpress mache ich aus verschiedenen Gründen einen grossen Bogen.

Manchmal schreibe ich Texte auch in einem Editor vor, da habe ich mich für Sublime Text entschieden, der ist kein Open-Source-Programm, aber trotzdem sehr gut. Wenn ich Bilder verändern muss, dann mit GIMP.

Recherchiert wird mit Firefox und der Suchmaschine DuckDuckGo, da mich Google zu sehr in einer Blase hält, was dazu führt, dass ich die Suchergebnisse präsentiert bekomme, die Google für meine Person für die besten hält und das schränkt doch sehr ein.

Zur Bookmarkverwaltung nutze ich Pinboard und manchmal - sehr selten - Keeeb.


Wo sammelst du deine Blogideen?

Blogideen werden sowohl im Blog selber als Entwürfe gespeichert, als auch in meiner Aufgabenverwaltung Taskwarrior, das ist enorm hilfreiche, dort setze ich zum Teil auch Links in die "Annotations", so bleiben sie bei der Aufgabe gespeichert.


Was ist dein bester Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?

Mein generell bester Zeitspartrick ist die Drei-Minuten-Regel: Alles, was sich innerhalb von drei Minuten erledigen lässt, wird sofort getan und nicht erst als ToDo erfasst. Das gilt auch für Blogartikel, die nur ein Fundstück beinhalten.


Benutzt du eine To-Do List-App? Welche?

Ja, Taskwarrior. Funktioniert mit der Kommandozeile auf jedem unixoiden System oder unter Windows, wenn Cygwin installiert ist.


Gibt es neben Telefon und Computer ein Gerät ohne das du nicht leben kannst?

Ich kann sehr gut ohne Telefon leben, den mobilen Computer in meinem Smartphone möchte ich aber nicht missen. Schwerlich könnte ich ohne Kaffeemaschine leben ...


Gibt es etwas, das du besser kannst als andere?

Ja, Dumm schwätzen. Nein, ernsthaft, was soll man darauf antworten? Ich bin ganz gut darin, einen Überblick über Themengebiete zu bekommen, ohne mich zu sehr auf Details zu stürzen. Auf der anderen Seite "rieche" ich häufig, aus welcher Ecke ein technisches Problem kommt und bin gut darin, Lösungsansätze zu formulieren und durchzuführen.


Was begleitet dich musikalisch beim Bloggen?

Sounds of Silence - ich mag es lieber still, ohne Ablenkungen.


Wie ist dein Schlafrhythmus - Eule oder Nachtigall (Ironie funktioniert in Fragebögen echt nicht)?

Ich mag Tageslicht.


Eher introvertiert oder extrovertiert?

Eher extrovertiert. Aber ich kann mich auch vergraben und im Hintergrund arbeiten.


Wer sollte diese Fragen auch beantworten?

Niemand spezielles, jeder der mag.


Noch irgendwas wichtiges?

Ich will den Weltfrieden. :-)

Ich finde es prima, wenn sich jeder oder jede eine Stelle sucht, an der sie oder er gemeinnützig tätig wird. Damit meine ich, etwas ohne Bezahlung für andere tun. Wenn viele Leute an vielen Stellen viele kleine Dinge tun, können sie eine Menge bewegen.

Present yourself ...

Als ich den Titel des Buches las, dachte ich dass es eine gute Idee sei, es einmal zu lesen. Den Untertitel "Using SlideShare to Grow Your Business" habe ich ignoriert.

Erwartet habe ich, dass ich Hilfen bekomme, mich selber zu präsentieren, der Teil fällt in meinen eigenen Präsentationen gefühlt immer besonders blöd aus. Was ich bekommen habe, ist eine Werbebroschüre für Slideshare.

Wobei "Werbebroschüre für Slideshare" so gemeint ist, dass Slideshare immer die Lösung ist, wobei ganz egal ist, wie das Problem aussieht.

Dabei fing alles sehr viel versprechend an. Kapitel 1 mit dem Titel "Visual Thinking in Business" erklärt anhand von guten Beispielen, dass Menschen eher visuelle Informationen besser aufnehmen können als rein textuelle und dass es aus diesem immer eine Überlegung wert ist, Informationen zu visualisieren. Dazu gibt es einige wirklich gute Beispiele.

Kapitel 2, "Getting Started" hat Handbuch-Charakter. Wo muss wie geklickt und welche Information eingetragen werden, damit Slideshare funktioniert (Anlegen eines Accounts und Verwalten des Accounts).

Kapitel 3, "Events and Public Speaking", da ist der Titel Programm. "Erstellen Sie eine Präsentation (auf Slideshare), um Ihr Event zu bewerben und laden Sie alle Präsentationen dort hoch".

Kapitel 4, "Content Marketing": Interessanter Weise wird hier auch noch Pinboard als weitere Plattform beworben ... "Erstellen Sie Slides auf Slideshare, um für Ihr Unternehmen zu werben und um besser gefunden zu werden bewerben sie sie auch auf Pinboard.".

Die vier folgenden Kapitel "Sell, Sell, Sell", "Research and Collaboration", "Recruiting, Hiring, and Getting Hired" und "Organizational Outreach and Communication" habe ich dann schon nur noch überflogen.

Fazit: Als "Handbuch mit Praxisbeispielen" über die Möglichkeiten von Slideshare als Plattform ist das Buch sehr gut geeignet. Als Anregung, um die eigene Präsentationstechnik zu verbessern, ist es nicht geeignet.

Disclaimer: Ich habe ein Rezensionsexemplar im Rahmen des O'Reilly Blogger Review Program vom Verlag bekommen.

Linkdump 34/2013 ...

Hier ist der aktuelle Linkdump, damit ist mein Backlog abgearbeitet :-)

Mein digitaler Schutzschild - eine Laie versucht der Überwachung zu entgehen und schreibt auf, welche Software er dafür benutzt.

"Jobsuche ist die einseitigste, abhängigste und unbefriedigendste Beziehung der Welt und ich will endlich Schluss machen.": Schluss machen und Luftschlösser

Meine Hartz-IV-Familie ist ein Bericht über jemanden, der versucht aus dem Kreis auszubrechen und es auch geschafft hat.

Do you have issues with or in your company, maybe here are interesting Things in IT You Never Want To Hear I've Actually Heard.

eBook Reader versus Buch: Gegenüberstellung des Für und Wider, mal ein bisschen unaufgeregt, der Versuch einer Erklärung, was ein eBook-Reader ist und was nicht.

Just people - Philip Sellers (Tech Talk), Matt Simmons (Standalone SysAdmin) and Tom Limoncelli (Everything SysAdmin) - answer question about what system administration is, SysAdmins - In Their Own Words.

Unterirdisch ist was Innenminister Friedrich aus der Überwachung durch US-Geheimdienste macht.

Der Überwachung entgehen? Das macht richtig viel Arbeit! mein Felix von Leitner (Fefe) in der FAZ.

"Termine für Pausen" - Was “Zeitmanagement” eigentlich auch bedeuten kann, sehr lesenswert als Anregung für eigene Veränderungen.

Mikro-Bezahldienst: Flattr sucht noch Leute für die Revolution, Veränderungen brauchen ihre Zeit, nach dem anfänglichen Boom ist es ruhiger um Flattr geworden.

These are not only barriers for better coding, but as well barriers for every type of "knowledge worker": 15 Workplace Barriers to Better Code

Wir haben doch keine Zeit! kommt aus einem interessanten neuen Blog über IT-Themen.

Der Artikel bringt vieles, was mich im Umfeld von Paleo nervt auf den Punkt: Steinzeit Gelaber – Nervpotential Paleo. An anderer Stelle habe ich mich dem angeschlossen.

Divergence in the distros: how the Linux community is splitting into a two-tier system is making a good point about different types of Linux distributions.

Prinzipiell mag ich es nicht, wenn Menschen in Schubladen gesteckt werden, da mir das meist zu eindimensional ist. So auch hier: Geek versus Nerd: Welcher Typ sind Sie?

Zu schlau für den Job, Hochbegabte haben aus verschiedenen Gründen Probleme im Job und oft auch Probleme, einen Job zu finden.

Social Media Madness, Menschen, die sich in Social Media als Experten outen, sind es vielleicht gar nicht, sie betreiben nur gutes Selbstmarketing.

Pretty good summary about Big Data: What The Hell is... Big Data?

Mal etwas ganz anderes, das hier ist künstlerisch und menschlich wertvoll: Fotograf Matej Peljhan lässt Träume von Luka wahr werden

Markdown ...

Momentan dokumentiere ich (auch für die Arbeit) alles in Textdateien ohne grosse Formatierung. Wenn es gedruckt werden soll, greife ich privat auf LaTeX und in der Firma auf Microsoft Word zurück. Die Textdateien sind nicht wirklich sexy und etwas mehr Formatierung - auch im Quelltext - wäre schon schön.

Nicht erst seit dem entsprechenden Artikel in freiesMagazin überlege ich mir, auf etwas anderes umzusteigen. Ich habe lange zwischen AsciiDoc und Markdown hin und her überlegt und mich letztendlich doch für Markdown entschieden. LaTeX ist als Markupsprache meiner Ansicht nach für das schnelle tippen zu aufwendig.

Open Source Press stand übrigens vor der gleichen Entscheidung (weg von LaTeX) hat sich aber aus guten Gründen für AsciiDoc entschieden.

Meine Beobachtung ist, dass AsciiDoc beispielsweise bei Medialinx (dem Medienhaus hinter dem Linux Magazin und vielen anderen) oder Open Source Press eingesetzt wird und Markdown im "Rest der Welt" (Serendipity kann es, GitHub nutzt es, ...).

Keine Entscheidung hält ewig, mit Pandoc existiert ein Werkzeug, das virtuos von einem Format ins andere wandeln kann und auch PDF als Ausgabemöglichkeit bietet.

Michael Kofler schreibt sogar, dass man Kindle-eBooks mit Pandoc erstellen kann.

Mal schauen, wie weit ich damit komme.

Emergent Task Planner ...

Zeitmanagement-Techniken gibt es viele, aber die meisten funktionieren nicht für jeden von uns.

Per Zufall habe ich The Emergent Task Planner von David Seah entdeckt, der eben so einfach wie brillant ist (finde ich).

Ja, ich weiss, ein paar Artikel früher habe ich geschrieben, dass mich das papierlose Büro umtreibt. Aber, das muss ja nicht für jeden der richtige Weg sein.

Der Emergent Task Planner ist "eigentlich nur" ein Planungsblatt für jeden Tag, das dabei hilft, den Fokus zu behalten im ganzen Chaos.

Dabei bedient es sich einem ganz einfachen Mittel, einem Blatt Papier, oder vielmehr einem Formular, dass man auf der Webseite des Erfinders auch herunterladen kann.

In diesem Formular ist nur wenig Platz für Aufgaben. Die Idee ist, dass man sich auf wenige Aufgaben pro Tag beschränkt und diese dann auch wirklich erledigt. Erfolgserlebnisse helfen dabei natürlich auch.

Die Länge, die man zur Bearbeitung der Aufgaben braucht, sollen geschätzt und hinterher mit der tatsächlichen Zeit verglichen werden. Dadurch wird man immer besser mit der Einschätzung dessen, was man pro Zeit leisten kann.

Der Tag wird als Zeitstrahl dargestellt, um die Zeit zu visualisieren und realistische Einschätzungen zu ermöglichen. Im Zeitstrahl werden auch die Termine eingetragen.

Klingt einfach? Ist es auch.

Die Schritte sind die folgenden:
  1. Schreib das Datum und die Arbeitsstunden mit Deinem bevorzugten Stift auf das Blatt.
  2. Trage drei Aufagben ein, mehr, wenn Du Optimist bist.
  3. Blocke die Zeit, die Du für die Erledigung der Aufgaben brauchst im Zeitstrahl.
  4. Notiere Dir Unterbrechungen und Ungeplantes, falls nötig.
  5. Lasse den Tag Revue passieren und pirorisiere das, was übrig bleibt für den nächsten Tag.


David schreib noch, dass man den Planner natürlich nicht exakt so verwenden muss, aber er soll helfen, bezüglich der Aufgaben, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Ich kenne drei Leute, die sehr erfolgreich damit arbeiten und ziemlich gut damit zurecht kommen.

Generation C ...

Momentan lese ich Present yourself (Rezension folgt, wenn ich fertig bin) und dort habe ich den Begriff "Generation C" gefunden, das "C" steht für "connected".

Die vorherigen Generationsbegriffe wie beispielsweise Baby-Boomer, Generation X (zu der zähle ich) oder Generation Y waren alle geprägt vom Geburtsjahr, die Zuordnung erfolgte nach Alter. Die Generation C wird über das "immer verbunden, immer online" definiert und da zähle ich dann auch dazu.

Im Buch heisst es (frei von mir übersetzt):
Die Herausforderung der "immer online"-Kultur ist, dass Leute Teile von dem, in das sie täglich involviert werden, ignorieren. Für den Vortragenden bedeutet das, das er nur einen Teil der Aufmerksamkeit seines Publikums hat aber nicht alles. Der Vortrag steht im Wettbewerb mit den Netz-Aktivitäten aller Personen im Publikum mit Smartphone oder anderen mit dem Internet verbundenem Geräten.
Das ist ziemlich genau auf den Punkt gebracht, finde ich. Selbst in Meetings ist es ja mittlerweile so, dass viele Leute mit Ihren Geräten spielen und nicht dem Verlauf des Meetings folgen, was wiederum dazu führt, dass es mehr sinnlose Meetings gibt (weil sie wiederholt werden müssen) und mehr Zeit dafür drauf geht. Ich werde mal einen Versuch starten, "Topless meetings" einzuführen, in denen auf sämtlich Laptops und Smartphones verzichtet wird.

Linda Stone nennt das Verhalten "Continous partial attention" (CPA), übersetzt etwa "fortwährende geteilte Aufmerksamkeit". Es wird beschrieben dadurch, dass die Menschen ständig einer ganzen Reihe von Informationsquellen gleichzeitig ein bisschen Aufmerksamkeit geben, aber nur oberflächlich. Das ist nicht das gleiche wie Multitasking, womit man produktiver sein möchte, sondern man möchte immer dabei sein oder anders man möchte "ein lebendiger Teil des Netzwerks sein, immer verbunden, überall, zu jeder Zeit und an jedem Ort".

Die Generation C ist eine erst kürzlich identifizierte demographische Gruppe, die zu erst von Nielsen entdeckt wurde als sie feststellten, dass die Zahl der Haushalte, die Fernsehen schauen zurück geht. Generation C sorgt sich um Verbindung und Inhalt, und um das Erschaffen von Inhalten und deren Kuratierung.

Generation C ist ein Lebensstil, eine Sammlung von Verhaltensweisen, die ihren Ursprung in der "rund um die Uhr"-Verfügbarkeit von Inhalten und Geräten, die das ausliefern können, hat.

Linkdump 33/2013 ...

Vielleicht bekomme ich ja wirklich hin, den Linkdump wieder regelmässig zu machen.

Dieser Artikel hat mich dann doch nachdenklich gemacht, ob ich eventuell ein Tablett brauchen kann. Derzeit fühle ich mich mit meinem eBook-Reader ganz gut bedient: Der holprige Weg zum papierlosen Büro.

Deutschlands beste Arbeitgeber - Nachmittags zum Reitausflug - und der Chef findet's gut - wenn die Firmen- und Kommunikationskultur es hergibt, warum nicht? Schliesslich wird der Kopf und nicht der Hintern gemietet. Geht leider nicht mit jeder Art von Arbeit.

Der Titel ist ein bisschen reisserisch, aber es lohnt sich den Artikel zu lesen. Je oller, je doller: Ältere ITler können es besser - "Neue Besen kehren gut, aber die alten wissen wo der Dreck steckt.

Bad Tech Job Interview Questions (and How To Answer Them) is about questions whcih can not be answered correctly. Most of other questions, which might be answered correctly, tell nothing about the contestant.

Don't even tell anyone, that your product is based on Linux, people won't buy it - Is 'Linux' a Word Better Left Unspoken?.

Sie führten immer Befehle aus, aber jetzt befiehlt keiner mehr - für manche Leute ist es schwierig zu arbeiten, wenn niemand ihnen sagt, was sie tun sollen.

Which knowledge do you need to become a Unix Systems Adminstrator? So you want to be a Unix sysadmin?

Ist Mittelmäßigkeit eine Entscheidung? - Vermutlich ja. Ich hoffe, ich bin nicht mittelmässig.

Very easy rules for a very relaxed day: 9 Rules for a Simpler Day, I am on my way, what about you?

Gute Fragen, die man sich vorher beantworten sollte: Zeit für einen Jobwechsel? Diese 4 Fragen sind entscheidend