Mit dem Jobwechsel und dem damit verbundenen Wechsel des Arbeitsortes muss ich nun leider auch das
Dojo wechseln. In den letzten Monaten habe ich mich im
Aikido Dojo Zollikofen sehr wohl gefühlt und das familiäre Umfeld werde ich sehr vermissen. Aber wir werden uns nicht aus den Augen verlieren und zu den drei Mal im Jahr stattfindenden Journées d'Aikido habe ich versprochen zu kommen (die nächste ist am 15. November).
Apropos, Journée d'Aikido. Am 17. Mai direkt vor meinem Urlaub durfte ich - quasi als Abschluss in Zollikofen - die Prüfung zum 4.
Kyu ablegen und habe dann auch bestanden.
Letzten Dienstag war ich zum ersten Mal in Zürich trainieren, im
Aikido Ikeda Dojo Zürich, was mir sehr gut gefallen hat, auch wenn es natürlich anders war (alleine schon, dass ich der einzige war, der keinen
Dan hatte ...). Aber dadurch habe ich viel gelernt.
... gibt es dieses Blog schon.
Man könnte meinen, wir hätten unseren Urlaub so geplant, dass wir am Bloggeburtstag wieder zu Hause sind. Dem ist aber nicht so
Ich bin gespannt, wie es hier weitergeht. Von meinem ursprünglichen Vorhaben, einen (kurzen) Blogartikel pro Tag zu veröffentlichen, bin ich ziemlich weit entfernt.
Einstellen möchte ich das Blog nicht, aber ich habe im Moment auch keine Energie, hier besonders viel Arbeit zu investieren. Schauen wir einmal.
Nur vier Links, aber Qualität hat ja nichts mit Quantität zu tun.
Just a second to think about:
Google Has Most of My Email Because It Has All of Yours - you can have an own high secure mailserver. This means nothing if you write to or receive from Google Mail users. Just one step further, your address is well known in the cloud because of many Android users sync with Google.
Typologie – 9 typische LaTeX-Anwender (mit Abstimmung), ich bin der Pragmatiker und Ihr?
Wir bleiben immer in der gleichen Aufmerksamkeitsblase, schön zusammengefasst von Uwe:
re:publica: Falsche Narrative, richtige Visionen und was uns allen fehlt.
Hundeflüsterer oder Tierquäler? Keiner polarisiert wie Cesar Millan - ein ganz kurzer Blick hinter die Kulissen.
Drüben in Roberts Blog kam gerade der Artikel
Wir lieben Podcasts, der über eine Aktion informierte, die ich noch nicht kannte.
Wir lieben Podcasts (Twitter
@welovepodcasts)
Sehr hübsch, das hat einiges an Potential.
Gestern war es dann soweit, der letzte Arbeitstag bei meinem alten Arbeitgeber. Meine Kollegen liessen es sich (natürlich) nicht nehmen, mir ein Abschiedsgeschenk zu machen.
Mit Linux soll ich mich rein waschen, damit ich dann mit Sun zurecht komme und wenn gar nichts mehr geht, kann ich mich immer noch betrinken.
Auf der diesjährigen Schweizer Ubucon habe ich einen Taskwarrior Workshop gehalten, dazu habe ich einen etwas älteren Workshop aktualisiert und mit ein paar neuen Inhalten versehen. Die Anzahl der "Folien" täuscht, ich habe alles live vorgeführt und die Präsentation als weiterführende Lektüre empfohlen.
Hier die PDF-Datei,
tw-ubcch14.pdf, die anderen Inhalte der Ubucon lassen sich
hier herunterladen.
Hier kommen die aktuellen Links aus dem Linkdump. Viel Spass!
Zu Besuch bei Buffer: Dem Erfolgsgeheimnis eines der ungewöhnlichsten Startups auf der Spur - ich lese solche Berichte gerne, sie enthalten doch einige interessante Tipps, wie man einen Arbeitsplatz gestalten kann. Allerdings weiss ich nie, ob das wirklich etwas für mich wäre.
Sujeevan schreibt über eines meiner Lieblingstools auf der Kommandozeile (übrigens in Perl geschrieben),
Suchen und Finden mit Ack, statt grep.
Mäntel, Spielzeug, Gourmetfutter: Wie weit dürfen wir Hunde zu Menschen erziehen? zeigt einige Grenzen und Irrtümer auf, mit denen Hunde vermenschlicht werden (oder auch nicht).
Dieser Artikel räumt mit einigen Legenden auf, die Politik und Polizei verbreiten,
Acht Mythen zur Vorratsdatenspeicherung.
Im Namen der "Bösen" ist für mich der wichtigste Artikel der letzten Woche, er handelt von der Motivation einer Anwältin, höchstwahrscheinliche Straftäter juristisch zu verteidigen. Sie hat meiner Ansicht nach Recht und verdient höchsten Respekt.
Ich bin gerade per Zufall auf der
Wikipediaseite von GFA Basic gelandet.
Das ist die Programmiersprache, mit der ich auf dem Atari ST gearbeitet habe und die ich aus einigen Gründen echt vermisse.
Der Basic-Dialekt war Pascal-ähnlich, also nichts mit Zeilennummern.
Die "IDE" bestand aus einem Editor, der Syntax-Vervollständigung und automatische Einrückung beherrscht hat und per Tastendruck die Basic-Programme auch ausgeführt hat. Später kam noch ein Compiler dazu.
Gerade diese Art von IDE hatte es in sich und es machte richtig Spass, damit zu programmieren.
Sehr hörenswertes Radio Feature über den "Staatstrojaner" von Achim Nuhr (faszinierend, wenn man sich sein Bild anschaut, könnte es eine verwandtschaftliche Beziehung zu Dieter Nuhr geben):
Der Staat und seine Trojaner
Obwohl die Gesetzeslage in Deutschland eindeutig ist, werden weiterhin Spionagesoftware-Lizenzen von merkwürdigen deutschen Firmen gekauft, die auch Diktaturen und Unrechtsregime in aller Welt beliefern.
Viel Spass beim aktuellen Linkdump!
Mehr aus Google+ herausholen: Diese 11 Fehler bitte vermeiden könnte für viele aus der "Geisterstadt" ein nutzbares Netzwerk machen.
Für viele Entscheider ist das neu, daher lohnt es sich, einen Blick auf
Die 7 Geheimnisse agiler Software-Entwicklung zu werfen.
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Interview mit Christian Bildner.
Die Gesellschaft wird dumm gehalten, ein aus mehreren Gründen sehr lesenswertes Interview mit Ranga Yogeshwar.
Do you want a certain behaviour from people around you, just learn from dog trainers,
Can you use dog training techniques to influence others and improve yourself?.