Dirks Logbuch

Dominik hat eine - wie ich finde - sehr lesenswerte Zusammenfassung der Problematik rund um Google Chrome geschrieben. Da werden alle Themenbereiche ausführlich angesprochen.

Wir waren zuerst skeptisch, haben aber dennoch die erste Doppelfolge von Sleeper Cell geschaut und wurden positiv überrascht, dass dort nicht - wie erwartet - "Amerika ist gut, Moslems sind böse" gezeigt wurde. Die Serie ist hochspannend und es macht echt Spass, sie zu schauen.

Wir schauen selten Fernsehen zu den Ausstrahlungszeiten, das meiste nehmen wir - HD-Recorder sei Dank, auf und schauen es zu einem Zeitpunkt, der uns am Besten passt.

Und nun ärgern wir uns gerade schwarz darüber, dass RTL II den Ausstrahlungstermin von Mittwoch 20:15 Uhr auf Donnerstag Morgen 01:40 Uhr verlegt hat (ohne Ankündigung), A....löcher, elende (Entschuldigung!).

Hat einer von Euch vielleicht die letzte Doppelfolge (Väter/Erpressung) aufgenommen und kann sie uns auf DVD gegen Kostenerstattung zusenden?

Das Bild ist so gut, dass es auch hierhin muss.



via Stephan

Washington, D.C. "Bonus Bureau, Computing Division - 1924, via Dark Roasted Blend

Ich muss mir darüber noch einmal Gedanken machen, ob wir auch teilnehmen, aber ich finde die Idee so prima, dass ich denke, dass man sie unterstützen sollte.

Die Organisation One Laptop per Child will dafür sorgen, dass jedes Kind Zugang zur Technik bekommt. Eine der Aktionen, die gestartet wurden, um die Geräte zu verbreiten, war Ende 2007 Give 1 Get 1. Leider lief die Aktion nur in Nordamerika. Jetzt wollen sie mit Amazon zusammenarbeiten und auch in Europa kann man mitmachen.

In dem Gerät stecken viele gute bis sehr gute Idee, um nur ein Beispiel zu nennen, sei das Mesh-Networking angeführt (bei Chaosradio Express gab es einen sehr guten Podcast zu dem Thema). Mehrere dieser Notebooks können direkt miteinander kommunizieren, das lässt die Kinder auf Anhieb zusammenarbeiten oder spielen oder interagieren. Sollte eines der beteiligten Geräte Zugang zum Internet haben, kann der von allen benutzt werden.

Ich weiss natürlich, dass das Projekt nicht unumstritten ist, halte es aber dennoch für unterstützenswert, weil der Grundgedanke der richtige ist.

Ich finde es toll, dass im Moment so viele Daten geklaut werden bzw. dass bekannt wird, dass so viele Daten geklaut werden. Eine bessere Presse als momentan können sich Datenschützer doch gar nicht wünschen.

Jahrelang wird gepredigt, dass man seine Daten nicht an jeden weitergeben soll, dass man sich überlegen soll, wie viele Daten an einen anderen zur Erfüllung seiner Pflichten weitergegeben werden. Es wird über das Prinzip Datensparsamkeit gesprochen und nahezu niemanden interessiert das.

Jetzt endlich wird bekannt, was mit einem Teil der gesammelten Daten passiert.

Vielleicht überlegen jetzt ein paar Leute mehr ... (die Hoffnung stirbt zuletzt).

Gestern schreibe ich noch über die neuen Paketquellen von Virtualbox und heute ist Version 2.0.0 raus.

Also altes Virtualbox deinstallieren und die neue Version installieren.
sudo aptitude purge virtualbox
sudo aptitude install virtualbox-2.0
Die virtuellen Maschinen sind direkt unter der neuen Version lauffähig.

Der Ubuntu-Standard ist apt, wenn Ihr Euch nicht sicher seid oder nicht wisst, wo der Unterschied ist, nutzt bitte:
sudo apt-get purge virtualbox
sudo apt-get install virtualbox-2.0

Die Desktop Butt Station, via Presurfer

Für VirtualBox, gerade ist die Version 1.6.6 erschienen, wurde jetzt auch eine Paketquelle geschaffen, die unter Ubuntu tadellos funktioniert. Die Anleitung dazu ist auf der Download-Seite unter "Debian-based Linux distributions" zu finden.

Bevor Ihr Euch Euer Ubuntu-System zerschiesst, lest und versteht bitte den Fremdquellen-Artikel im ubuntuusers.de-Wiki.

Ich glaube, dass Google das Payback des Internet ist. Alles umsonst und sooooo praktisch. Software für lau. Dokumente Online von allen Orten der Welt zu bearbeiten. Google will doch nur ein paar Daten. Ist doch alles anonym. Die ‘unique application numbers*’ sind doch für Google viel besser als IPs. Wer schlau ist, lässt die Finger von einem Google-Account

Gefunden in den Kommentaren bei vowe.net, via Robert

Ich sammele hier einmal ein paar Testberichte, die in den von mir gelesenen Blogs zu Googles neuem Browser erscheinen, da ich mangels Windows selber nicht testen kann.

- Warum Chrome nur eine halbe Firefox-Konkurrenz ist
- Google Chrome
- Google Chrome: Browserkurztest
- Google Chrome im Vorabtest: Der Browser des Webriesen
- google-chrome erster test
- Chrome und Google als Datensammler
- Chrome: Vorsicht beim Kleingedruckten!
- Test: Google Chrome
- Mozilla: Firefox ist schneller als Chrome
- Chrome: Google ändert Nutzungsbedingungen (Update)

Bin ich eigentlich der Einzige, der ein wenig Magenschmerzen bekommt wegen dem neuen Browser namens Google Chrome?

Hier läuft mittlerweile ein Grossteil meines digitalen Lebens über den Browser, das heisst, dass der Browser - wenn er Daten sammeln sollte - einen grossen Teil meines Lebens mitbekommt. Auch wenn diese Daten anonymisiert werden sollten, liesse sich anhand von Schlüsselmerkmalen leicht auf die Person Rückschlüsse ziehen.

Google ist nun wirklich als Datensammler erster Güte bekannt ... was passiert also mit meinen Daten? Werden Cookies fremder Webseiten einen Google-Teil beinhalten, der zur Statistikgewinnung benutzt wird oder gar zum Auslesen der Daten?

... er redet mit dem Computer.



via Funtasticus

Ich glaube der Artikel Warum Apple-Fans sooo leidensfähig sind trifft es sehr gut. Das Gesagte gilt meiner Meinung nach aber nicht nur für Apple, es gilt für jeden, der von "seinem Produkt" oder "seiner Marke" überzeugt ist.

Linux/Debian/Ubuntu/...-Fans verzeihen Ihrem Betriebssystem auch eine Menge, weil sie sich mit den Zielen oder der Philosophie dahinter identifizieren.

Es geht mit Riesenschritten voran. Das Programm für den diesjährigen Ubucon ist fertig. Meine beiden Vorschläge wurden auch angenommen.

Ich bin allerdings noch in Verhandlung über die Zeiten. Am Samstag habe ich einen Block über vier Stunden, zwei Stunden Vortrag und zwei Stunden Workshop, zuerst das Fortgeschrittene und dann die Einsteiger. Das hätte ich gerne geändert in drei Stunden Workshop für Einsteiger und dann eine Stunde Vortrag für Fortgeschrittene. Ich gehe fest davon aus, dass das klappen wird.