Dirks Logbuch

Das habe ich immer schon gesucht. Unter checkliste.de kann man Checklisten für jeden möglichen und unmöglichen Zweck finden.

Die Klassiker Urlaubs- und Umzugscheckliste sind dort genauso zu finden, wie eine Liste zur Einrichtung des Arbeitsplatzes.

Link gefunden bei Sven.

In den letzten Tagen ist so einiges liegen geblieben, was ich bloggen wollte:

Gründonnerstag haben wir uns das FRITZ!Fon 7150 gekauft. Es hat einen unglaublich guten WAF. Die Einrichtung direkt via WLAN unter Linux ist überhaupt kein Problem.

Mark Shuttleworth hat ein sehr interessantes Interview gegeben.

Ich habe im Urlaub, mein Feiertage-Skript unter Perl umgesetzt. Das kommt die Tage ins Wiki.

Für die Arbeit habe ich ein Mini-Perlskript geschrieben, dass alle Dateien, die an einem bestimmten Datum modifiziert wurden, in ein tar-Archiv packt. Das geht auch ins Wiki.

Ich habe meinen Mailclient auf sylpheed-claws (heißt mittlerweile Claws Mail) umgestellt und bin begeistert, auch wenn ich noch nicht alles umgesetzt habe bzw. umsetzen konnte, was ich gerne möchte.

Ich möchte gerne vom Google Reader für meine Feeds loskommen. Dabei geht es nicht darum, dass er von Google ist, sondern darum, dass ich ihn unter eigener Kontrolle haben möchte.

Eine Zeitlang habe ich Gregarius benutzt, ihn aber aus verschiedenen Gründen abgesetzt.
 
 
Jetzt bin ich in den Kommentaren irgendeines Blogs auf rss2imap gestossen. Das sieht sehr viel versprechend aus. Zusammen mit RoundCube, was ich für Webmail nutze, sollte sich doch etwas sinnvolles implementieren lassen.

Wie schon hier beschrieben, gibt es momentan bei uns ein ganz großes Chaos.

Wir sind derzeit dabei, Silvias Zimmer mit einigen hundert Büchern freizuräumen. Danach kommt das Wohnzimmer an die Reihe. Kisten schleppen, auch wenn es nur in der eigenen Wohnung ist, ist bei diesem Wetter ein ganz besonderer Spaß ...

Ab nächste Woche Mittwoch werden dann die beiden Zimmer von den Tischlern fertig gemacht. Der besondere Spass dabei ist, dass wir ab nächste Woche wieder im "Normalbetrieb" laufen, was bedeutet, dass der Arbeitsalltag weitergeht. Ich werde ein bisschen mit der Gleitzeit spielen müssen, um dann Silvia abzulösen, wenn sie zur Arbeit muss und anschließend weiterarbeiten.

Ich bin froh, wenn das ganze vorbei ist.

Der besondere Kick kommt in der übernächsten Woche, wenn der Flur gemacht wird. Dann dürfen wir die Wohnung nicht mehr betreten ... (Der Lack braucht etwa fünf Stunden, um zu trocknen).

Schon interessant, wie sich die Empfangsleistungen von mobilen Telefonen unterscheiden.

Wir haben gestern Tyson in den Niederlanden abgeholt. An Bord waren mein Telefon (Simyo, Sony Ericsson P910i), mein Dienst-Telefon (E-Plus, Nokia 6310i) und Silvias Gerät (Simyo, Motorola RAZR V3), vom Provider in den Niederlanden wird man mit zwei Willkommens-SMS begrüßt, wenn man auf ihn wechselt.

Interessant zu sehen war, dass zuerst das Sony Ericsson aufgegeben hat, dann etwa eine Minute später das Nokia und als letztes mit nochmals zwei Minuten Unterschied das Motorola (wir waren mit Tempo 110 unterwegs).

Gestern wurde die neue Version 4.0 von Debian, Codename Etch, freigegeben.

Link zur Ankündigung (englisch).

Lest vor dem Update bitte die Release Notes.

Viel Spaß!

Bao hat seit heute einen Spielkameraden namens Tyson.
 
 
 
Näheres dazu im "Faltenblog".

Ab kommenden Dienstag wird bei uns in der Wohnung das Parkett abgeschliffen, was dazu führt, dass wir einen Umzug in der eigenen Wohnung durchführen müssen: Zwei Zimmer leer räumen, abschleifen lassen, alles zurückräumen, die anderen Zimmer leer räumen, abschleifen lassen und wieder einräumen.

Neben dem ganzen Stress ist das natürlich auch eine willkommene Gelegenheit, altes Zeug wegzuwerfen.

Wir gehen bei den Klamotten nach der Maxime "Wenn ich die Frage stelle, ob ich es noch brauchen könnte, wird es weggeworfen!". Ich merke jetzt schon, dass wir zukünftig viel mehr Platz haben werden.

Wenn ich mal ein Haus mit Terasse habe, möchte ich das bitte auch:



Gefunden bei Markus.

It's All Text! ist eine großartige Erweiterung für Firefox, die es erlaubt Textfelder mit einem beliebigen Editor auszufüllen.

Endlich!

Gefunden bei Tom.

Igudesmann & Joo habe ich heute über einen Artikel bei Robert Basic gefunden. Wenn die hier in die Nähe kommen, muss ich mal Konzertkarten besorgen.

Wenn ich das richtig sehe, machen die ähnliches wie Hans Liberg. Großartig!

Bevor ich das wieder vergesse, manchmal lohnt es sich Gedanken über die Wahl des Tools zu machen.

Nehmen wir den Fall, dass Du aus einer Worliste alle fünfbuchstabigen Wörter suchst, die spiegelbar sind, also am Anfang zwei Buchstaben haben, die am Ende in umgekehrter Reihenfolge stehen, wie zum Beispiel "neben" oder "stets".

Dann löst perl die Aufgabe auf meinem Testrechner in 0,425 und egrep in 2,069 Sekunden. Das ist für eine Einzelabfrage nicht wichtig, aber in Summe bei sehr großen Datenbeständen spielt so etwas natürlich eine Rolle.

Zum selber testen (am besten mehrfach laufen lassen):

u@ws:~$ time perl -ne 'print if /^(.)(.)(.)\2\1$/' < /usr/share/dict/ngerman > /dev/null
real 0m0.425s
user 0m0.412s
sys 0m0.012s

u@ws:~$ time egrep "^(.)(.)(.)\2\1$" < /usr/share/dict/ngerman > /dev/null
real 0m2.069s
user 0m2.004s
sys 0m0.012s

Ich mache mir wieder einmal Gedanken über mobile Begleiter.

Der aktuelle Stand der Technik wird in den nächsten Wochen von Nokia mit dem E90 auf den Markt kommen. Tatsächlich gibt es Gerüchte, dass man mit dem Gerät sogar telefonieren kann. Die Frage "Brauche ich das?" möchte ich gar nicht stellen. Es geht ja auch nicht immer darum, nur das nötigste zu erwerben. Charme dürfen elektrische Gerätschaften auch haben.

Nachdem mit dem Bundestrojaner, so schlecht geplant er auch sein mag, selbst Orwells Erwartungen in den Schatten gestellt werden, denke ich so vor mich hin, was denn passieren würde, wenn ähnliches auch mit mobilen Funktelefonen angestellt wird.

Daher habe ich mir den Neo1973, der mit openmoko - einem angepassten Linux - laufen wird, noch einmal näher angesehen.

Ich finde des Telefon optisch nicht gelungen.

Der Charme liegt aber darin, dass nur Teile verbaut werden, für die es auch OpenSource-Treiber gibt. Der Nachteil ist, dass einige Komponenten, wie beispielsweise WLAN und UMTS aus diesem Grund fehlen.

Davon losgelöst, finde ich die "inneren Werte" beeindruckend.

Wenn Ihr Euch die entsprechende Sendung bei Chaosradio Express anhört, wisst Ihr was ich meine.

Damit ist das Gerät eine Überlegung wert.

Vor dem Hintergrund, dass ich privat keine "Winzigweich Fenster" zu Hause habe, ließe sich mit dem Gerät auch die Implementation von GPS-gestützten Wanderkarten genauso realisieren, wie ein Backup des Gerätes über SSH (bzw. scp).