Skip to content

Synology DS212+ ...

Seit gestern gehört ein Synology DS212+ , bestückt mit zwei Western Digital Caviar Green (WD20EARX, je 2 TB) zu unserem Technikfuhrpark. Was mir schon einmal positiv aufgefallen ist, dass Linux direkt unterstützt wird und sogar eine Basiseinrichtungssoftware für Linux angeboten wird. Alles, was man braucht, ist unter den Downloads auf der Synology-Homepage verfügbar, die Übertragungsraten für den Download sind aber "für den Eimer".

Die Box kommt komplett nackt und ohne Betriebssystem, das muss man erst herunterladen (so habe ich es gemacht) oder von der beigelegten CD installieren. Da für die Download der rund 170 MB grossen Firmware-Datei gestern Abend 45 Minuten aufgerufen wurden, habe ich die Basisinstallation erst heute Morgen gemacht. Das flutscht. Momentan läuft ein Check der Festplatten, die Box ist aber bereits voll benutzbar und trotz Plattencheck hat eine erste Kopie von 10 GB an Daten schon 50 MB pro Sekunde geschafft. Das ist ordentlich.

Mein erster Eindruck ist sehr gut. Was die Lärmbelastung und die Benutzung im Alltag angeht, wird sich in den nächsten Tagen / Wochen / Monaten zeigen.

Kommandozeilen-Anwendungen ...

Meine private Top 10 oder der Anwendungen für die Kommandozeile, vielleicht sollte ich eher sagen, dass das meine Lieblingsanwendungen sind und nicht unbedingt die, die ich am häufigsten benutze (dann müsste wenigstens sudo noch dazu).

Taskwarrior finde ich gut und dass sage ich nicht nur, weil ich im Core Team bin, sondern eher andersherum, ich bin im Core Team, weil Taskwarrior klasse ist. Taskwarrior zeigt, dass auch Kommandozeilenprogramme durch sinnvollen Einsatz von Farbe und durch übersichtliche leicht zu erlernbare Befehle sehr mächtig und nützlich sein können. Das lohnt sich auch für Leute, die die Kommandozeile "eigentlich" nicht mögen.

rsync macht, anders als Unison, nur Synchronisationen in eine Richtung. Dafür bringt rsync aber auch einen grossen Haufen an (mehr oder weniger) sinnvollen Optionen mit. Selbst lokal kopiere ich grössere Dateien nicht mehr mit cp, sondern mit rsync, da rsync auch eine Fortschrittsanzeige hat (rsync -Pha quelle ziel)

OpenSSH ist für mich eine Sammlung von universellen Werkzeugen, was Verbindung zu oder über andere Rechner angeht. rsync kann über OpenSSH laufen, Tunnel können gebaut werden, ein einfacher Proxy ist möglich und die Administration anderer Systeme wäre ohne OpenSSH kaum denkbar.

htop und vielleicht Iotop, was ich aber sehr selten nutze. htop ist ein hervorragender Ersatz für top, der einige hilfreiche Optionen mitbringt und zum Teil Funktionen von ps bzw. pstree obsolet macht.

SYSSTAT ist eine Sammlung von Werkzeugen, die bei der Analyse eines laufenden Systems helfen. Grafische Auswertungen sind mit kSar möglich. Schaut auch mal in den Beitrag zu Sysstat in den Adminstories.

Git ist für mich das Versionskontrollsystem, es hat so viele Vorteile und eine unglaublich reichhaltiges Umfeld an Werkzeugen, dass alles hier den Rahmen sprengen würde. CRE130 möchte ich immer noch als beste Einführung in das Thema verteile Versionskontrollsysteme im Allgemeinen und Git im Speziellen empfehlen.

SoX ist das "Schweizer Taschenmesser" der Audiobearbeitung auf der Kommandozeile. Bis auf Schnitt gibt es kaum etwas, was nicht möglich ist und kaum ein Format, das nicht unterstützt wird.

ack! ist wie die URL schon sagt "better than grep", schnell und vielseitig, es macht einfach Spass.

Perl hier zu nennen ist mir echt schwer gefallen, aber als ich mich vor die Wahl gestellt hatte, Perl oder awk hier zu nennen, ist die Wahl nicht schwer gefallen. Perl ist eine einfach zu lernende und sehr mächtige Programmiersprache, die auch sehr nützlich auf der Kommandozeile ist, wie Perl One Liners und Hot Perl Oneliners beweisen

cURL ist die eierlegende Wollmilchsau, was Dateiübertragungen angeht, die Features sind lesenswert und, wenn man sich einmal die Vergleichstabelle anschaut, sieht man schnell, dass es das stärkste Download- UND Upload-Werkzeug für eine Vielzahl von Protokollen ist.

Vim; sudo; host aus den Utilities von bind; whois - als Client für das Whois-Protokoll; rename (perl-rename in Sabayon); GNU screen nutze ich regelmässig und finde ich nützlich (ist aber weit entfernt von "toll"; awk; sudo; ... sind weitere gute Anwendungen, die ich auch mehr oder weniger regelmässig nutze, es aber nicht in die "Top 10" geschafft haben.

Kristóf Kovács: A little collection of cool unix terminal/console/curses tools

NAS ...

Weil ich gerade auf der Suche nach einem NAS-System bin, passt die aktuelle Servicezeit Computer sehr gut zum Thema (hier zum Nachhören). Ich mag zwar nicht, dass alles mit dem Modewort Cloud versehen wird, der Beitrag ist aber dennoch allgemeinverständlich und gut.

Wenn Ihr Tipps habt, dann bitte nur her damit, bei DeimHart haben wir schon etwas darüber diskutiert.

Mein Ziel ist es, etwas stromsparendes zu haben, was nicht allzu teuer ist. Für geringeren Stromverbrauch nehme ich auch gerne etwas (!) weniger Performance in Kauf.

Meine erste Idee war ein Synology DS411slim mit 4x1 TB Platten (2.5 Zoll), das ist aber preislich schon ein ziemlicher Klotz. Mein derzeitiger Favorit ist ein DS212+ der gleichen Firma mit 2x2 TB Platten (3.5 Zoll). Die Leistungsaufnahme unter Last ist beim zweiten höher, dafür ist der Standby-Betrieb deutlich sparsamer.

Wenn Ihr andere Ideen habt, gebt sie mir ;-)

Server? Zu Hause? Ich? Nein!

Angespornt durch Folge 147 von RadioTux Talk möchte ich hier mal mein Netzwerksetting zu Hause darstellen. Für uns lohnt sich zu Hause ein Server nicht, da wir keine Videos über das Netz streamen und weil wir auch keine weiteren Serverdienste zu Hause brauchen.

Wir setzten zu Hause voll auf die Produkte von AVM, die tun alles, was sie sollen, sind stromsparender und in Summe deutlich günstiger als ein Homeserver plus schnurloses ISDN- und VoIP-Telefon (SIP) plus Faxempfänger plus Router plus Switch. Ich bekomme von der Firma nichts, bin aber zufriedener Kunde.

Die Telekommunikationsumgebung sieht wie folgt aus:



Ich habe mich für das rechts-unten-Model von AVM entschieden, weil es in der Funktionalität ungeschlagen ist und WLAN mit 2.4 GHz und gleichzeitig 5 GHz beherrscht. Es kann IPv6, sowohl via Tunnel (ja, Jens, ein SixXS-Tunnel habe ich gerade geordert) wie auch nativ und das Gerät spricht ADSL, VDSL und ISDN. Wenn die Internet-Verbindung wegbricht, kann ich einen Internet-USB-Stick anschliessen und habe damit auch eine Ausfallsicherung. Somit bin ich - wie ich finde - für alles gerüstet.

Der Stromverbrauch der Box liegt zwischen 8 und 11 Watt und der Verbrauch der Festplatte liegt zwischen 3 und 10 Watt. Damit komme ich auf 11 Watt im Leerlauf und 21 Watt im Betrieb unter Volllast. Viel weniger geht meiner Meinung nach nicht, aber ich lasse mich (gerne) vom Gegenteil überzeugen. (1 Watt kostet pro Jahr etwa 2 Euro).

Was kann das nun alles? Die Standard-Sachen, die jeder Router oder jedes Telefon kann, lasse ich mal aussen vor. Wir haben zu Hause einen ISDN-Anschluss mit VDSL.

An die Telefone kann ein Standard-Headset über die 3.5mm Klinkenbuchse angeschlossen werden.

Android Handy kann via WLAN über die Box telefonieren.

Anrufbeantworter und Faxempfänger, Versand der empfangenen Nachrichten per E-Mail und/oder Speicherung auf der angschlossenen Festplatte.

Telefone können RSS-Feeds darstellen, es ist möglich E-Mails zu empfangen und zu beantworten (brauche ich nicht).

Spannender ist, dass man mit den Telefonen Podcasts empfangen und Internetradio über DECT (!) hören kann. Zusammen mit dem 3.5mm Klinkenanschluss kann man die Geräte damit auch an ein normales Radio als Line-In anschliessen.

Angeschlossene Festplatte kann via Windows-Network-Share oder FTPS verbunden werden. Hier gibt es das einzige Problem, was ich habe. Die Datenübertragung ist geradezu lächerlich langsam und bleibt weit hinter den Möglichkeiten des Netzes zurück. Christoph hatte dazu mal etwas geschrieben. Ach ja, Datentransfers zwischen zwei Maschinen im Netz laufen mit der "gewollten" Geschwindigkeit und werden nicht gebremst.

Aber (!), da die Platte über FTPS verfügbar ist, kann man auch sehr gut ein zweistufiges Backup etabliereren. Sicherung der Clients auf die Platte, abholen der Backups durch ein Skript auf dem root-Server über das Internet. Hier sei noch einmal die "Allzweckwaffe" für Datentransfers (leider nicht für WeBDAV) erwähnt: lftp.

Die Box streamt mp3-Dateien als UPnP Mediaserver ins heimische Netz. Ohne nachgerechnet zu haben, ist die Geschwindigkeit für HD-Videos vermutlich zu langsam.

Ausfallsicheres Netz durch Verwendung eines UMTS-Sticks ist möglich. Dadurch sind keine Änderungen an die Clients nötig.

Logitech HD Pro Webcam C910 ...

So, jetzt bin ich auch im 21. Jahrhundert angekommen und habe eine Webcam gekauft. Die Logitech HD Pro Webcam C910 läuft problemlos unter Linux und wird automatisch erkannt. (Das witzige bei Linux ist, dass man die mitgelieferten CDs direkt entsorgen kann).



Christoph meinte, dass HD-Videos nur sehr ruckelig sein werden, er hatte Recht ;-)

Die Bildqualität ist allerdings sehr gut. Ich weiss, ich sollte mich rasieren, aber ich habe Ferien:

Lifebook4life ...

Ich bin gefragt worden, ob ich an der Lifebook4life-Aktion mitmache und ich habe zugestimmt. Für diese Aktion werden alle Teilnehmer mit einem Lifebook ausgestattet, in meinem Fall ist das ein Stylistic Q550 mit Windows 7. Im Rahmen der Aktion bekommen wir verschiedene Aufgaben, sollen im eigenen Blog in der eigenen Sprache und im oben verlinkten Projektblog in englischer Sprache davon berichten, und, wenn wir 60% der Aufgaben innerhalb eines Monats gelöst haben, dürfen wir das Gerät behalten.

Ich habe bei der Bewerbung angekündigt, dass ich darauf Linux installieren werde, mache das aber erst nachdem das Gerät mir gehört. Bis zu dem Zeitpunkt wird es hier auch Windows-Artikel geben.

Wen das nervt, der sollte Artikel mit dem Tag "lifebook4life" ignorieren. Alle anderen können auch gerne Fragen zum Gerät stellen.

1. Aufgabe ist ein Unboxing-Video oder eine Unboxing-Dokumentation.

Apple und Linux ...

Der Meinung von Tim Pritlove (Podcaster und Apple-Fanboy) bezüglich Apple konnte ich mich noch nie anschliessen, aber jetzt gibt es eine Ausnahme. In der aktuellen Episode von NSFW findet sich neben einer - wie ich finde - sehr gelungenen Darstellung des Unternehmens Apple, mit der ich in weiten Teilen auf einer Linie liege auch ein Streitgespräch zwischen Holger Klein und ihm über die Tauglichkeit bzw. Untauglichkeit von Linux für den Desktop. Spannend dabei ist, dass Tim den Linux-Hasser Holger dabei den Wind aus den Segeln nimmt. Sehr schön.

Ausgangspunkt ist der Rücktritt von Steven Paul Jobs (startet ab 3:08:00 im Podcast), die folgenden Zitate haben es mir beim Hören besonders angetan:
Bei Apple sind Leute, die das Detail schätzen.
[...]
Da (Apple) nimmt jemand für Dich eine Entscheidung vor, von der er meint, dass Du sie vielleicht gar nicht treffen solltest oder Dich vielleicht besser fühlst, wenn sie für Dich schon mal getroffen wurde.
[...]
Die Kunst bei Apple besteht auch häufig im Weglassen. [...] Dabei ist das Weglassen von Sachen für die meisten Leute auch gerade das Feature.
[...]
Bei Linux ist es etwas anderes. In der Linux-Welt ist es nicht im eigentlichen Sinne Qualität und Kreativität, sondern da ist es diese Freiheit und Vielfalt. Das ist da so. Gut ist etwas, was Dir viele Optionen bietet. Gut ist etwas, was in Anführungsstrichen "frei" ist. Und, das hat halt den höchsten Wert.
Weiter sagt er, dass Qualität in der Open-Source-Welt noch nie eine Rolle gespielt hat. Dem würde ich widersprechen. Leider hat er aber Recht damit, dass die Enduser erst sehr spät in den Fokus von Linux gekommen sind.

Holger bescheinigt den Linuxnutzern Borniertheit bezüglich Ihres Systems. Mit der gleichen Vehemenz zeigt er aber auch seine Borniertheit und Weigerung Linux, jemals wieder eine Chance zu geben.

Macht Euch am besten selber ein Bild.

Spannender Weise konvergieren die Desktops gerade, wenn man sich mal Mac OS X Lion, Windows 7 und Gnome 3 anschaut, dann verschwimmen die Unterschiede zunehmend. Applikationen wandern immer stärker ins Netz ab, so dass das Client-Betriebssystem eine immer kleinere Rolle spielt.

WebDAV statt Dropbox oder Wuala ...

Die leidige Synchronisation ist das Problem.

Ansonsten lässt sich mit der erstklassigen Software AjaXplorer und einem beliebigen Webspace (ja auch freie Anbieter wie 000webhost funktionieren) ziemlich einfach ein WebDAV-Server realisieren. Die Shares lassen sich von einem gängigen Betriebssystem problemlos einbinden.

Dazu muss in der Datei server/conf/conf.php im AjaXplorer-Verzeichnis WebDAV eingeschaltet werden:

// Put this to true or false
define("AJXP_WEBDAV_ENABLE", true);

Danach gibt es in den Usereinstellungen (rechts ziemlich weit oben), den Punkt "WebDAV preferences", wo man noch ein Passwort für den WebDAV-Zugriff vergeben muss. Damit sind alle unter AjaXplorer konfigurierten Repositories auch per WebDAV erreichbar (ja auch ein eventuell eingerichteter Zugriff auf einen ftp-Server).

Für mobile Funktelefone lohnt sich ein Blick auf die Anwendung WebDAV Navigator (erhältlich für Android, Blackberry und iPhone), mit der man auch Bilder oder andere Medien vom Handy auf einen WebDAV-Server übertragen kann. Der Autor antwortet sehr schnell auf Anfragen, wenn etwas nicht funktioniert.

Nachtrag: Das hatte ich vergessen. Bitte vertrauliche Daten nur auf Servern ablegen, denen Ihr vertraut und die Ihr unter eigener Kontrolle habe. Eine Verschlüsselung via SSL ist wir Christoph in den Kommentaren angemerkt hat in jedem Fall Pflicht.

epub für Kindle?

Wenn das wahr ist, was ich bei den e-book-News gelesen habe, dann dürfen wir mit epub-Unterstützung auf dem Kindle rechnen. Wenn die Digitale Rechte Minderung (DRM) der anderen Anbieter dann auch noch funktioniert, wäre das grossartig. Ich bin von dem Kindle DX tatsächlich überzeugt.

Gute Akkus ...

An dieser Stelle muss ich einmal Werbung für die Akkus von Mugen Power machen. Die sind richtig klasse, der Preis ist sehr gut und die Bestellung in Hongkong funktioniert ebenfalls problemlos. Mugen Power baut Akkus, die das gleiche Format wie Original-Akkus haben, aber eine deutlich höhere Kapazität mitbringen.

Für manche Mobiltelefone bieten sie auch physikalisch grössere Akkus an, die dann mit einer neuen Abdeckung ausgeliefert werden.

Versionskontrollsysteme ...

Nachdem ich heute fast drei Stunden lang mein Verzeichnis mit den Dokumenten aufgeräumt habe, denke ich, dass es an der Zeit ist, das alles zusätzlich zu den Skripten und Konfigurationen in ein Versionskontrollsystem zu werfen.

Seit gefühlten 100 Jahren nutze ich Subversion (SVN) und bin auch sehr zufrieden damit, es macht alles, was ich brauche und das sogar sehr gut. Concurrent Versioning System (CVS) habe ich übersprungen, ich bin nie so richtig warm damit geworden. Die Stärken von verteilten "next Generation"-Versionskontrollsystemen - Bazaar (BZR), Git (GIT) und Mercurial (HG) - nutze ich als einzelne Person garantiert nicht aus, aber, da ich eine "faule Sau" bin und auch an Projekten beteiligt bin, die git benutzen, werde ich jetzt darauf umstellen. Dann heisst es nur einmal Vokabeln lernen ;-)

Bedingung war und ist, das über http(s) nutzen zu können, da ich nicht immer in Netzen bin, in denen ssh-Zugriff nach aussen erlaubt ist. Das ist bei git mit Gitosis und Gitweb möglich.

Wen das auch interessiert, dem empfehle ich das Hören von Chaosradio Express 130, da ging es um verteilte Versionskontrollsysteme und da habe ich es auch her, dass sich die einzelnen Systeme nur in Einzelheiten unterscheiden.

Audacity und 24bit WAVs ...

Wenn man WAV-Dateien aus Audacity exportiert, werden die automatisch auf 16bit reduziert. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn man für den Podcast 24bit-Dateien erzeugt, um sie nachbearbeiten zu können.

Allerdings kann Audacity 24bit- und 32bit- Dateien in den Formaten FLAC und WAV exportieren, wenn man weiss, wo man suchen muss.
Choose "Other uncompressed files" in the "Format" box of the file export dialog, then click the "Options" button. In the "Specify Uncompressed Options" dialog, choose "WAV" in the Header popup menu, then choose the format in the "Encoding" popup.

Die Zukunft der mobilen Computer ...

Henrik Heigl unterhielt sich mit Sascha Pallenberg, dem Macher von netbooknews, im Rahmen der RadioTux Talk-Sendung #123 über Perspektiven und die Zukunft von mobilen Computern. Das beeinhaltet natürlich Notebooks, Netbooks, Tablet-PCs und Smartphones. Mir hat es wirklich gut gefallen.

Sascha hat durch die Arbeit an seinem Blog - soweit ich weiss, ist er einer der wenigen Blogger Deutschlands, der von den Erträgen des Blogs leben kann - einen sehr guten Einblick in die Materie und hat einige überraschende Prognosen, die ich nachvollziehen kann.

Selbst wenn jemand nicht der gleichen Meinung ist, lohnt sich das Hören alle Mal, da es ausreichend Stoff für Diskussionen bietet.

Sehr gut!

Nachtrag: Ich habe den Artikel geschrieben, als ich die Sendung noch nicht komplett gehört hatte, später habe ich noch die Stimmen von Sebastian Meyer und Ingo Ebel identifiziert, beide sind auch über die Redaktionsseite zu finden.