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Pure Oasis Flow ...

So, jetzt ist unsere Technik komplett und nun sind wir auch im 21. Jahrhundert angekommen. Wir haben nun endlich ein Radio, was DAB und Internetradio kann und via UPnP von unserer Fritz!Box streamt. Podcasts sind auch möglich. Nach einiger Recherche wurde es das Pure Oasis Flow.

Es sieht aus wie ein Badezimmerradio und kann auch dort eingesetzt werden. Es ist wetterfest und hat einen Akku eingebaut. Damit ist das auch ein guter Begleiter für unterwegs. Das Gerät macht echt Spass.

Die neuen WebOS-Geräte ...

gedanken Überall ist jetzt von den neuen WebOS-Geräten zu lesen und es gibt kaum kritische Stimmen. Prima. Ich finde das System auch klasse und halte WebOS für das derzeit beste Betriebssystem für mobile Geräte, ob Tablets oder Telefone. Das ist auch noch nach dem Wechsel auf Android so.

Leider lese ich nichts zum Ökosystem rund um WebOS, das ist nämlich das, woran es wirklich krankt. Ich habe darüber schon mehrfach geschrieben. Der AppStore ist ein Witz, der je nach Aktivierungsland besonders komisch ist. Geräte, die in den vereinigten Staaten aktiviert werden, haben das beste Angebot (was immer noch nicht mit anderen Märkten mithalten kann), eine Aktivierung in Deutschland sorgt für ein eingeschränktes Angebot und eine Aktivierung in einem nicht offiziell unterstützten Land wie der Schweiz zeigt noch weniger.

Wird daran gearbeitet?

Zwischenstand Rechnerkauf ...

Also, dann "Ring frei zur zweiten Runde", hier kommt die Fortsetzung zur Rechnerkauf-Beratung. Stefan hatte mich daran erinnert, dass die Atom-Prozessoren nicht so sehr geeignet sind, wenn man Virtualisierung betreiben möchte. Die brauche ich aber, um verschiedenes zu testen. Daher habe ich mich weiter umgeschaut und bin auf diesen Trümmer gestossen:

AsRock Vision 3D 156b, Intel i5-560, 4GB, 500GB, Blu-Ray

Das Gerät gibt es auch ohne Betriebssystem und Treiber für Linux sind auf der Homepage verfügbar. Das macht mir das Produkt zusätzlich sympathisch.

Als Monitor habe ich die empfohlene Samsung Syncmaster Serie (mit 1920x1080 Pixel) ins Auge gefasst, gibt es die auch ohne TV-Tuner. Den Monitor muss ich mir vorher aber einmal ansehen, um ihn beurteilen zu können.

Tastatur kaufe ich ebenfalls in einem "Elektronik-Fachmarkt".

Die Diskussion bei identi.ca findet sich hier, die Kommentare zum letzten Artikel sind hier zu finden.

Habt Ihr noch weitere Vorschläge? Am liebsten natürlich Geräte, die es auch in der Schweiz gibt.

Beratung Rechnerkauf ...

Nach reichlich Jahren mit Notebooks steht bei uns der Kauf neuer Heimrechner an. Und, da wir so etwas nicht mehr haben, auch eines neuen Monitors und einer neuen Tastatur (Maus ist vorhanden). Seit der Anschaffung der Netbooks habe ich das Notebook nie wieder irgendwohin mitgenommen.

Auf dem Trümmer soll Linux laufen, daher würde ich Geräte, die ohne Betriebssystem angeboten werden, bevorzugen.

Mir wäre es wichtig, dass der Computer möglichst leise ist und nicht so viel Strom verbraucht. Wir spielen nicht, einzig Audiobearbeitung ist eine CPU-intensive Anwendung. Da warte ich gerne „etwas” mehr, aber nicht Stunden ....

Bis jetzt ist eine Asus EEE Box EB1501P-B002E der Favorit.

Bei Monitoren bin ich mir noch nicht sicher.

Habt Ihr Empfehlungen für sowohl Rechner als auch Monitor sowie Boxen (dürfen auch gerne in den Monitor eingebaut sein)?

Spielzeug ...

Immer wieder muss ich schmunzeln, wenn ich den Versionshype mancher Mitmenschen sehe (wirklich schlimm ist, dass ich einmal dazu gehört habe). Da wird der aktuellsten Software-Version hinterher gerannt und trefflich darüber geflucht, wie Scheisse die doch ist.

Das spannende ist, dass genau diese Menschen, die beta-Tester für die Software-Unternehmen oder auch freie Software-Projekte sind. So ein bisschen bin ich das privat ja auch immer noch, da ich nicht nur LTS oder stabile Versionen von Software einsetze.

Wenn man sich aber einmal einen Standard-Arbeitsrechner oder einen Standard-Server in einer Firma anschaut, sieht man sehr schnell, dass die meilenweit den aktuellen Softwareständen hinterher hinken. Vorgestern im Zug sah ich einen Notebook-Nutzer mit Windows 2000 auf dem Gerät. Wir selber haben noch XP im Einsatz und der Rollout auf Windows 7 steht vor der Tür und soll Ende 2011 abgeschlossen sein.

Ähnliches gilt selbstverständlich auch für die Server.

Wenn ich hochaktuelle Software und deren Features sehe, weiss ich, dass die frühestens in zwei Jahren, was schon unfassbar schnell wäre, in den Firmen Einzug hält.

Hörer gefunden ...

Update zu Hörer gesucht ...:

Ich konnte mich doch nicht damit anfreunden, wieder einen Stöppsel im Ohr zu haben und habe in den letzten Wochen Kopfhörer probegehört und habe diese drei gefunden, die mir gut gefallen haben: Einen Kopfhörer von Sennheiser in offener Bauform hat mir am Besten gefallen, aber ich wollte die Leute im Zug nicht mithören lassen. Dann war noch ein AKG Gerät interessant, das sass allerdings zu fest und das wurde auch von vielen anderen kritisiert.

Letztendlich entschieden habe ich mich für einen Sennheiser HD 448, den ich seit gestern besitze. Bis jetzt macht das Teil einen sehr guten Eindruck. Mein Vorhaben, einen Kopfhörer für die Jackentasche zu haben konnte ich damit allerdings nicht umsetzen.



Neben den üblichen Verdächtigen wie den Rezensionen bei verschiedenen Online-Verkäufern und Meinungsportalen lohnt sich immer auch ein Blick auf testberichte.de.

Wunderbar ...

Bestens, ein erster Test hat ergeben, dass die Synchronisation zwischen Palm Pre und Tine 2.0 via ActiveSync wirklich funktioniert. Danke an die Entwickler.

Ich hatte Gelegenheit, in die beiden LaTeX-Bücher KOMA-Script und Präsentationen mit LaTeX zu werfen und habe sie dann auch gleich gekauft. Die anderen Bücher aus der Reihe sehen auch gut aus, aber ich habe derzeit noch keinen Bedarf dafür.

Momentan überlege ich daran, im Dante e. V., aber die gleichen Überlegungen habe ich schon seit Jahren mit dem Chaos Computer Club und der German Unix User Group. Die Frage ist natürlich, ob man bei allem, was man gut findet, Mitglied sein muss ...

Zoom H1 ...

Endlich! Der Zoom H1 ist auf dem Markt. Das ist der kleine Bruder des Zoom H4n, den auch ich besitze. Das wirklich gute an dem H1 ist, dass er die gleiche Aufnahmetechnik einsetzt wie der H4n aber nur etwa viertel (rund 99 Euro, beispielsweise bei Amazon oder Thomann) kostet.

Damit wird guter Ton in Podcasts für viel mehr Menschen erschwinglich und ich erhoffe mir davon, dass sich einige Menschen damit trauen, Podcasts zu machen.

Hier findet Ihr einen Vorab-Testbericht.

Zwischenfazit Cowon D2+ DAB ...

Nun laufe ich schon einige Tage mit dem neuen Gerät herum, Zeit für ein kurzes Zwischenfazit:

• Klang besser als beim iAudio 7
• Bedienung deutlich (!) gewöhnungsbedürftiger als beim Vorgänger
• Radio noch gar nicht benutzt
• Bedienung über gut funktionierenden nicht-kapazitiven Touchscreen
• Etwas schwerer und doppelt so gross wie Vorgänger
• Video noch nicht getestet
• OGG kann jetzt auch beschleunigt abgespielt werden
• Läuft immer noch mit der ersten Akku-Ladung
• SD-Karte ist ein Segen
• Aufnahmefunktion noch nicht getestet
• Textdarstellung auch noch nicht getestet

Leider gibt es einen unschönen Fehler bei dem Gerät. Wenn man mit der eingebauten Löschfunktion - wichtig für mich bei Podcasts, da lösche ich die, die ich schon gehört habe - Audio-Dateien löscht, dann wirft das die interne Datenbank durcheinander. Die Dateien - bis auf die gelöschte(n) - sind alle vorhanden, werden aber plötzlich mit einem anderen Namen dargestellt. Auf dem Gerät selber ist noch alles in Ordnung. Leider gibt es keine Funktion, die Datenbank neu aufzubauen, selbst das Aus- und Einschalten hilft nur dann, wenn man zwischenzeitlich per Kabel Veränderungen (kopieren, verschieben, löschen) auf dem internen Speicher durchführt.

Ein Segen ist die SD-Karte und das gleich in zweierlei Hinsicht. Zum Einen, wenn eine SD-Karte drinsteckt, wird die Datenbank bei jedem Einschalten neu aufgebaut. Zum Anderen, brauche ich damit das Kabel nur noch zum Aufladen oder Überspielen von Dateien auf den internen Speicher. Podcasts kopiere ich alle über den Kartenleser (und -schreiber) meines Notebooks, ohne den D2 anschliessen zu müssen. Glücklicherweise war bei meinem Zoom H4n eine 1 GB Karte dabei und ich hatte nie Verwendung dafür. Es werden allerdings auch SDHC-Karten unterstützt.

Alles in allem ein rundes Gerät mit einem doofen Fehler.

Cowon D2+ DAB ...

 
 
So, jetzt ist der Neue da. Zu mehr als einigen wenigen Eindrücken hat es gestern nicht gereicht. Der Neue ist deutlich grösser und etwas schwerer als der Alte. Der Klang ist, wie von den anderen Cowon-Geräten gewohnt, hervorragend. Das Display ist klasse. Die Bedienung ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Etwas mehr Erfahrungen gibt es, wenn ich sie habe.

Neue Kommunikationsanbindung ...

Gegen Ende des Jahres werden wir vermutlich in den sauren Apfel beissen müssen und uns von unserem Fritz!Fon 7150 trennen. Das Fritz!Fon spendiert uns ISDN-Telefonie, SIP (nie gebraucht), einen Anrufbeantworter, die Möglichkeit, Faxe zu empfangen, DSL-Router (gleiche MAC-Adressen bekommen immer die gleichen IP-Adressen), einen kleinen internen DNS-Server, WLAN, USB-Anschluss für Festplatten, UPnP-AV.

Da wir nahezu alles gebraucht haben, wollen wir natürlich ein neues Gerät, dass diese Funktionen abdeckt. Wichtig ist:
• Telefonie mit Anrufbeantworter
• DSL-Routing
• WLAN (Ethernet-Anschluss sollte vorhanden sein, Switch ist nicht wichtig)

Habt Ihr aktuelle Empfehlungen? Auch neueste Entwicklungen sind interessant. In drei Monaten werden die dann hoffentlich ihre Kinderkrankheiten hinter sich gelassen haben.

Auswahl abgeschlossen ...

Wie hier geschrieben, suche ich ein neues mobiles Musikabspielgerät, da mein derzeitiges langsam den Weg allen irdischen geht.

Dank Eurer Kommentare habe ich mir auch den Sansa Fuze angeschaut und festgestellt, dass das nichts für mich ist. Mit den Produkten von iRiver werde ich auch nicht warm, ich kann noch nicht einmal sagen, warum das so ist. Bleiben also nur noch die Cowon-Produkte, die meine Anforderungen erfüllen.

Nach einer Phase langen Überlegens, blieben die folgenden Maschinen übrig:

Cowon D2+
iAudio 9, der offizielle Nachfolger meines iAudio 7
Cowon J3, das neueste Cowon-Gerät

Und um es kurz zu machen, ich habe mich für den ältesten und klobigsten Vertreter aus dieser Zunft entschieden.

Hauptargumente: Der Cowon J3 ist mir zu gross (mit WLAN wäre es trotzdem eine Versuchung gewesen), der iAudio 9 wirkt mir zu zerbrechlich (für die Hosentasche), der Cowon D2+ ist bewährte Technik, die kaum kaputt zu bekommen ist. Zusätzliche Features, die die anderen beiden haben, waren für mich nicht so wichtig, dass ich mich um entschieden hätte.

Ein gutes englischsprachiges Forum für die Cowon-Geräte findet man übrigens unter iaudiophile.net, dort kann man sich eine Menge Anregungen holen.

So, jetzt mal Daumen drücken. Ich wünsche mir das Teil zum Geburtstag. Glücklichweise gibt es den hier in normalen Läden, aber auch ein Online-Shop hier in der Schweiz hat die Cowon-Geräte und insbesondere meinen Wunschkandidaten vorrätig.

Monitoring-Tools ...


Foto des Users Doglandsboy auf Flickr zeigt Nagios in einer grösseren Installation.

So, ich habe mich entschieden, für das hier angekündigte Monitoring sollen die Werkzeuge Icinga, Munin und Smokeping zum Einsatz kommen. Jens hatte mir Zabbix empfohlen, was auch das Mittel der Wahl wäre, wenn ich nicht nur einen virtuellen Server mit 5 GB Platte und 200 MB RAM zur Verfügung hätte.

Icinga ist eine Abspaltung von Nagios und sehr gut skript- und erweiterbar.

Munin ist das Mittel der Wahl, wenn mal Grafiken gebraucht werden. Es gibt eine schier unerschöpfliche Menge an Plugins, eigene Plugins sind schnell entwickelt.

Smokeping ist vom Erfinder von RRDtool und eine hervorragende Möglichkeit, Latenzen zu zeigen.

Das Ganze ist ein Hobby-Projekt, was ich nur dann anfasse, wenn ich mal auf andere Gedanken kommen muss.

Canon EOS 550D ...

So, jetzt haben wir auch eine digitale Spiegelreflexkamera.

Für eine sehr aufwendige Projektdokumentation müssen wir eine grosse Menge an Photos schiessen und wir hatten es schon lange vorgehabt, eine zu kaufen.

Leider ist das Wetter derzeit ziemlich bescheiden. Testphotos folgen.

RawTherapee will die RAW-Bilder leider nicht anzeigen, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Zumindest F-Spot ist es möglich, Zugriff auf die Bilder zu haben. Und JPEG als Dateiformat funktioniert natürlich auch, ist aber verlustbehaftet.