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Gulli ebenfalls mit Falschmeldung ...

serendipity Es tut mir leid, es an dieser Stelle noch einmal schreiben zu müssen, auch diese Meldung ist sachlich nicht richtig.

Die Rolle des Sidux e.V. wird in den bisherigen Berichten verfälscht wiedergegeben. Er hat sich für diese Aktion als Helfer angeboten und diese Hilfe haben wir gerne angenommen. Ich beginne jetzt langsam auch sauer zu werden, was diese Artikel angeht.

Die komplette Geschichte lässt sich unter dem Tag s9ybook hier im Blog nachverfolgen.
  • Die Bücher wurden durch Spenden gekauft und es gibt grössere Spender als den Sidux e.V.
  • Nicht der Sidux e.V. verschenkt, sondern, die Spender verschenken. Der Sidux e.V. übernimmt den Vertrieb gegen Versandkostenerstattung. Man kann das Buch nicht erwerben.
  • Open Source Press hat den Vertrieb nicht eingestellt, sie haben mir das Angebot gemacht, die Rechte an dem Buch zum symbolischen Preis von 1 Euro pro Buch im Restbestand zu verkaufen.
  • Die Rechte liegen einzig und allein beim Autoren, Garvin Hicking.
  • Die Spenden wurden von mir initiiert. Der Sidux e.V. bot seine Hilfe bei der finanziellen Abwicklung an. Das haben wir gerne angenommen, da der Verein auch Spendenquittungen ausstellen darf.

Bücher sind bei den HUBs ...

serendipity So, die Serendipity-Bücher sind jetzt bei den HUBs.

Walter hat die Versandkosten herausfinden lassen: DHL Päckchen 4,10 EUR plus PaketSet ‘S’ 1,69 EUR gibt 5,79 EUR gesamt.

Es gibt einige Spender, die auch eines oder mehrere Bücher wollten, wir können aber erst nach dem Erhalt der Rechnungen sagen, ob es budgettechnisch passt, allen die angeforderten Bücher zu senden

Wer in Deutschland ein Buch möchte, nutze bitte diese Webseite des Sidux e. V.

Wer in der Schweiz ein Buch möchte, kann sich an mich wenden. Sobald ich die Bücher habe, nenne ich auch die Versandkosten. In Österreich wird es anders laufen. Dazu schreibe ich noch einmal etwas.

Das stimmt so nicht ...

serendipity Von diesem Artikel auf Pro-Linux.de muss ich mich leider distanzieren, da er so nicht stimmt.

Die Geschichte in Kürze (lässt sich hier im Blog auch unter dem Tag s9ybook nachvollziehen):
  • Ich habe Garvin Hicking gefragt, ob eine Chance besteht, dass wir die Rechte an seinem Buch bekommen können.
  • Garvin verweist mich an den Verlag und Dr. Markus Wirtz bietet generös an, dass wir die Rechte zum symbolischen Preis von 1 Euro (plus Mehrwertsteuer) bekommen können.
  • Damit gehören die Bücher auch uns, das ist dem Verlag lieber, als sie irgendwann vernichten zu müssen. Wir dürfen die Bücher nicht verkaufen. Der Quelltext des Buches soll unter CC-BY-SA gestellt werden.
  • Ich sammele Zusagen für Spenden von interessierten Leuten.
  • Der Sidux e.V. ist begeistert von der Idee und bietet die finanzielle Abwicklung an, was den Vorteil hat, dass das Geld als Spende für einen gemeinnützigen Zweck anerkannt wird.
  • Nachdem wir genug Zusagen haben, schicke ich eine Rundmail an alle mit der Bitte zu spenden, "bitte 5 Euro mehr, dann haben wir die Versandkosten auch gedeckt".
  • Walter Güldenberg (vom Sidux e. V.) informiert mich über jede eingehende Spende und bittet die Beteiligten um Nachricht, wenn sie eine Spendenquittung wollen.
  • In der letzten Woche schreibe ich die verbleibenden Leute an und bitte Sie Bescheid zu geben, ob sie sich noch beteiligen wollen oder können (oder beides).
  • Am letzen Sonntag wird die Geldeinsammel-Aktion erfolgreich beendet.


Warum diese Richtigstellung?

Mir ist es wichtig, dass klar ist, dass uns Open Source Press einen Riesenschritt entgegengekommen ist, um diese Aktion zu ermöglichen. Das Verhältnis war und ist immer partnerschaftlich, da gibt es keinen Gegner.

Abschluss der Buch-Aktion ...

serendipity Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Buchaktion so erfolgreich wird. Bis auf zwei Spender, eine ist "entschuldigt" und ein anderer hat sich nicht mehr gemeldet, haben alle, die angkündigt hatten, etwas zu geben, auch gespendet. Und, nicht nur den angekündigten Betrag, sondern mehr als das.

Es sind insgesamt 1394,00 EUR zusammen gekommen.

Vielen Dank! Das ist grossartig!

Hiermit ist die Aktion beendet.


Die nächsten Schritte:
  1. Ich teile dem Verlag mit, wohin die Bücher geliefert werden sollen.
  2. Der Verlag liefert und wir, respektive der Verein, bekommen eine Rechnung, die der Sidux e. V. begleicht. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Walter Güldenberg für die tolle Zusammenarbeit!
  3. Wir bekommen das Recht, den Quelltext weiter zu bearbeiten und unter Creative Commons BY-SA frei zu geben.


Offen ist noch, wo wir den Quelltext hosten, aber aller Voraussicht nach wird es Github werden.

Weitere Informationen gibt es hier und voraussichtlich im offiziellen Serendipity Blog.

Zwischenstand Geld einsammeln ...

serendipity Hier ist einmal ein kleiner Zwischenstand der Serendipity-Buch-Aktion (die anderen Artikel sind unter dem Tag s9ybook findbar).

Von 27 Leuten, die ihre Bereitschaft angekündigt haben, haben bereits 18 gespendet. Ich möchte gerne noch bis Ende des Monats oder bis alle gespendet haben (was immer früher passiert) warten bis die Aktion beendet wird. Wer jetzt noch mitmachen möchte, ist herzlich Willkommen.

Hervorheben möchte ich einmal die gute Zusammenarbeit mit Walter Güldenberg vom sidux e. V., der sich bereit erklärt hat, das Geld einzusammeln und mich über jede eingehende Zahlung informiert und diese auch noch mit Kontoauszügen belegt. Das ist vorbildlich. Danke Walter!

Wenn die Teilnehmer einverstanden sind, möchte ich sie später gerne namentlich nennen oder zumindest im "Community-Buch" erwähnen, natürlich ohne die Höhe der Spende zu nennen! Obwohl ich gerne einen "Wahnsinnigen" namentlich nennen möchte, der mit 300 Euro beigetragen hat. Das ist echt der Hammer. Lasst Euch bitte nicht davon abschrecken, wir können jeden Euro gebrauchen und auch die Kleinspenden helfen uns! Beachtlich ist auch, dass alle Spender dem Aufruf, 5 Euro mehr zu geben, gefolgt sind.

Danke für Euer Engagement!

Serienmail mit Claws-Mail ...

linux Gerade habe ich die Mails mit den Überweisungsinformationen zur Buch-Aktion versendet und ich mag Linux einmal mehr. :-)

Die Leute, die bereit waren etwas zu geben, hatte ich in einer LibreOffice-Tabelle. Von dort habe ich die Spalten Name, E-Mail-Adresse und Betrag in eine Textdatei kopiert (copy'n'paste).

Dann habe ich die Mail als einfache Textdatei geschrieben:
To: EMAIL
Subject: S9y-Spendenaktion

NAME,

Du hast Dich vor einiger Zeit dazu bereit erklärt, EURO Euro zur Rettung des
Serendipity-Buchs zu spenden.
[...]
Danke für Deine Unterstützung.

Grüsse aus dem Grüt

Dirk


In der Textdatei mit den Empfängern habe ich alle Tabulatoren durch je ein Semikolon ersetzt:
sed 's/\t/;/g' l.txt > liste.txt


Und zum Schluss die Mails versendet:
IFS=";" ; cat liste.txt | while read name email euro ; do sed "s/EMAIL/$email/ ; s/NAME/$name/ ; s/EURO/$euro/" mailtext.txt > /tmp/claws.txt ; claws-mail --compose-from-file /tmp/claws.txt ; done


Jede Mail einmal kurz diagonal gelesen und versendet. Schön, dass so etwas in 10 Minuten machbar ist.

Versandkosten Serendipity-Buch ...

serendipity Ein weiteres Update, rund um das Serendipity-Buch.

(Artikel sind hier noch einmal verlinkt, damit die Kommentatoren der anderen Artikel über den Trackback informiert werden).

Mir sind gerade die Versandkosten genannt worden, mit denen wir rechnen müssen.

Deutschland: 100 Bücher ~ 48.79 EUR, 200 Bücher 79.15 EUR
Österreich: 200 Bücher ~ 93.09 EUR
Schweiz: Bitte bei mir anfragen. Wir finden einen Weg.

Alle Preise inklusive Versandkosten.

Mein derzeitiger Stand ist, dass wir Abnehmer für 600 Bücher haben, davon gehen je 200 nach Aachen, Konstanz und Wien.

Gibt es sonst noch Leute, die bereit wären "Bücher aufzunehmen"?

Wir benötigen also noch 250 EUR, um die Bücher zu den drei Städten zu schaffen und müssen noch klären, wie die Bücher von dort an Interessierte weiter verschickt werden. Sie dürfen nicht verkauft werden, aber eine Versandkostenerstattung sollte drin sein. Es darf niemand mit einem Minus aus der Geschichte rausgehen.

Gedanken? Vorschläge? plötzlicher Reichtum? Ab in die Kommentare.

Das Serendipity-Buch ...

serendipity So, es ist ziemlich genau ein Monat ins Land gegangen, seit die Aktion rund um das Serendipity-Buch von Garvin gestartet ist.

Die Zeit ist mehr als überfällig, um einen Zwischenstand zu geben. (Alle, die sich bereit erklärt haben, mitzumachen, werden den Link auf dieses Posting per E-Mail bekommen).



Kurze Zusammenfassung:

Um das Recht zu bekommen, das Buch weiterzuentwickeln und Zugriff auf die Quelltexte zu bekommen, bietet Open Source Press an, die noch vorhandenen 850 Bücher zum symbolischen Preis von 1 Euro plus Mehrwertsteuer (also 1.07 EUR), das macht insgesamt 909,50 EUR, zu kaufen. Darin nicht enthalten ist der Transport der Bücher. Die werden in 100er Paketen per Spedition angeliefert und wir müssen separat für die Versandkosten aufkommen.

Bis heute haben wir die Zusage für 815.00 Euro bekommen. Uns fehlen also noch 94.50 Euro.

Wenn Ihr noch Reserven habt oder Leute kennt, die noch etwas geben wollen, ist genau jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, diese auch einzusetzen.

Kommentare bitte, wie gehabt, hier ins Blog.

Update: Serendipity-Buch retten ...

serendipity So, die Aktion wird doch eine Nummer grösser als erwartet. Ich habe noch ein wenig Strompost mit Dr. Markus Wirtz und Garvin Hicking ausgetauscht. Dabei ist folgendes herausgekommen:

Dr. Markus Wirtz:
1. Wir stellen das Buch unter eine freie Lizenz, z.B.:

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Wenn es andere Präferenzen gibt, bitte Bescheid sagen.

2. Wir heben den Ladenpreis für das Buch auf und würden uns freuen, wenn es eine Abnahme einer möglichst großen Stückzahl aus unseren Lagerbeständen gäbe. Wichtig dabei ist:

a) Wir versenden nur größere Mengen (> 100 Ex.)

b) Wir versenden nur an nachweislich "community-nahe" Leute bzw. Aktionen (nicht zum Weiterverkauf!)

c) idealerweise bekommen wir einen "Unkostenbeitrag" von 1 Euro netto pro Buch -- natürlich gerne auch mehr. ;-)
Das führt mich dazu, dass wir uns Gedanken über die Lagerung machen müssen. Ich bin für jede Idee dankbar.

Grössere Mengen an Büchern gehen an Leute, die wir - die Community - persönlich kennen oder bei denen wir uns sicher sind, dass sie nicht weiterverkauft werden. Eventuelle Versandkosten sollen natürlich erstattet werden. Geld, was darüber hinaus eingenommen werden sollte, geht zurück ins Projekt (Hostingkosten) oder an Open Source Press (Danke!).

Garvin Hicking:
Ich möchte, dass jeder am Inhalt des Buches beitragen kann wenn er möchte, optimalerweise gerne im github-Style wo man die Qualität auch etwas überprüfen kann und nicht wikimäßig jeder darin herumpatschen kann. (also eher pull statt pushbasiert). Ich möchte, dass der Inhalt jedem interessierten zur Verfügung steht (ob das Geld kostet oder kostenlos ist, ist mir dabei ganz egal). Und ich möchte, dass niemand finanziellen Gewinn aus dem Buch schlagen kann ohne dass es a.) dem Projekt zu Gute kommt oder b.) dem OpenSourcePress-Verlag zu Gute kommt.
Ich vermute, dass das im Sinne jedes Teilnehmers dieser Aktion ist.

Meiner Meinung nach gilt die Beschränkung von 300 MB bei GitHub nur für private Projekte, nicht aber für öffentliche. Das müssten wir noch klären.

Ansonsten freue ich mich riesig, wenn wir das hinbekommen.

Danke an Markus und an Garvin, dass sie das möglich machen.

Serendipity-Buch vor der Vernichtung retten ...

serendipity Im Serendipity-Forum habe ich nachgefragt, ob es möglich ist, die Dokumentation von Serendipity oder viel mehr das Buch, das Garvin geschrieben hat als Community-Arbeit weiter zu pflegen.

Dazu habe ich mich an Dr. Markus Wirtz, dem Chef von Open Source Press gewandt und gefragt, was wir machen können. Er machte den Vorschlag:
Wir geben das Buch frei bzw. die Rechte vollständig an Garvin zurück, so dass er/Ihr damit machen könnt, was Ihr für sinnvoll haltet. Im Gegenzug übernehmt Ihr den Restbestand aus unserem Lager (aktuell 850 Exemplare) zu einem Preis von 1 Euro pro Ex. (zzgl. 7% MwSt.).
Das heisst, dass wir 909,50 EUR brauchen.

Gibt es Vorschläge, wo wir das herholen können?

Ich dachte an eine Spendenaktion. Wenn 182 Leute jeweils fünf Euro geben, haben wir die Dokumentation für uns.