Das stimmt so nicht ...
Von diesem Artikel auf Pro-Linux.de muss ich mich leider distanzieren, da er so nicht stimmt.
Die Geschichte in Kürze (lässt sich hier im Blog auch unter dem Tag s9ybook nachvollziehen):
Warum diese Richtigstellung?
Mir ist es wichtig, dass klar ist, dass uns Open Source Press einen Riesenschritt entgegengekommen ist, um diese Aktion zu ermöglichen. Das Verhältnis war und ist immer partnerschaftlich, da gibt es keinen Gegner.
Die Geschichte in Kürze (lässt sich hier im Blog auch unter dem Tag s9ybook nachvollziehen):
- Ich habe Garvin Hicking gefragt, ob eine Chance besteht, dass wir die Rechte an seinem Buch bekommen können.
- Garvin verweist mich an den Verlag und Dr. Markus Wirtz bietet generös an, dass wir die Rechte zum symbolischen Preis von 1 Euro (plus Mehrwertsteuer) bekommen können.
- Damit gehören die Bücher auch uns, das ist dem Verlag lieber, als sie irgendwann vernichten zu müssen. Wir dürfen die Bücher nicht verkaufen. Der Quelltext des Buches soll unter CC-BY-SA gestellt werden.
- Ich sammele Zusagen für Spenden von interessierten Leuten.
- Der Sidux e.V. ist begeistert von der Idee und bietet die finanzielle Abwicklung an, was den Vorteil hat, dass das Geld als Spende für einen gemeinnützigen Zweck anerkannt wird.
- Nachdem wir genug Zusagen haben, schicke ich eine Rundmail an alle mit der Bitte zu spenden, "bitte 5 Euro mehr, dann haben wir die Versandkosten auch gedeckt".
- Walter Güldenberg (vom Sidux e. V.) informiert mich über jede eingehende Spende und bittet die Beteiligten um Nachricht, wenn sie eine Spendenquittung wollen.
- In der letzten Woche schreibe ich die verbleibenden Leute an und bitte Sie Bescheid zu geben, ob sie sich noch beteiligen wollen oder können (oder beides).
- Am letzen Sonntag wird die Geldeinsammel-Aktion erfolgreich beendet.
Warum diese Richtigstellung?
Mir ist es wichtig, dass klar ist, dass uns Open Source Press einen Riesenschritt entgegengekommen ist, um diese Aktion zu ermöglichen. Das Verhältnis war und ist immer partnerschaftlich, da gibt es keinen Gegner.
Trackbacks
www.binzl.de am : PingBack
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Dirks Logbuch am : Gulli ebenfalls mit Falschmeldung ...
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Es tut mir leid, es an dieser Stelle noch einmal schreiben zu müssen, auch diese Meldung ist sachlich nicht richtig. Die Rolle des Sidux e.V. wird in den bisherigen Berichten verfälscht wiedergegeben. Er hat sich für diese Aktion als Helfer angeboten und
Kommentare
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onli am :
Dirk Deimeke am :
Der Verlag ist uns sehr entgegen gekommen. Wir dürfen nicht vergessen, dass da Hauptamtliche Leute sitzen, die mit dem Verkauf von Büchern ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Ich hoffe sehr, dass das Beispiel Schule macht und da ist negative Berichterstattung oder solche, die fehlinterpretiert werden kann, hinderlich.
Grischa am :
Dirk überlegte sich, dass es sinnvoll wäre, das Buch Open Source zu haben und schrieb darauf hin den Verlag an, der uns sehr freundlich und kooperativ entgegen trat.
Es musste also nichts vor'm Schredder gerettet werden, die Aktivität war genau anders herum. Das ist glaube ich mit dem "falschen Licht" gemeint, in das vor allem der Verlag gestellt wurde.
.. und ehrlich gesagt ist mir onlis Einwand auch leicht aufgestoßen beim Lesen des Artikels. Andererseits hat sidux das für uns freiwillig und kostenlos gemacht, hat sogar Briefmarken und Spendenbescheinigungen selbst erledigt. Da finde ich es völlig okay, wenn der Verein als "Belohnung" eine schicke Erwähnung bekommt. Dirk braucht die ja nicht so sehr als Privatperson und wir als Community würdigen sein Engagement sowieso, unabhängig von solchen Artikeln.
Dirk Deimeke am :
Nein, die Leistung des Vereins soll in keinem Fall geschmälert werden. Das ist bis auf die Nachricht auch alles grossartig gelaufen.
Meines Wissens nach ist eine solche Aktion einmalig (bis jetzt) und ich möchte gerne, dass andere folgen und das möglichst ohne üblen Beigeschmack.
simon am :
Dirk Deimeke am :
Von Portalen erwarte ich, dass sie nach recherchieren. Du nicht?
simon am :
Dirk Deimeke am :