Versandkosten Serendipity-Buch ...

Geschrieben von Dirk Deimeke am Dienstag, 24. Januar 2012

Ein weiteres Update, rund um das Serendipity-Buch.

(Artikel sind hier noch einmal verlinkt, damit die Kommentatoren der anderen Artikel über den Trackback informiert werden).

Mir sind gerade die Versandkosten genannt worden, mit denen wir rechnen müssen.

Deutschland: 100 Bücher ~ 48.79 EUR, 200 Bücher 79.15 EUR
Österreich: 200 Bücher ~ 93.09 EUR
Schweiz: Bitte bei mir anfragen. Wir finden einen Weg.

Alle Preise inklusive Versandkosten.

Mein derzeitiger Stand ist, dass wir Abnehmer für 600 Bücher haben, davon gehen je 200 nach Aachen, Konstanz und Wien.

Gibt es sonst noch Leute, die bereit wären "Bücher aufzunehmen"?

Wir benötigen also noch 250 EUR, um die Bücher zu den drei Städten zu schaffen und müssen noch klären, wie die Bücher von dort an Interessierte weiter verschickt werden. Sie dürfen nicht verkauft werden, aber eine Versandkostenerstattung sollte drin sein. Es darf niemand mit einem Minus aus der Geschichte rausgehen.

Gedanken? Vorschläge? plötzlicher Reichtum? Ab in die Kommentare.

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Kommentare

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Matthias Mees am Dienstag, 24. Januar 2012:

Hatten wir nicht schon einen Spendenüberhang, der in Versandkosten übergehen könnte?

Dirk Deimeke am Dienstag, 24. Januar 2012:

Ja, klar, aber keinen grossen.

Robert Lender am Dienstag, 24. Januar 2012:

Dumm gefragt: Ist der Preis für den Transport bis zum HUB oder nur bis zum Bahnhof einer Stadt?

Bei ersterem würde ich das für Wien übernehmen. Ich hätte ev. schon ein paar Veranstaltungen/Workshops bei denen die Bücher passend wären.

Zu Barcamps fahre ich immer wieder und würde auch dort (mitsamt Session oder so) ein paar auflegen. Und vielleicht findet sich (ich bin ja in "Ostösterreich") noch ein zweiter HUB in Westösterreich, dem ich einen kleineren Stapel vermachen kann.

Falls hier Österreicher/innen mitlesen. Wenn ihr irgendwas zu der Aktion (außer Spende - da bitte direkt an Dirk) beitragen wollt (Verteilungsaktionen, etc.) - dann bitte an mich mailen (blog@robertlender.info). Danke!!!

PS: Dirk, ich hoffe ich durfte dein Kommentarfeld für so einen Aufruf nutzen

Dirk Deimeke am Mittwoch, 25. Januar 2012:

Ich gehe fest davon aus, dass das der Transport bis zu einer Zieladresse im entsprechenden Land ist. Auf die Idee mit dem Bahnhof wäre ich nicht gekommen.

Selbstverständlich darfst Du das Kommentarfeld nutzen.