Update: Serendipity-Buch retten ...

Dr. Markus Wirtz:
1. Wir stellen das Buch unter eine freie Lizenz, z.B.:Das führt mich dazu, dass wir uns Gedanken über die Lagerung machen müssen. Ich bin für jede Idee dankbar.
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Wenn es andere Präferenzen gibt, bitte Bescheid sagen.
2. Wir heben den Ladenpreis für das Buch auf und würden uns freuen, wenn es eine Abnahme einer möglichst großen Stückzahl aus unseren Lagerbeständen gäbe. Wichtig dabei ist:
a) Wir versenden nur größere Mengen (> 100 Ex.)
b) Wir versenden nur an nachweislich "community-nahe" Leute bzw. Aktionen (nicht zum Weiterverkauf!)
c) idealerweise bekommen wir einen "Unkostenbeitrag" von 1 Euro netto pro Buch -- natürlich gerne auch mehr.
Grössere Mengen an Büchern gehen an Leute, die wir - die Community - persönlich kennen oder bei denen wir uns sicher sind, dass sie nicht weiterverkauft werden. Eventuelle Versandkosten sollen natürlich erstattet werden. Geld, was darüber hinaus eingenommen werden sollte, geht zurück ins Projekt (Hostingkosten) oder an Open Source Press (Danke!).
Garvin Hicking:
Ich möchte, dass jeder am Inhalt des Buches beitragen kann wenn er möchte, optimalerweise gerne im github-Style wo man die Qualität auch etwas überprüfen kann und nicht wikimäßig jeder darin herumpatschen kann. (also eher pull statt pushbasiert). Ich möchte, dass der Inhalt jedem interessierten zur Verfügung steht (ob das Geld kostet oder kostenlos ist, ist mir dabei ganz egal). Und ich möchte, dass niemand finanziellen Gewinn aus dem Buch schlagen kann ohne dass es a.) dem Projekt zu Gute kommt oder b.) dem OpenSourcePress-Verlag zu Gute kommt.Ich vermute, dass das im Sinne jedes Teilnehmers dieser Aktion ist.
Meiner Meinung nach gilt die Beschränkung von 300 MB bei GitHub nur für private Projekte, nicht aber für öffentliche. Das müssten wir noch klären.
Ansonsten freue ich mich riesig, wenn wir das hinbekommen.
Danke an Markus und an Garvin, dass sie das möglich machen.
Trackbacks
Dirks Logbuch am : Das Serendipity-Buch ...
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So, es ist ziemlich genau ein Monat ins Land gegangen, seit die Aktion rund um das Serendipity-Buch von Garvin gestartet ist. Serendipity-Buch vor der Vernichtung retten ... Serendipity-Buch vor der Vernichtung retten ... Die Zeit ist mehr als überfällig,
Dirks Logbuch am : Versandkosten Serendipity-Buch ...
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Ein weiteres Update, rund um das Serendipity-Buch. Serendipity-Buch vor der Vernichtung retten ... Update: Serendipity-Buch vor der Vernichtung retten ... Das Serendipity-Buch (Artikel sind hier noch einmal verlinkt, damit die Kommentatoren der anderen Ar
Kommentare
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Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Janek Bevendorff am :
Freie Projekte haben erst einmal ein Softlimit von 300MB, um Missbrauch zu verhindern. Wer mehr braucht, soll sich an die Jungs (und Mädels?) von GitHub wenden.
Janek Bevendorff am :
Quelle: https://github.com/plans
Matthias Mees am :
Janek Bevendorff am :
Was die 300MB angeht: ist richtig, da muss man erst einmal hinkommen. Dirk nannte in seinem Artikel aber explizit diese Zahl und stellte die Vermutung auf, dass dieses Soft-Limit für offentliche Projekte nicht gelte. Dem ist aber offensichtlich nicht so.
Andererseits sollte es mit entsprechender Begründung auch kein Problem sein, mehr Speicherplatz zu erhalten.
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Die Sourcen des Buchs sind mit allen Grafiken 300 MB.
Matthias Mees am :
Okay, aber auch das lässt sich was machen – die eingebundenen Grafiken sind vermutlich in Printqualität, was für die Verwendung im Web oder als E-Book vermutlich (ich bin kein E-Book-Experte) eher nicht sein muss.
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Janek Bevendorff am :
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Walter Güldenberg am :
internette grüße
walter
Dirk Deimeke am :
Habt Ihr die Möglichkeit, die Bücher zu lagern? Eventuell sogar mehr?
Walter Güldenberg am :
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Das ist auch für "Euch" Webdesigner eine gute Idee, Du kannst das Buch sehr gut an Kunden verschenken. Nur weiterverkaufen geht nicht.
Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Ich mache wirklich kaum noch Kundenprojekte mit Serendipity, zumindest nicht bei Kunden, die sich damit nicht schon hinreichend auskennen.
Dirk Deimeke am :
Ich hege immer noch die Hoffnung, dass wir das irgendwie hinbekommen.
Matthias Mees am :
Dirk Deimeke am :
Walter (von sidux e. V.) hat bereits angekündigt 200 Bücher lagern zu können. Vielleicht liesse sich der Versand auch als Community-Arbeit übernehmen. Büchersendungen sind nicht so teuer. Das kostet aber Zeit Geld für Verpackung, Transport zur Post und Porto.
Matthias Gutjahr am :
Matthias Mees am :
Man könnte sicherlich auch einige Exemplare an Zeitschriften (PHP-Magazin, Webstandards-Magazin usw.) zwecks Verlosung spenden?
Dirk Deimeke am :
Aber wir könnten eventuell das PHP-Magazin auf die Aktion hinweisen.
Hat jemand einen Ansprechpartner?
Matthias Mees am :
Walter Güldenberg am :
ist machbar wenn die spende z.b. zweckgebunden an uns gegeben wird.
internette grüße
walter
Philipp Beckers am :
Gruß Philipp
Dirk Deimeke am :
Robert Lender am :
Vielleicht gibt es für Texte auch etwas "besseres" als Github (aber vielleicht bin ich nicht so firm damit). Ich recherchiere/frage mal nach. Gerne würde ich dann auch "mein" fragmentarisches Online-Handbuch einbringen, dass dann gut dazu passen würde (also die Linkliste).
Zur Barcamp Idee. Bin voll dabei. Kommt darauf an, was dem Verlag z.B. 100 Bücher nach Wien versenden kosten.... (lagern könnte ich das irgendwie) Ich wollte beim vorigen Beitrag schon kommentieren, dass ich mit 200 Euro dabei wäre (oder wenn´s sein muss ein wenig mehr
Wie organisiert sich das Ganze weiter? Was wird gebraucht?
Auf alle Fälle hoffe ich, dass das klappt. Wäre toll, wenn die Texte Open Source würden und die Printbücher als Support für das beste Blogsystem aller Zeit verteilt werden könnten!
Ich warte mal ab, was jetzt noch gebraucht wird (Geld?) und würde dann natürlich auch in meinem Blog was darüber schreiben!
Dirk Deimeke am :
Wenn ich das richtig Überblicke, fehlt derzeit Lagerplatz.
Grischa am :
Dirk Deimeke am :
Würdest Du auch die 100 Bücher nehmen?
Matthias Gutjahr am :
Wie dem auch sei, ich hatte die Idee, das nötige Geld über eine Crowdfunding-Plattform einzusammeln. Ich wäre auch bereit, da morgen eine Kampagne anzulegen.
Ich will aber jetzt nicht Walter und dem Sidux e.V. in die Parade fahren, ihr dürft das gern übernehmen.
Also, wie weiter? Voting im Forum? Soll Garvin als "benevolent dictator" entscheiden? Oder diskutieren wir das hier an Ort und Stelle aus?
Walter Güldenberg am :
was 'wir' (sidux e.V.) tun können ist zum einen 100 bücher kaufen und diese, ggf. auch noch einige mehr brachbar lagern und versuchen die irgendwie an die stellen zu schaffen (in kleineren einheiten) wo sie benötigt werden, zum anderen können wir den 'rechtlichen rahmen' stellen. sprich spenden für das projekt vereinnahmen/verwalten und auch entsprechende bescheinigungen ausstellen.
klar höre ich auch rund ob aus 'unseren' kreisen leute 100er einheiten der bücher übernehmen möchten.
der stand zur zeit hier ist doch schon erfreulich:
- 200 von robert
- 100 von grischa
- 100 von e.v.
= 400
haben wir doch schon - zum glück - die 'halbe miete'.
also auf, mit gemeinsamen kräften die restliche kohle sammeln
Dirk Deimeke am :
+22 aus einem Blogkommentar
+20 per E-Mail
Von mir kommt auch noch etwas, die Höhe muss ich noch checken.
Damit wären wir bei rund 550 EUR und liegen noch 350 EUR vor dem Ziel.
Alle die, die bereit sind Geld zu geben, müssen noch einmal erklären, dass sie auch bereit sind, die Bücher zu nehmen.
Dazu kommt, dass wir auch noch Verpackungsmaterial und Versandkosten, eine Büchersendung kostet innerhalb Deutschlands maximal 1,40 EUR.
Matthias Mees am :
+1 dafür, aber ich kann wirklich nix lagern. Eventuell fällt mir aber noch eine weitere Möglichkeit ein, Totholz loszuwerden, das checke ich gleich mal per Mail ab.
Dirk Deimeke am :
Meiner Meinung nach reichen 200 Bücher locker aus oder seht Ihr das anders?
Matthias Mees am :
Dann sollten wir uns darauf konzentrieren, die „Ablöse“ und den dafür notwendigen Mechanismus, um sie für alle am bequemsten einzusammeln, zu finden.
Dirk Deimeke am :
Am Kosten sparendsten ist die Überweisung auf ein Konto. Das ist vielleicht nicht der bequemste Weg aber sicher der beste, da es da am wenigsten Reibungsverluste gibt.
Wir brauchen mehr Spender.
Matthias Mees am :
Allerdings werden wir dann einen „netzfreundlichen“ Spendenweg (flattr oder PayPal) einbinden müssen. Man muss es den Leuten einfach machen, mal eben schnell einen Kleinstbetrag zu stiften.
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Einen Aufruf an diese Nutzer könnte man über das s9y-Blog oder das Forum starten, allerdings sollte vorher ein einfacher Weg sicher gestellt sein, wie diese Nutzer spenden können – auch da scheint mir PayPal ein guter Weg zu sein, aber ich kenne mich fernab dessen nicht sonderlich gut mit internationalen Geldtransfers aus, eventuell gibt es da simplere Wege.
Dirk Deimeke am :
Walter Güldenberg am :
Matthias Mees am :
Allerdings wäre mir auch lieber, es ginge ohne – denn wenn man dort zu Spenden aufruft, müssen wir auch zusehen, dass das Buch zügig übersetzt wird. Und ganz ehrlich – Doku übersetzen ist kein Zuckerschlecken.
Dirk Deimeke am :
Um ehrlich zu sein, da wäre neu schreiben besser.
Matthias Mees am :
Ich sehe aber trotzdem eher die Chance, dass man es übersetzt kriegt als dass die Doku auf dem Kenntnisstand von Garvins Buch von Grund auf neu geschrieben wird. Denn wenn das machbar wäre, müssten wir diese Spendenaktion gar nicht machen, dann gäbe es längtst umfangreiche Doku.
Jens Kubieziel am :
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Ihr könnt bei der Schweiz eine Ausnahme machen, die Schweiz ist nicht in der EU nimmt aber an SEPA teil.
Dirk Deimeke am :
Es gibt den Punkt 2b aus den Bedingungen von Markus: "Wir versenden nur an nachweislich "community-nahe" Leute bzw. Aktionen (nicht zum Weiterverkauf!)"
Das können wir mit einer Crowdfunding-Plattform nicht sicherstellen.
Matthias Mees am :
Matthias Gutjahr am :
Ich würde ebenfalls etwas spenden, möchte aber auch kein Totholz haben (außer ggf. einer Handvoll Barcamp-Exemplare zum Verteilen). Weiter unten steht ja bereits: "Das ist derzeit unser Hauptproblem." Hmm.
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Robert Lender am :
Diskussion bzw. Mitentscheidung durch Garvin (der als Urheber ja auch was freigeben muss, oder kann der Verlag ganz frei verfügen?) im Forum gerne. Am Ende sollte nur klar sein, wer wie mit dem Verlag kommuniziert.
Sprich. Fein wäre wohl ein einzelner Geldtopf aller Beiträge aus dem der Verlag "entschädigt" wird und klar ist an wen aller 100er Pakete an Büchern gehen.
Dirk Deimeke am :
Garvin hat mir die Organisation übertragen und er liest hier sicher auch mit und wird sich melden, wenn ihm etwas nicht passt.
Walter Güldenberg am :
die satzung sieht vor - grob gesagt - der e.v. darf alles unterstützen was sich mit freier software beschäftigt. hat für kleine oder neue projekte den vorteil sie brauchen nicht den aufwand einer vereinsgründung (und den betrieb eines vereins) zu 'stemmen' und trotzdem den spendern bescheinigungen an die hand geben.
auch kommt es vor dass projekte eine s.g. entität benötigen (um z.b. rechtsgeschäfte einzugehen) und dafür nur ungerne eine 'gbr' eingehen möchten, auch da können ggf. wir helfen
der e.v. ist sozusagen 'dienstleister' für projekte der f(l)oss-welt.
Dirk Deimeke am :
Derzeit haben wir neun Spender, das ist in jedem Fall noch handhabbar.
Kristian Köhntopp am :
Dirk Deimeke am :
Walter Güldenberg am :
Dirk Deimeke am :
Walter Güldenberg am :
Patrick am :
Ein persönlicher Hass gegen uns, vermute ich.
Walter Güldenberg am :
deshalb bei uns in der aufzug-steuerung 0-2-3-4-5 etage 1 und 6 hat keinen 'bahnsteig'
also, entweder die 2 treppen rauf oder bis zur 2. etage fahren und zwei treppen runter ...
Dirk Deimeke am :
Ich habe gerade mitgeteilt bekommen, dass wir nicht alle Bücher abnehmen müssen. Ein Buch wiegt 1.305 kg.
Laut Webseite der Post kann man Bücher nur bis 1000 Gramm als Büchersendung verschicken.
Robert Lender am :
D.h. wir müssten wissen was uns das "auslösen" der Bücher plus Versand kostet? Wenn wir das Geld haben, könnte es eigentlich losgehen, oder? Sprich ab dann kann die Github Aktion starten?
Je nachdem schreibe ich natürlich auch noch einen Blogbeitrag. E-Mail erging an dich Dirk
Denke auch, dass eine Übersetzung eine langwierige Sache ist, die entweder viel Einsatz oder vieler Menschen bedarf (bzw. beides). Daher wird wohl die Motivation zum mitzahlen eher mal in der deutschsprachigen Community zu finden sein - aber probieren kann man es natürlich.
Dirk Deimeke am :
Zwischenstand: Wir sind bei 700 EUR, es gab noch fünf Leute, die bereit waren rund 20 Euro zu geben und sich bei mir per Mail gemeldet haben.
Vermutlich schreckt viele ab, dass einige so viel Geld geben.
Matthias Mees am :
Das sollte es nicht. Es spielt absolut keine Rolle, wieviel jemand gibt – es geht um das (gemeinsame) Ziel, dieses Buch zu bekommen und für die Community nutzbar zu machen. Ob nun jemand einen „Köhntopp-Hunnie“ oder einen Fünfer gibt, ist völlig egal – jeder Euro, ach, jeder Cent zählt.
Wir sollten uns aber eine Art „Deadline“ setzen, an der Du Kassensturz machst und sagst, wieviel noch fehlt. Dann können wir gucken, woher man wie den Rest holt, aber wenn jetzt noch 150,- Euro fehlen – das muss zu machen sein.
Dirk Deimeke am :
Die Preisbindung wird frühestens zum Ende des Jahres aufgehoben sein. So lange haben wir wenigstens noch Zeit. Das könnte auch noch den einen oder anderen Euro Weihnachtsgeld in die Kasse spülen.
Mir ist es auch egal, wie viel jemand gibt. Jeder Euro zählt.
Matthias Mees am :
Inwiefern haben wir denn da überhaupt Zeitdruck? Hat der Verlag irgendein Datum genannt, bis wann etwas entschieden sein soll? Und vor allem: Was passiert, wenn nicht? Wollen die dann ein Streichholz an die 850 Bücher halten und die Sourcen nach /dev/null kopieren?
Dirk Deimeke am :
Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass wir das Geld zusammenbekommen.
Robert Lender am :
Also: Lasst euch nicht abschrecken und gebt 5 Euro, 10 Euro. Wenn jede/r zweiter S9y in D, A, und CH eine "Kleinspende" abgeben würde, könnten wir wohl mehr als 850 Bücher ankaufen
Dirk Deimeke am :
Jeder Euro zählt
Ute am :
Dirk Deimeke am :
Vielen Dank!
Thomas Heidrich am :
Dirk Deimeke am :
Konrad Bauckmeier am :
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Ansonsten verliert man hier bei der (tollen) Anzahl Kommentare ja langsam den Überblick.
Dirk Deimeke am :
Spendenstand: Wir sind bei 780 EUR.
Lagerplatz: Wir sind bei 400 Büchern.
Für den Verlag ist es in Ordnung, wenn wir nicht alle Bücher nehmen,
luke am :
Bekommt man, wenn man sich an der Spendenaktion beteiligt, eines der Restexemplare? Wenn ja, ab welcher Spendenhöhe?
Ist es sinnvoll, das Buch noch bei Opensource-Press zu bestellen? Oder ist das Geld bei dieser Aktion hier besser aufgehoben?
Bin bereit zu spenden und/oder das Buch zu kaufen. Je nachdem, was in dieser Situation sinnvoller ist. Am Ende hätte ich allerdings gerne ein Buch in den Händen
Gruß
luke
Dirk Deimeke am :
Die Spende hat nichts mit dem Erhalt eines Buches zu tun.
Momentan würde ich also kein Buch kaufen.
Wir freuen uns über jede Spende, aber, wenn Du ein Buch möchtest, musst Du Dich nach Ablauf der Aktion melden und noch einmal Versandkosten überweisen.
luke am :
Bin mit 15,- € Spende dabei!
Hab gesehen, dass einige Bücher nach Aachen gehen sollen. Evtl. kann ich mir das Buch ja dann direkt abholen.
Bankkontakt folgt dann bei Zeiten per Email?
Grüße
Lukas
Walter Güldenberg am :
die Bankverbindung findest unter: http://bit.ly/xU0kfq
Und klar kannst das Buch in Aachen abholen, ist Nähe Theater.
Internette Grüße
Walter