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Gulli ebenfalls mit Falschmeldung ...

serendipity Es tut mir leid, es an dieser Stelle noch einmal schreiben zu müssen, auch diese Meldung ist sachlich nicht richtig.

Die Rolle des Sidux e.V. wird in den bisherigen Berichten verfälscht wiedergegeben. Er hat sich für diese Aktion als Helfer angeboten und diese Hilfe haben wir gerne angenommen. Ich beginne jetzt langsam auch sauer zu werden, was diese Artikel angeht.

Die komplette Geschichte lässt sich unter dem Tag s9ybook hier im Blog nachverfolgen.
  • Die Bücher wurden durch Spenden gekauft und es gibt grössere Spender als den Sidux e.V.
  • Nicht der Sidux e.V. verschenkt, sondern, die Spender verschenken. Der Sidux e.V. übernimmt den Vertrieb gegen Versandkostenerstattung. Man kann das Buch nicht erwerben.
  • Open Source Press hat den Vertrieb nicht eingestellt, sie haben mir das Angebot gemacht, die Rechte an dem Buch zum symbolischen Preis von 1 Euro pro Buch im Restbestand zu verkaufen.
  • Die Rechte liegen einzig und allein beim Autoren, Garvin Hicking.
  • Die Spenden wurden von mir initiiert. Der Sidux e.V. bot seine Hilfe bei der finanziellen Abwicklung an. Das haben wir gerne angenommen, da der Verein auch Spendenquittungen ausstellen darf.

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Kommentare

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Se am :

*So werden Nachrichten gemacht!
Man schreibt einfach von den anderen ab. Nun wissen wir aber wie Gulli an Nachrichten kommt :-)

Dirk Deimeke am :

*Stimmt, man vermutet es ja immer ... aber das ist wirklich sehr dünn. Vor allem, wenn es von Pro-Linux kommt, warum dann erst jetzt?

Grischa am :

*Boah! Das ist ja schlimmer als stille Post! Jetzt hat sidux schon die Bücher selbst gekauft und nicht du Spender..

Dirk Deimeke am :

*Die Zusammenarbeit mit dem Sidux e.V. ist grossartig, die "Jungs und Mädels" machen einen hervorragenden Job. Schade, dass dieser Wermutstropfen dabei ist.

Emka am :

*Hallo Dirk,

habe deine/eure Buch-Aktion am Anfang leider nur am Rande verfolgt bzw. den Spendenabschluss verpasst, finde die Aktion aber prima und besuche seitdem dein Blog häufiger.

Zur Meldung: Schon bei deiner letzten Richtigstellung war ich der Meinung, dass die Schuld der Falschmeldung nicht unbedingt nur bei den Newsportalen bzw. Medienanbietern liegt. Eigentlich ist doch bekannt, wie sich diese Newsanbieter an Pressemeldungen bedienen und diese oft nur leicht überarbeitet veröffentlichen. Ich sehe hier eigentlich den Sidux e.V. in der Verantwortung für eine Richtigstellung zu sorgen. In deren Pressemitteilung sind nun einmal die Fehler zu finden. Zudem sieht es darin so aus, als ob der Verein die meiste Arbeit für die Freigabe des S9Y-Buches geleistet hätte und nicht nur, dankenswerter Weise, die vorhandene organisatorische Infrastruktur für deine/eure Aktion gestellt hat (so wie ich das jetzt im Nachgang durch deine Infos hier verstanden habe).

Dirk Deimeke am :

*Ja, das wäre klasse.

Jeder möchte halt im besten Licht darstehen und einen solchen Schub wünscht sich sicher jeder. Ärgerlicherweise führt das zusätzlich dazu, dass solche Aktionen eher Einzelaktionen bleiben, weil der Verlag mit der Berichterstattung nicht einverstanden ist.

Der Sidux e.V. hat das Geld eingesammelt und sorgt jetzt für den Versand. Die Kommunikation kann ich nur als vorbildlich beschreiben. Einzig die Presseberichte sind deutlich daneben.

Mario am :

*Na ja, wenn man auf die Homepage des Sidux e.V. geht und von der Aktion noch nichts mitbekommen hat, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass das alles von denen ausgegangen ist. Nut wenn man die Berichte bis zum Schluss verfolgt, kommt man zu den Ursprungsberichten auf deinem Blog.
Auf der prominent auf der Homepage verlinkten Bestellseite und den letzten Newsbeiträgen gibt es auch keinen Hinweis auf das Zustandekommen der Aktion.
Da kann man als Nachrichten-Macher schon die falschen Schlüsse ziehen, wenn man nicht bis zum Ende recherchiert.

Emka am :

*Genau das meinte ich.

Es ist absolut nichts dagegen einzuwenden mit der Pressemitteilung die Werbetrommel für den Verein zu wirbeln. Aber man sollte schon bei den Tatsachen bleiben.

Fairerweise hätte man sich vor Veröffentlichung der Pressemitteilung mit dir als Initiator der Aktion bei dem Text auch mal abstimmen können/sollen. Gerade, so wie du sagst, dass die Zusammenarbeit prima war/ist. So sieht das Ganze als Unbeteiligter mit dem Vorwissen etwas vereinnahmend aus.

Dirk Deimeke am :

*Ich kann mich nur wiederholen, Ihr habt Recht.

Wichtiger als es mit mir abzustimmen, ist es allerdings, mit dem Verlag zusammen zu arbeiten. Vielleicht ergibt sich bei einem anderen Thema noch einmal die Chance.

Seraphyn am :

*Sei mir nicht Böse Dirk wenn ich Dir etwas sage, welches Dir schon bewusst ist, das ist typisch das Netz von Heute.
Ich gehe davon aus, die richtigen Menschen wissen was und wie es gelaufen ist und koordiniert wurde. Das hat Bestand.
Ob nun ein Käseblatt im Netz diese Meinung vertritt oder jene ist doch Egal.
Gehe mit der Sache locker um und klopfe Dir einfach selbst auf die Schulter. Ich hoffe für einige ist Dein jetziges hoffentlich bedachtes Handeln ein Vorbild.
Von mir hast Du Lorbeeren auch wenn ich S9Y nicht mehr nutze und ich fand die Aktion Gut.

Grischa am :

*Wobei es Dirk glaube ich im Moment nicht um seine Lorbeeren geht (er weiß, dass er die von uns allen bekommt), sondern vor allem darum, den Verlag nicht in einem schlechten (und völlig verkehrten) Licht erscheinen zu lassen.
Der Verlag war sehr zuvorkommend und hat da eine prima Aktion für die OpenSource Gemeinde mitgemacht, die ein Beispiel sein könnte.

..könnte..

Wenn der Verlag da aber in so ein schlechtes Licht gerückt wird, ist das für Folgeaktionen dieser Art sehr kontraproduktiv.

Seraphyn am :

*Da gebe ich Dir recht.
Und ich gebe zu ich kaufe gerne von dem Verlag, es gab auch ein gutes Debianbuch von Krafft dort.

Grischa am :

*Na wie gesagt: Zu recht. Dem Verlag kann man ja nun gar nichts vorwerfen, sogar ganz im Gegenteil. Das klingt bloß in der Pressemitteilung so leicht verkehrt..

Dirk Deimeke am :

*Ich kaufe auch gerne Bücher von Open Source Press.

Nach einer solchen Aktion sogar noch lieber.

Dirk Deimeke am :

*Ich klopfe mir nicht selbst auf die Schulter, dafür habe ich ja Euch. :-)

Mein Blick ist eher auf die Zukunft gerichtet. Mit Sachen, die jetzt falsch laufen, werden nachfolgende Projekte Probleme haben und das ist unnötig.

Seraphyn am :

*Ich kenne jetzt 1000 Wege, wie man keine Glühbirne baut.
Oder wie war das.
Ich würde sagen man sollte die Erfahrungen dieses Projektes in das nächste einfließen lassen und einfach gleich die Einschlägigen von sich aus informieren.
Warum nicht einen Artikel schreiben bei den gängigen Magazinen wie Fullcircle etc.
Vielleicht auch mal eine Notiz an das LinuxMagazin, Linux-Community.de usw.
Ich denk für die Involvierten sind dies ein paar Zeilen, welche Gut verteilt werden könnten und anstelle richtig stellen, wird informiert.

Dirk Deimeke am :

*Meine Befürchtung ist eine andere.

Ein solches Vorhaben ist auf das Wohlwollen des Verlages angewiesen. Wenn der sich aufgrund der gemachten Erfahrungen sperrt, scheitert das bereits direkt am Anfang.

Mir liegt es nicht, mich extrovertiert an die Spitze zu stellen. Die Öffentlichkeit hier und in der Serendipity-Community reicht mir.

Robert Lender am :

*Sidux gebührt sicherlich Dank für das Spenden einsammeln etc.

Was mir ein wenig leid tut ist, dass dabei nicht heraus kommt, dass etliche S9y User hier etwas beigetragen haben - Crowdfunding as is best!

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