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Zwischenstand Simyo ...

So, nach zwei Wochen ist ein Zwischenstand für Simyo angesagt.

Die Netzabdeckung scheint in Ordnung zu sein. Ich laufe nicht durch die Welt und schaue mir den Empfangspegel des Netzes auf dem mobilen Funktelefon an.

Silvia hat bereits die 5 Euro Gutschrift auf Ihr Simyo-Konto erhalten.

Bei mir ist sie noch nicht eingetrudelt, was mich dazu brachte, mich per Mail an den Support zu wenden. Antwortzeiten von vier Stunden finde ich völlig in Ordnung, ansonsten hätte ich mich per Telefon erkundigen können. T-Mobile Business hat einen Tag gebraucht, mir eine Empfangsbestätigung zu senden und drei weitere Tage, um mir meine Frage zu beantworten. Deutlicher Pluspunkt für Simyo.

Bezüglich der Gutschrift habe ich so viel herausbekommen, daß die Verarbeitung der Boni mit einem kostenpflichtigen Telefonat angestoßen wird. Schaun wir mal.

Ausgangspunkt für den Wechsel war diese Erfahrung, erste Eindrücke sind hier zu finden.

Dumme Ziege ...

Gerade waren wir mit Teilnehmern der Welpen Junghund-Gruppe unserer Hundeschule im Solinger Vogelpark.

Als besondere Attraktion durften wir mit den Hunden (an der Leine natürlich!) durch den Streichelzoo, wo Ziegen auf uns warteten. Eine (dumme) anscheinend trächtige Ziege hat leider Bao als Bedrohung gesehen und sie mit Ihren Hörnern angegriffen.

Glücklicherweise hat nur die stumpfe Seite der Hörner (die Rundung) Bao erwischt, aber jetzt geht es ihr gar nicht gut. Vermutlich dröhnt ihr momentan der Schädel. Silvia wollte dazwischen gehen, aber da fühlte sich Bao in Ihrer Hundeehre als Beschützer gekränkt und hat das nicht zugelassen, da sie dachte, sie müßte Silvia beschützen.

Der Hund unserer Trainerin hat leider auch eine volle Breitseite von den Hörnern der gleichen Ziege verpaßt bekommen.

Dumme Ziege!

Linux für den Hausgebrauch ...

linux Im Leben eines Linux-Admins gibt es im Serverbereich viele "set-and-forget"-Konfigurationen.

Aus diesem Grund und damit andere auch einen Nutzen davontragen, habe ich mich entschlossen, einige meiner Konfigurationen sauber (und hoffentlich verständlich) zu dokumentieren.

Die Übersichtsseite gibt - wie der Name schon sagt, eine Übersicht über die vorhandenen Dokumente.

Den Anfang macht eine Zusammenfassung, wie man sich seinen eigenen Debian-Mirror aufbaut.

Angedacht habe ich noch die Einrichtung von squid als Proxy mit User-Authentifizierung und die Konfiguration von exim4 für den Hausgebrauch.

Da solcherlei vielleicht häufiger passiert, werde ich mich mal verstärkt auf eine Suche nach Wiki-Software begeben.

Kaffee?

You Are an Espresso

At your best, you are: straight shooting, ambitious, and energetic

At your worst, you are: anxious and high strung

You drink coffee when: anytime you're not sleeping

Your caffeine addiction level: high


Gefunden bei Marc.

What's Your Ideal Career?

Your Career Type: Conventional

You are orderly and good at following a set plan.
Your talents lie in working with written records and numbers in a systematic, orderly way.

You would make an excellent:

Bank Teller - Bookkeeper - Court Clerk
Mail Carrier - Post Office Clerk - Secretary
Timekeeper - Title Examiner - Typist

The worst career options for your are artistic careers, like comedian or dancer.


Hmm, da hätte auch etwas schöneres herauskommen dürfen.

Gefunden bei Marc und Larf.

Simyo ...

So, das hätte schon einmal funktioniert.

Letzte Woche Donnerstag angemeldet und am gleichen Tag das Geld für das Starter Pack überwiesen. Heute lag die Karte im Briefkasten.

Da kann sich niemand beschweren.

Interessanterweise haben wir einen namentlich benannten Ansprechpartner. Die Idee ist klasse, selbst wenn das nur der Name einer Abteilung ist.

So, bei den D1-Verträgen sind die Ansagetexte mit der neuen Rufnummer vobereitet. Jetzt müssen wir nur noch aus den Handy-Einstellungen alle Vorkommen von D1-Rufnummern ändern und adieu T-Mobile.

Artemis Fowl, der vierte ...

So, jetzt habe ich auch den vierten Band der Trilogie gelesen. Eoin Colfer schreibt gewohnt abgedrehtes Zeug. Es mag Gewöhnung sein, aber dieser letzte Roman haut mich nicht mehr vom Hocker. Die Geschichte ist zwar gut, aber das "gewisse Etwas" fehlt.

Live 8

Alle Welt redet im Moment von Live 8 und wie toll die Konzerte doch waren und, daß sich die Industrienationen um die Armut kümmern müssen.

Meiner Meinung nach fängt das Bekämpfen der Armut bei jedem Bürger der "reichen Länder" an.

Silvia und ich haben uns vor zwei Jahren dazu entschieden, ein Patenkind bei Plan International mit 25 Euro im Monat zu unterstützen. Wir haben uns bewußt für ein Mädchen aus Burkina Faso entschieden. Ein Mädchen, weil die es leider wesentlich schwerer als Jungen haben und Burkina Faso, weil es eines der ärmsten Länder der Erde ist. Übrigens: Die Entscheidung zugunsten von Plan International fiel nicht nur aus dem Grund, weil die wirklich alle Einkünfte und Ausgaben offenlegen, sondern vor allem weil man eine abgeschlossene Partnerschaft jederzeit kündigen kann.

Und - mal ganz ehrlich - was sind schon 25 Euro, wenn man in Lohn und Brot steht und viel Geld für Luxus, Kneipengänge, (technische) Spielereien oder ähnliches ausgibt?

Wenn sich jeder reiche Bürger - im Vergleich zur dritten Welt sind wir alle reich - ein Patenkind schnappt, wird sich auch etwas bewegen.

Musik ist toll. Die Konzerte waren toll. Vermutlich werden sie außer dem Presserummel kaum etwas ändern.

Die Armut anderer wird bei vielen am eigenen Portemonnaie scheitern.

Das mußte einmal raus ...

Geschäftskundenverträge

Als Bonus bekam ich über meinen letzten Arbeitgeber von T-Mobile, zwei Geschäftskundenverträge, natürlich mit dem Hintergedanken, daß ich fällige Entscheidungen zugunsten irgendeines T-Unternehmens fälle oder beeinflusse.

Interessant waren die Verträge nicht wegen des 5% Rabattes auf Gesprächskosten oder wegen der Möglichkeit, von "jetzt auf gleich" den Tarif zu wechseln. Die eigene Business-Hotline war auch nicht der Vorzug, der alles in den Schatten gestellt hat.

Interessant war es wegen der Möglichkeit, alle 18 Monate ein neues subventioniertes Mobiltelefon zu bekommen, mit dem man sich ab Bestellung wieder 24 Monate an das Unternehmen bindet. Diesen Vorteil erkauft man damit, daß Vergünstigungen in den Privatkundentarifen meist mit zwei- bis dreimonatiger Verspätung erst im Geschäftskundenbereich Einzug hielten. Subentionierte Telefone waren meist auch 20%-40% teurer als die Pendants bei den Privatkunden.

Zum 13. Juli ist es soweit, daß wieder eine 18-Monats-Periode vorbei ist. Jetzt trifft mich ziemlich unvorbereitet, daß für jede 18-Monats-Periode, sechs Monate an das Vertragsende angehängt werden, da sich im Oktober letzten Jahres die Geschäftsbedingungen geändert haben. Subventionierte Mobiltelefone gibt es jetzt nur noch nach Ablauf der 24 Monate (das wäre also der 13. Januar 2006), da ich bereits einmal von der 18-Monats-Frist profitiert habe, verschiebt sich das Datum auf den 13. Juli 2006.

Leider habe ich die Geschäftsbedingungen nicht schriftlich, die mir die 18-Monatsfrist zugesichert haben. Genausowenig wie über eine Veränderung der Geschäftsbedingungen informiert wurde.

Die - für mich - logische Konsequenz: Die beiden Verträge in den Tarif mit der kleinsten Monatsgebühr bringen, Simyo beauftragen, wenn die neue Karte da ist, eine Ansage auf die Boxen bei T-Mobile bringen, daß sich die Rufnummer geändert hat und den bisherigen Vertrag zum 13. Juli 2006 kündigen.

Wenn die mich als Kunden nicht behalten wollen ...

(Siehe auch Marc zum gleichen Thema).

2. Shar Pei in Not Treffen NRW

Gestern war das zweite Shar Pei in Not Treffen in Nordrhein-Westfalen. Es war mehr als interessant zu sehen, welches Spektrum die Rasse Shar Pei abdeckt. Da gab es Hunde mit wenig Falten, mit vielen Falten, mit mittleren Falten. Hunde in klein oder mittel, manchmal auch groß. Und allen war eines gemeinsam. Es sind Shar Pei.

Leider bemerkt man bei Haltern dieser Rasse zum einen eine sehr starke Cliquenbildung und Neid bis zum Abwinken. Es halten sich viele für etwas besonderes, weil sie einen Hund der seltensten Hunderasse der Welt besitzen. Das kann natürlich nicht gut gehen, wenn alle etwas besonderes sind.

Wir haben uns sehr nett unterhalten und auch nette Leute kennengelernt.

Was nicht ganz so toll war, war, daß die Hunde den ganzen Tag auf Beton laufen mußten, da die Wiese für das Jux-Rennen benötigt wurde.

Sicherheits-Update von Serendipity ...

serendipity Durch einen Artikel bei Kristian, habe ich von einer Sicherheitslücke in "meiner" Blogging-Software (Serendipity) erfahren.

Also habe ich die Version 0.8.2 heruntergeladen, ein Backup meines Blog-Verzeichnisses und der Datenbank gemacht und die neue Version drüber kopiert.

Es wurde automagisch ;-) erkannt, daß eine ältere Version installiert war und das Update durchgeführt (ich vermute, daß sich nur eine Datei geändert hat). So müssen Updates funktionieren, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.

Diabolus ...

Das ist der vierte Roman, den ich von Dan Brown gelesen habe und gleichzeitig ist es das Erstlingswerk des Autors. Schlecht war er nicht. Am Anfang dachte ich, daß ich einen "verkleideten" Neal Stephenson vor mir hätte, aber dem war nicht so.

Die Geschichte war ok, aber das Muster aller Dan Brown Romane ist irgendwie immer gleich, was nicht immer Spaß macht.