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Der Ruf des Smaragdgartens

Den letzten Roman aus der Daresh-Trilogie habe ich jetzt ebenfalls durchgelesen.

Die Romane von Katja Brandis sind allesamt kurzweilig und als Häppchen für Zwischendurch sehr gut zu lesen.

Die Sprache der Charaktere ist allerdings viel zu modern für das Mittelalter-Fantasy-Szenario, das aufgebaut wird. Es wird so oft das Wort "Scheiße" verwendet, daß es stört.

Ansonsten ist die Geschichte nett eingepackt ... Der "Ruf des Smaragdgartens" fällt aber gegen die anderen Romane deutlich ab.

Simyo mal wieder ...

Mich beschleicht der Eindruck, daß die bei Simyo tatsächlich einmal jemanden sitzen haben, der das Geschäft verstanden hat.

Jetzt kann man automatische Aufladung konfigurieren.

Das ganze geht in zwei Varianten. Zum einen kann man pro Monat einen fixen Betrag (mindestens 10 Euro) auf das Kartenkonto gutschreiben lassen. Zum andern besteht die Möglichkeit, das Kartenkonto bei Unterschreitung des Guthabens um einen fixen Betrag aufzuladen (auch hier wieder mindestens 10 Euro).

Damit hat man für Gespräche alle Vorteile eines Vertrages ohne Laufzeitbindung bei günstigen Tarifen.

Gefunden bei Golem.

Sollte ich jetzt noch einmal in die Not kommen, mobile Datentransfers zu brauchen, könnte ich mir einen Data-Only-Tarif bei irgendeinem Provider, inklusive PCMCIA-Karte, besorgen.

Ein neues mobiles Funktelefon ...

Wie schon hier beschrieben, war ich auf der Suche nach einem neuen Unterwegstelefon. Zum Einen funktioniert mein jetziger Begleiter (ein Sony Ericsson T610) nicht mehr so, wie es soll (Tasten prellen, Akku lässt nach, ...), zum anderen hätte mein Provider ein neues Handy bezuschussen sollen (siehe auch hier).

Die Wahl wäre - bei Beibehaltung des Providers - auf ein Sony Ericsson D750i gefallen (ein unglaubliches Multimedia-Gerät, Blog-Artikel dazu).

Jetzt ohne Providerbindung und die Möglichkeit, mir zum Geburtstag etwas größeres schenken zu lassen, besteht natürlich die einmalige Chance, ein Telefon auszusuchen, daß ohne "Teuertasten" daherkommt (unbranded). Meine erste Wahl war das Sony Ericsson K750i, der unverdorbene Bruder des oben angeführten Gerätes.

Mehr durch Zufall habe ich einmal nach dem Preis meines Traums geguckt und festgestellt, daß das Sony Ericsson P910i preislich gar nicht so weit von dem anderen entfernt ist.

Damit schlage würden dann auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen werden. ich war schon immer auf der Suche nach einem "vernünftigen" Organizer und das alte Telefon muß durch ein neues ersetzt werden.

Durchgefallen ist bei den Organizern der Palm, weil die Kalenderanwendung nicht meinen Vorstellungen entspricht: Löschung von einzelnen Terminen bei Wiederholungsterminen und Synchronisation dieser gelöschten Termine ist ein Debakel. Genauso die Synchronisation mit mehreren Adressbeständen.

Durchgefallen ist auch Nokia. Die bauen zwar sehr gute Geräte, sind aber bei Ersatzteilen und originalen Zubehörteilen sehr teuer.

Durchgefallen ist ebenfalls Siemens. Die Verarbeitung ist leider nicht mehr so toll, wie sie einmal war.

Simyo und die Gutschrift ...

Wie hier beschrieben, wartete ich noch auf meine Gutschrift.

Vom Service wurde mir mitgeteilt, daß es nach dem ersten kostenpflichtigen Telefonat etwa zwei Wochen dauert, bis der Betrag gutgeschrieben ist.

Es hat 12 Tage gedauert. Damit war die Gutschrift natürlich voll im Plan ...

Ich kann tatsächlich bis jetzt noch nichts negatives bei Simyo entdecken.

Korrektur, zwei Dinge sind vielleicht beachtenswert:

Zum einen kann man die Mailbox nicht ausschalten. Das stört mich als Handybenutzer nicht ganz so sehr, da die Abfrage der Mailbox mich nichts kostet.

Zum anderen ist es nicht möglich, die Rufnummernübertragung generell ein- oder auszuschalten. Die Standard-Einstellung ist "aus". Klar kann man mit *31# vor der Rufnummer, die Übertragung fallweise einschalten und diesen Eintrag auch im Telefonbuch verewigen. Dann hat man allerdings den Nachteil, daß man dem Telefonbucheintrag keine SMS senden kann ...

Das Thema wird sich mit einem anderen Handy lösen lassen.

Macrame am Sonntag ...

Nachdem wir auf den Wiesen am Elfrather See keinen Platz fanden sind wir auf unsere "Lieblingswiese" am Scharpenacken gefahren.

Den neuen Schirm hatten wir natürlich sehr schnell ausgepackt. Das wir uns danach allerdings mit etwa zwei Stunden Macrame beschäftigen durften, weil die Leinen verwirrt und verknotet waren, trieb uns fast in den Wahnsinn.

Als das endlich erledigt war, hatten wir schon Spaß, die neue Matte zu fliegen. Woraufhin sich Bao in eine Distel setzte und einen stark geschwollenen Afterausgang bekam. Damit war das Fliegen natürlich gestorben. Also alles eingepackt und ab nach Hause. Wir sind gerade ein paar Meter gefahren, da begann es aus Eimern zu schütten. Man kann auch manchmal Glück haben ...

True Geek Test ...

The Deviant Geek
You answered 79% of the questions as a geek truly would.

You're a geek and you know it. You've got all sorts of fringe hobbies
and socially unacceptable tendencies. Chances are, whenever possible,
you hate to be grouped with other people and sometimes go out of your
way just to be different.

You're smart too. You're more willing to depend on your own
brainpower to solve problems, instead of relying on others to pull you
through life. You probably read a lot, and generally enjoy learning new
things.

So what's it all mean? You may be considered by some to be
uncool, but you probably don't care either. In social situations you
may be either slightly passive or slightly loud (geeks always fall into
the extremes).
In a nutshell, you answered enough questions correctly supporting a
geek philosophy to be considered a more potent geek than 60% of the
population.




My test tracked 1 variable How you compared to other people your age and gender:
free online datingfree online dating
You scored higher than 70% on geekness
Link: The True Geek Test written by ambientred on Ok Cupid


Gefunden bei Mela und dem Zauberer.

Arne Dahl, Tiefer Schmerz ...

Der Anfang des Romans - etwa die ersten 50 Seiten - war sehr konfus (vielleicht war ich es auch ...). Danach entwickelt sich der Krimi allerdings zu den besten, die ich je gelesen habe. Tiefgründiger und zum Teil auch schwarzer Humor, gepaart mit einem interessanten und auch spannenden Fall, bildet eine sehr unterhaltsame Kombination.

Unbedingt lesen! Sehr empfehlenswert.

(Kurz-Rezension von Silvia).

Johnny Clegg ...

Gestern waren wir auf einem Johnny Clegg Konzert auf der Burg Wilhelmstein.

Es war das zweite Mal, daß wir ein Konzert von ihm und seiner Band erleben durften und auch das zweite Mal, daß wir auf der Burg Wilhelmstein waren.

Beides (Johnny Clegg und Burg) sind echte Empfehlungen, wenngleich die Stimmung gestern nicht so toll war wie im letzten Jahr.

Auf die Wiese ...

Am späten Sonntag nachmittag haben wir dann noch einen Ausflug auf den Scharpenacken unternommen, um ein wenig Drachen zu fliegen. Die Strandmuschel von Aldi Süd hat sich als Schattenspender hervorragend bewährt.

Leider blieb der Wind aus, so daß die Hitze unerträglich wurde und wir nach drei Stunden aufgegeben haben. Das Foto oben zeigt Silvia bei einer der wenigen Flugmöglichkeiten.

Zoo Krefeld ...

Am Sonntag waren wir im Krefelder Zoo. Das war ganz nett, weil so Bao reichlich neue Geruchseindrücke aufschnappen konnte. Ansonsten ist uns schon aufgefallen, daß in sehr vielen Gehegen keine Tiere waren (oder sie haben sich versteckt).

Schade ist, daß der Zoo, in dem Hunde ausdrücklich erlaubt sind,wenn sie an der Leine geführt werden, keinen einzigen Napf Wasser hatte, aus dem die Tiere hätten trinken können. Eigentlich hätte ich mir auch gewünscht, daß sie eine eingezäunte Wiese angeboten hätten, auf der man die Hunde hätte frei laufen lassen können.