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Manpages ...

ubuntu Ich habe gerade per Zufall festgestellt, dass die manpages von in Ubuntu enthaltenen Programmen alle online verfügbar sind. Manpages online verfügbar zu haben ist nun nichts weltbewegendes, das findet man öfter. Aber in diesem Fall findet man neben den manpages von alten, noch unterstützten Ubuntu-Versionen auch die jeweiligen Übersetzungen dazu.

Prima!

Ach ja, ein Suchplugin für Firefox gibt es auch.

Abstimmung für März-Episode ...

deimhart Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, haben Roman und ich in der letzten DeimHart-Episode ein Experiment gestartet. Wir wollen Euch, die Hörer, darüber abstimmen lassen, was das Thema der März-Episode wird.

Zur Wahl stehen drei Themen:
- Proxyserver: Squid
- Normalität: Deutsche in der Schweiz
- Verschlüsselung: Zertifikate und GPG/PGP
Das dritte liegt derzeit in Führung.

61 Menschen haben bisher abgestimmt und wir freuen uns auch über Deine Beteiligung.

Das IT-Karrierehandbuch ...

Das Buch "brauche" ich nicht, aber es ist ja immer eine gute Sache informiert zu sein und sich selbst in Frage zu stellen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es hilft, einige Klippen zu umschiffen, die Otto-Durchschnitts-Computer-Fuzzy aus Unwissenheit versucht zu treffen.

Die drei Highlights Des Buches sind zum einen die Standortbestimmung, mit der man feststellen kann, ob und insbesondere für welche Jobs in der IT man besonders geeignet ist. Es gibt zu diesem Thema viele gute Hinweise und noch mehr interessante Links.

Zum Anderen wird in dem Buch ein Verfahren vorgestellt, wie verschiedene Jobangebote vergleicht. Es ist an einer Stelle untergebracht, wo man sich zwischen verschiedenen Zusagen für die richtige oder vielmehr das am besten passende Angebot entscheiden kann. Wenn man im Vorfeld schon die Stellen entsprechend auswählt, kann nichts schiefgehen.

Die Verhaltensvorschläge für die ersten Tage im neuen Job sind auch nicht zu verachten, vor allen, da man mit diesen Vorschlägen im Hinterkopf vermeiden kann, in die Fettnäpfchen zu treten, die so reizvoll vor einem liegen.

Alles in allem eine Empfehlung, da das Buch in vernünftiger Sprache, den kompletten Weg zum neuen Job beschreibt. Beschreiten muss der Leser diesen dann aber selber. Es geht über die Selbstanalyse und die Beantwortung der Frage, ob eine Arbeit als Freelancer (Selbständiger) in Frage kommt hin zu Stellensuche, Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Gehaltsverhandlung und Entscheidung bis zu den ersten Tagen im neuen Job, dem Selbstmarketing und dem Überleben als Techie bis hin zur professionellen Unterstützung.

Eine ausführlichere Rezension werde ich vertonen und im Rahmen von DeimHart veröffentlichen.

Erzähler ...

Wir haben sehr grosses Glück, dass wir rechtzeitig gemerkt haben, dass zwei wirklich grossartige Menschen hier in der Nähe Auftritte haben.

Rafik Schami ist der Meinung nach grossartigste Geschichtenerzähler. Wir hatten das Vergnügung, eine "Lesung" (er hat komplett frei erzählt) von und mit ihm in Düsseldorf zu besuchen. Der Mann ist phantastisch und eine echte Empfehlung. Karten für die Veranstaltung am 23.01.2010 gibt es ausschliesslich an der Abendkasse (25 Franken, die sich lohnen). Wenn es noch Leser gibt, die auch dort hin gehen, meldet Euch hier bitte.

Als zweites haben wir das Glück noch Karten für Herman van Veen bekommen haben. Er spielt am 26.01.2010 im Volkshaus Zürich, ebenfalls eine echte Empfehlung. Muss ich zu Herman van Veen noch etwas schreiben?

Geschwindigkeit ...

Wir diskutieren gerade bei identi.ca über Rechnergeschwindigkeiten.

Wenn es nicht um das Spielen oder Videoschnitt geht, kann man meiner Meinung nach mit jedem aktuellen Betriebssystem seine Arbeit tun (siehe auch den Brief an einen Windowsnutzer).

Gleiches gilt für mich in besonderem Masse für die Geschwindigkeit aktueller Rechner. Auch dort kann man mit jedem heute handelsüblichen Rechner vermutlich auf Jahre hinaus seine Arbeit erledigen. Manchmal schlägt natürlich (wie auch bei Minimalismus) das Paretoprinzip zu. Da kauft man sich den schnellsten verfügbaren Rechner, um zwei oder drei Mal in der Lebenszeit des Gerätes in die Nähe der Leistungsgrenzen zu kommen.

Witzig ist, dass dieser Art des "Mehr-PS-habens" noch so willig gefrönt wird. Ich bin der festen Meinung, dass man richtig viel Speicher haben sollte, der ist wirklich durch nichts zu ersetzen, allerdings, kratzt die "Durchblutung" (der Refresh) von zu viel Speicher auch dazu, dass die Akkulaufzeit schlechter ist als mit weniger Speicher.

Es gibt also für alles ein "für und wieder".

Ich persönlich liebäugele gerade mit einem Gerät, dem ThinkPad Edge, das dann auch langsamer sein wird als mein jetziger Rechner. Aber, für das was ich tue - Web, E-Mail, Texte schreiben und Entwicklung - brauche ich nicht den schnellsten Rechner.

Dell-Rechner wandern in den Media Markt ...

Das ist einmal eine wirklich gute Nachricht. Damit wird Dell es schaffen, eine der grössten Schwächen aus dem Weg zu räumen, nämlich, dass man bisher keine Möglichkeiten hatte, sich von der Qualität eines Dell-Gerätes im direkten Kontakt zu überzeugen.

Für viele technisch versiertere Menschen ist das Angebot der Elektronikketten viel zu sehr für den Massenmarkt abgestimmt und die Menge an Hardware, die mich interessiert, ist in solchen Märkten begrenzt. Klar, die müssen auch Geld verdienen und auch klar, dass sie das nur durch Massenmarkt taugliche Geräte schaffen.

Aber es gibt dennoch einen - ich nenne ihn einmal - Nischenmarkt, der immer grösser wird, andere Anforderungen an Hardware stellt als die Massen und sogar bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben. Nehmen wir dazu mal ein Beispiel.

Die meisten technikaffinen Linuxer, die ich kenne, nutzen beispielsweise Thinkpads als Notebooks und das tun sie aus zwei Gründen: Zum Einen werden die Geräte sehr gut durch Linux unterstützt und zum Anderen ist die Hardware sehr robust. Auf einer Veranstaltung habe ich mal den Satz gehört: "Bei Thinkpads wird eine herausragende Tastatur gebaut und der Rest des Notebooks darum herum arrangiert". So ist es wohl. Ich kenne keine vergleichbare Tastatur bei anderen Geräten und konnte Linux meist out-of-the-box,ohne besondere Tricks, installieren.

USB-Sticks ...

Lacie baut meiner Meinung nach momentan die besten USB-Sticks, darunter fallen vor allem die USB-Keys ins Auge, Golem schrieb gerade davon, dass eine neue Generation auf den Markt kommt.

Drei Produkte stechen für mich aus dem Angebot heraus.

Da ich mittlerweile einen Zoo an SD(HC) und MicroSD(HC)-Karten habe, liebäugele ich gerade mit DataShare für den Schlüsselbund, der PassKey sieht auch nicht schlecht aus. Vorteil wäre, dass ich die Kapazität anpassen könnte, wenn ich das brauche ... (Wobei mir gerade durch den Kopf geht, ob ich überhaupt USB-Speicher benötige).

In diesem Zusammenhang: Kennt Einer von Euch eine Aufbewahrungsmöglichkeit für mehrere Karten?

Skype ...

Momentan häufen sich die Fälle, dass Menschen per Skype mit mir in Verbindung treten wollen. Da ich das aufgrund einer Datenpanne vor einigen Jahren, bei der offenbar wurde, welche Daten über den lokalen Rechner und das lokale Netzwerk an Skype übertragen werden, möchte ich das ungerne auf dem Rechner haben. Dazu kommt, dass ich das doof finde, immer den Rechner eingeschaltet haben zu müssen, um per Skype (oder per VoIP) telefonieren zu wollen.

Ich kann mich daran erinnern, dass es mal WLAN fähige Telefone gab, mit denen Skype möglich war. Wichtig ist, dass WPA2 unterstützt wird.

Amazon listet da einige.

Habt Ihr Empfehlungen? Ein Rechner sollte nicht laufen müssen, um telefonieren zu können.