Wir haben es uns in der letzten Woche in der Eifel gut gehen lassen und einige Kilometer auf Schusters Rappen hinter uns gebracht.
Wer es uns nach machen möchte, kann im
Backhaus in der Eifel so richtig die Seele baumeln lassen.
Erholung pur!
Ich mache gerade einen Persönlichkeitstest bei
Egoload.
Auf der zweiten Seite "Praktisch oder theoretisch" fällt mir auf, dass "Ich überlasse Dinge ungern dem Zufall." und "Ich denke über Probleme erst einmal intensiv nach, um Lösungen zu finden. " zu unterschiedlichen Typen gehören. "Ich lasse mich bei meinen Entscheidungen meist von meiner Intuition leiten.", "Ich denke über Probleme erst einmal intensiv nach, um Lösungen zu finden." und "Ich arbeite lieber Pi mal Daumen - in der Regel ist das Resultat trotzdem okay." gehören zum gleichen Typus. Merkwürdig. Beim ersten Typus stimme ich mit sieben Punkten überein und mit drei nicht, beim zweiten Typus steht es sechs zu vier.
Das macht mich in Summe mit der 7:3-Entscheidung zu einem
verlässlichen Realisten.
Oder mit der 6:4-Entscheidung zu einem
unabhängigen Denker.
Ich fühle mich auch genau zwischen beiden Typen eingeklemmt. Von beiden Beschreibungen treffen 90% auf mich zu, leider auch die unangenehmen Eigenschaften.
Einmal von vorne und dann von hinten.
Gefunden bei
Boing Boing.
Aufgrund des Kampfpreises von
25 Euro für 4 GB in USB habe ich heute noch mit meionem Kollegen darüber geredet, dass es vermutlich bald so sein wird, dass optimierte vom Stick lauffähige Betriebssysteme das Office für unterwegs bauen werden. Bootfähig von nahezu jedem Rechner könnte man dann überall mit seinen eigenen Dateien und seinem eigenen Desktop arbeiten.
Kurz darauf bekomme ich von
Hampa die Information über
Linutop, Plug & Surf. Der Rechner bootet nur über einen USB-Stick, hat keine beweglichen Teile und kann auch nur auf USB-Massenspeichergeräte schreiben. Mitgeliefert wird eine angepasste Version von
Xubuntu dem Ubuntu mit XFCE.
Als letztes heute bietet Victorinox ein
Schweizer Taschenmesser mit OGG-Player an, das in der größten Ausbaustufe 2 GB Platz und Schere, Messer und Feile dabei hat.
Bei
Bernd Röthlingshöfer finde ich einen Link auf
Josiah Cole mit 19 Dingen, die man nicht auf einer Webseite tun sollte.
Dem kann ich als Web-User nur zustimmen.
Vor zwei Jahren lang mein Nerd Score noch bei 87. Aber es ist schlimmer geworden:
Das ist noch nichts gegen
Mela, die bei 99 liegt ...
Im Moment versucht ein Künstler gerade Blogs dazu zu bewegen, nicht den realen Namen, der hinter dem Künstlernamen steht, zu veröffentlichen.
Interessanterweise lässt sich das über das
deutsche Patent- und Markenamt auch Online herausfinden.
Das Netz vergisst (leider) nichts.
Fundstellen:
-
Stoibär
-
Dreibeinblog
Wir waren gestern im Polizeipräsidium Köln bei einer Autorenlesung von
Jeffery Deaver (
Peter Lohmeyer hat Auszüge aus dem neuesten Roman in deutsch gelesen).
Ich bin beeindruckt.
Zum Einen hat Deaver mit einer besonderen Art von Humor Frage und Antwort gestanden, zum Anderen habe ich mir nie so wirklich Gedanken darüber gemacht, wie ein Krimi der "Deaverschen Güteklasse" entsteht. Eigentlich ist es klar, aber ...
Deaver sitzt acht Monate bei sechs Tagen die Woche und acht bis zehn Arbeitsstunden pro Tag an seinem Schreibtisch um den Rahmen eines neuen Romans fertig zu machen. Als Ergebnis hat er dann etwa 150 Seiten, die alle Plots und Geschichten enthalten. Dann wird das ganze in Romanform geschrieben und die längste Zeit nimmt der Schluss in Anspruch, bei dem sich alle Handlungsfäden in meist überraschenden Wendungen auflösen.
Interessant war auch die Erklärung, warum er so umfassend recherchiert. Er möchte die Lesefreude seiner Leser nicht trüben. Eigentlich wären kleinere Fehler verschmerzbar, aber es gibt Leser, die verlieren den Spaß.
Da ich mir neben Fachliteratur momentan keine Zeit zum Lesen nehme und es genieße, Geschichten zu hören, benenne ich die Kategorie Bücher in (Hör-)bücher um, die Empfehlungsliste in der Seitenleiste heißt aus diesem Grund jetzt auch (Hör-)Buch-Empfehlungen.
In den nächsten Tagen werde ich einige Hörbücher ergänzen, die ich für hörenswert halte.
ubuntu.com ist einem Redesign unterzogen worden.
Mir gefällt es sehr gut.
Ganz besonders gelungen, finde ich die neue
Download-Seite.
Aus der
Meldung von Teltarif entnehme ich, dass
Simyo mit
Cellity zusammenarbeiten möchte.
Ein Tool auf dem Handy soll überprüfen, ob die Rufnummer, die man aus dem Telefonbuch anrufen möchte, günstiger per Simyo oder per Cellity erreichbar ist und wählt dann entweder via Cellity oder normal.
Gespräche in die Niederlande, was wir aufgrund der Lage
unserer Tierklinik schon einmal brauchen können, würden dann statt 1,85 EUR nur noch 0,25 EUR kosten. Und das "automatisch". Unglaublich!
Eigentlich eine witzige Idee.
openPeople will den Beweis antreten, dass weltweit jeder jeden über maximal 6 Ecken kennt. Anmelden könnt Ihr Euch über
diesen Link.
Heute ist
Pi-Day, 03/14 ist das Datum nach amerikanischer Schreibweise.
Viel Spaß beim Vorlesen, der ersten Ziffern:
3,14159265358979323846264338327950288419716939937510582
0974944592307816406286208998628034825342117067982148086
5132823066470938446095505822317253594081284811174502841
0270193852110555964462294895493038196442881097566593344
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hier darauf, entdeckt zu werden.
Nachdem die Franzosen sich im November letzten Jahres für den Einsatz von Linux ausgesprochen haben, steht jetzt fest, dass es das auf Debian basierende Ubuntu wird.
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