Da habe ich das doch fast überlesen:
Valentin von picomol.de hat mir das
Stöcken von Christoph weitergeworfen. Entschuldige Valentin!
Ich kopiere die Regeln mal ganz frech hier hinein:
Darum mag ich: Foobar!
Als Linux-Ein- und Umsteiger steht man wie ein Ochs vorm Berg. Nicht nur das Betriebssystem ist anders, sondern es "fehlen" auch bekannte und bewährte Programme. Nicht dass es die unter Linux nicht geben würde, die Vielfalt an guten Programmen ist riesig, doch welches soll man benutzen? Ich möchte daher ein Blog-Stöckchen starten, wo andere Linux-Blogger begründen, warum sie Foobar gerne benutzen. Beschreibt das Programm nicht lang und breit, sondern stellt eine besondere Funktion heraus, die Foobar von ähnlichen Programmen unterscheidet, die vielleicht ein bisschen unbekannt und versteckt ist und aufgrund der Foobar von eurem Desktop nicht wegzudenken ist.
Keine leichte Aufgabe!
Ich nutze eine Reihe an Linux-Programmen und bin mit sehr vielen mehr als zufrieden. Über die Tools, die ich besonders toll finde, schreibe ich auch hier im Blog, das zu wiederholen, ist irgendwie doof.
Darum mag ich: SoX!
Ja, ich weiss über
SoX habe ich schon einmal geschrieben, aber mehr darüber, wie man es auch unter Ubuntu mit mp3-Support ans Rennen bekommt, aber weniger über die Funktionen. SoX kann nahezu alles mit Sounddateien machen, was einem so einfällt, aber die mächtigste Funktion ist auch gleich die einfachste:
sox datei1.ext datei2.ext2
Dieser einfache Befehl wandelt die Sounddatei
datei1.ext
in das Format, das mit
ext2
angegeben wird. Dabei versteht SoX die folgenden Eingangs- und Ausgangsformate (kopiert von der Homepage):
Raw files in various binary formats
Raw textual data
Amiga 8svx files
Apple/SGI AIFF files
SUN .au files
PCM, u-law, A-law
G7xx ADPCM files (read only)
mutant DEC .au files
NeXT .snd files
AVR files
CDDA (Compact Disc Digital Audio format)
CVS and VMS files (continuous variable slope)
Grandstream ring-tone files
GSM files
HTK files
LPC-10 files
Macintosh HCOM files
Amiga MAUD files
AMR-WB & AMR-NB (with optional libamrwb & libamrnb libraries)
MP3 (with optional libmad and libmp3lame libraries)
MP4, AAC, AC3, WAVPACK, AMR-NB files (with optional ffmpeg library)
AVI, WMV, Ogg Theora, MPEG video files (with optional ffmpeg library)
Ogg Vorbis files (with optional Ogg Vorbis libraries)
FLAC files (with optional libFLAC)
IRCAM SoundFile files
NIST SPHERE files
Turtle beach SampleVision files
Sounder & Soundtool (DOS) files
Yamaha TX-16W sampler files
SoundBlaster .VOC files
Dialogic/OKI ADPCM files (.VOX)
Microsoft .WAV files
PCM, u-law, A-law
MS ADPCM, IMA ADPCM
GSM
RIFX (big endian)
WavPack files (with optional libwavpack library)
Psion (palmtop) A-law WVE files and Record voice notes
Maxis XA Audio files
EA ADPCM (read support only, for now)
Pseudo formats that allow direct playing/recording from most audio devices
The "null" pseudo-file that reads and writes from/to nowhere
Jetzt werfe ich das Stöckchen weiter an:
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Ramon
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Sebastian
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Ute