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Abnehmen: Massnahmen ...

1. Massnahme: Frühstücken und das an jedem Morgen

"Hej, Du wolltest doch abnehmen!" - "Yip!"

Glaubt es oder nicht, das Frühstück sorgt dafür, dass man nicht mit einem Hungergefühl durch den Tag geht und ständig meint, etwas essen zu müssen.

2. Massnahme: Keine Süssigkeiten mehr kaufen

Ja, ich weiss, das ist zu einfach, aber es hilft. Süssigkeiten, die man nicht zu Hause hat, kann man auch nicht essen.

3. Massnahme: Kein Fastfood, oder allgemeiner, kein Essen mehr von irgendwelchen Verkaufsbuden oder Schnellrestaurants.

Das ist böse und wir wissen das auch. Wir tun es aber dennoch.

4. Massnahme: Einmal pro Woche darfst Du ;-)

Es soll ja auch Spass machen, ein Mal pro Woche darf gegen die Regeln verstossen werden.

5. Massnahme: "Eins vorher"

Damit ist gemeint, eine Haltestelle vor der Zielhaltestelle auszusteigen und mehr zu Fuss zu gehen. Das gilt auch für Fahrstühle und Rolltreppen. Die letzten Stufen ab jetzt immer zu Fuss.

Vielleicht habt Ihr bemerkt, dass das bis jetzt noch gar nichts mit Mengen und Kalorien zu tun hat.

Zwischenfazit: Das klappt sehr gut und damit lässt sich schon einiges an Gewicht verlieren. Allerdings gibt es auch ein paar Schwachpunkte.

Abnehmen: Halbzeit ...

Halbzeit bedeutet, dass ich die Hälfte meines Ziels erreicht habe.

Disclaimer: Ich bin kein Arzt, Apotheker oder Ernährungsberater. Es schadet in keinem Fall, sich professionelle Hilfe zu holen!

1. Schritt: Gefahr erkennen

Mitte Mai letzten Jahres hatte ich 134 Kilogramm Lebendgewicht bei 1.95 Meter Körpergrösse. Ich gehöre zu den "Frustfressern", die dazu neigen, wenn es ihnen "vermeintlich" schlecht geht, viel zu essen. Die letzten Kilos zum unrühmlichen Gesamtgewicht habe ich mir nach dem Tod unseres Hundes Tyson angefuttert. So konnte es nicht weiter gehen.

2. Schritt: Was will ich eigentlich?

Mein Ziel ist es, irgendwann (!) einmal 100 Kilogramm zu wiegen. Ich muss mir nicht aus irgendwelchen Gründen Druck machen oder einen bestimmten Zeitrahmen einhalten. Auch muss ich mir nicht von irgendwem sagen lassen, wie ich mein Ziel erreiche. Eines meiner Leitmotive ist "Prüfet alles und behaltet das beste." (Paulus in einem seiner Briefe).

Bessere Kondition wäre toll und mehr sportliche Aktivität ebenfalls.

3. Schritt: Der Weg

Es gibt beliebig viele verschiedene Diäten, die zum grossen Teil darauf abzielen, schnell Gewicht zu verlieren. Das ist nicht mein Ziel. Die meisten der Gewichtsabnahmevorhaben scheitern daran, dass man nach Ende der Diät meint alles wieder nachzuholen - daraus resultiert der bekannte Yoyo-Effekt. Klar, abnehmen möchte ich, aber leben möchte ich auch. Genuss gehört zum Leben dazu. Mal im Ernst, ich sterbe lieber glücklich mit 75 als verhärmt mit 85 (weil ich mir so viel versagt habe). Das richtige Mass ist wichtig und Genuss gehört dazu.

Genuss ist auch einer der Gründe, weshalb ich das Zielgewicht nicht auf "Grösse minus 100 minus 10%" festgelegt habe. Der andere Grund ist, dass Muskeln schwerer sind als Fett und ich hoffe, am Ende der Reise muskulöser zu werden.

Von Indikatoren, wie beispielsweise dem Body-Mass-Index (BMI) halte ich überhaupt nichts. Jürgen Hingsen, ein ehemaliger Zehnkämpfer, wog bei einer Grösse von 1.90 Metern 120 Kilogramm und niemand - ausser dem BMI - hätte behauptet, dass er in seiner aktiven Zeit dick gewesen wäre.

Wenn man sich länger als fünf Minuten mit dem Thema beschäftigt, wird man wahnsinnig ob der Vielfalt an verschiedenen Verfahren (Diäten) und der Menge an Gerüchten (Kalorien, die man abends zu sich nimmt, setzen mehr an als die morgens), denen man begegnet.

4. Schritt: Ideen

Die grundlegende Idee ist ganz einfach, wirklich! Wenn wir mehr Kalorien zu uns nehmen als wir verbrennen, nehmen wir zu. Verbrennen wir mehr als wir zu uns nehmen, nehmen wir ab. Die Hackers Diet hat diesen Ansatz nahezu perfektioniert.

Roland hat seinen Weg zu weniger Gewicht in seinem Blog dokumentiert und auch einige interessante Formeln dazu gefunden.

Es gibt also zwei Schrauben, an denen gedreht werden kann: Weniger Kalorien aufnehmen und mehr Kalorien verbrennen. Roland hat dazu diese Seite gefunden, auf der man seinen Kalorienbedarf pro Tag feststellen kann. Ich bin Sesselpuper und in der Woche nur kurz mit den Hunden draussen, am Wochenende machen wir längere Wanderungen ... in Summe: Bürohengst ohne sportliche Betätigung.

1. Idee: Ich nehme ab jetzt die maximal die Kalorien zu mir, die ich bei meinem "Leistungsprofil" zu mir nehmen dürfte, wenn ich mein Zielgewicht schon hätte. Damit müsste ich mich asymptotisch dem "richtigen" Gewicht nähern. Vorteil des ganzen, kein Yoyo-Effekt, einfach nach Erreichen des Ziels genauso weiter machen. Nachteil wäre, ständig Kalorien zählen zu müssen. Darauf habe ich keine Lust.

2. Idee: Sport. Viel Sport. Nun, die Einstiegshürde bei reichlich Übergewicht ist nicht unerheblich. Die meisten Berichte raten zu einer Art von Individualsport, was ich gar nicht gerne mag, weder Laufen noch Schwimmen oder alleine Rad fahren. Ich bin schon immer Teamsportler.

3. Idee: Machen wir mal von beidem etwas. Ich weiss, dass ich zu viel esse, es muss einfach weniger werden. Ich weiss, dass ich mich zu wenig bewege, es muss einfach mehr werden. Hört sich logisch an und vor allem nicht so schwer, wie viele andere Pläne.

5. Schritt: Einfach anfangen

Es gibt keinen Grund, nicht sofort anzufangen. Es muss kein besonderes Ereignis zuerst eintreten, es muss auch keine Sternschnuppe vom Himmel fallen oder ein bestimmtes Datum eintreten oder ... oder ... oder ...

Fortsetzung folgt ...

Linkdump Kalenderwochen 06, 07 und 08/2013 ...

Die Dumps kommen momentan sehr unregelmässig. Da müsst Ihr leider durch ...

The reason for my leave from Ubuntu are somewhat similar to Why I’m Leaving Ubuntu for Debian.

Stress am Arbeitsplatz – für wirksame Lösungen ist ein Umdenken notwendig - ein Umdenken ist nötig, die vorgeschlagenen Massnahmen sind mir zu kurz gedacht und zu sehr auf E-Mail fokussiert. Wir müssen kommunizieren und ob das, was nach E-Mail kommt, besser sein wird, werden wir merken.

Traditional business models need to be thought about, 5 Consumer-Driven Technologies That Will Reshape Society.

Kein Apple-Bashing, aber einige interessante Gedanken bietet Amerika bangt mit Apple.

Private Computer mit Arbeitgeber-Zonen, eine kleine Abhandlung über "Bring your own device" (BYOD) und "Bring your own application" (BYOA).

Programmer Interrupted does not only apply to programmers, administrators have the same issues and have to fiddle with them. Quote: "A programmer is likely to get just one uninterrupted 2-hour session in a day."

Ist besser, was teurer ist? Oder nur blöd?, stimmt es wirklich, dass das Teure wirklich besser ist? Ein kleiner Ausflug in die Betriebswirtschaft.

Die Internetequete hat neben der positiven Seite der Bürgerbeteiligung ein ernüchterndes Fazit gezeigt: Viel erreicht und doch versagt

Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber dennoch bedenkenswert. So tickt die Generation Y ist nicht nur auf die Generation Y beschränkt (sagt der Mensch aus der Generation X).

Ziele(n) ...

Vor einiger Zeit habe ich schon einmal geschrieben, dass ich es wichtig finde Ziele zu haben. Damit meine ich weniger, dass sie in Stein gemeisselt sind, sondern vielmehr, dass sie als Leitplanken dienen sollen, um eine Richtung zu haben.

Das Setzen von Zielen muss man nicht an irgendwelchen Ereignissen festmachen und wenn, dann wäre wohl besser der eigene Geburtstag als Silvester oder Neujahr dazu geeignet.

Jetzt habe ich von OnlineEducation.net die folgende Infographic zur Verfügung gestellt bekommen, die ich ziemlich gut finde:

Warum Aikido?

aikido Von einigen Lesern bin ich via Mail gefragt worden, warum ich mich gerade für Aikido entschieden habe. "Das ist ja kein echter Kampfsport" oder "Da musst Du ja 100 Jahre trainieren bis Du etwas bewirken kannst", ja und?

Meine Motivation ist nicht, einen Kampfsport zu erlernen, das ist ein Nebenprodukt. Mein Hauptgrund ist es, etwas zu machen, was mich körperlich und geistig fordert und fördert. Momentan bin ich grazil wie eine Gazelle oder wie heisst das Tier mit dem Rüssel? ;-) Das soll sich wieder ändern.

Aikido kann man bis ins hohe Alter machen, mein früherer Trainer - Horst Glowinski - ist ziemlich genau vor einem Jahr 70 geworden (Herzlichen Glückwunsch nachträglich!) und betreibt Aikido noch immer. In der Rückschau auf einen Lehrgang, den er im letzten Jahr gehalten hat, sprach er von "Rentner-Aikido" (bestimmt mit einem grossen Grinsen im Gesicht). Das Jahr, was ich vor rund zwanzig Jahren bei ihm und mit ihm trainieren durfte, hat mich bis heute nachhaltig beeindruckt, sonst hätte ich nicht wieder nach Aikido gesucht (Danke!). Ich habe diesen Erfahrungsbericht gefunden, der mir zeigt, dass es heute noch genauso ist.
Am Mattenrand stehend sprach mich der Übungsleiter (Horst Glowinski) an, mit einem Lächeln im Gesicht sagte er zu mir: "Und, was machst du hier?". Inzwischen bemerkte ich, dass das alles nur wenig mit dem erwarteten Judo-Training zu tun haben konnte und antwortete: "Ich wollte mir euer Training nur mal anschauen." Er antwortete: "Kampfsport kannst du dir auf Video anschauen, zieh deine Schuhe und Strümpfe aus und mach mit."


Horst ist insgesamt eine sehr beeindruckende Persönlichkeit, die in sich ruht. Wenn man auf Auszeichnungen steht, hat er diese auch vorzuweisen, derzeit hat er den 7. Dan inne und aufgrund seiner Verdienste rund um den Sport ist er auch Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande (und einige andere Auszeichnungen mehr). Wer im Ruhrgebiet wohnt, sollte sich ruhig mal ein Training anschauen und sich begeistern lassen. Zitat (aus meiner Erinnerung) nachdem er mehrfach nervend gefragt wurde, wie man sich selber verteidigen kann:
Das Geheimnis ist die Distanz oder zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Distanz kann auch heissen, dass man wegläuft, um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen.
Das hat mich beeindruckt.

Zurück zum eigentlichen Thema.

Das Wort Aikido besteht aus drei Silben:
• Ai steht für Harmonie
• Ki steht für Lebensenergie oder universelle Energie
• Do steht für den Lebensweg
Es gibt verschiedene Versuche, das in einen deutschen Satz zu übersetzen, die irgendwie alle holprig klingen.

Bei vielen asiatischen Kampfsportarten und auch beim Aikido geht es unter anderem darum, zur Ruhe zu kommen und sich neu zu fokussieren. Das sind zwei Elemente, die meiner Meinung nach jeder, allen voran ich, heutzutage brauchen kann. Die Bewegungen helfen dabei. Christian hat das bei Google+ gut auf den Punkt gebracht:
Ich bin da auch nicht so der Einzelgänger, wenn es um Sport geht und kann mir gut vorstellen, dass dies ein schöner Ausgleich für Dich werden kann. Gerade die Bewegunsabläufe fordern auf Dauer eine hohe Konzentrationsleistung. Dazu das Aufwärmtraining und die Stände - sicherlich ein guter Wiedereinstieg in den Sport.

Bis vor ein paar Jahren - der Trainer ist leider zurück nach Stuttgart - habe ich hier in Lübeck Kenjutsu trainiert. Hat mich körperlich fit gehalten und der Kopf war danach wirklich frei...fast wie ein Kurzurlaub.


Es gibt Leute die stehen auf Ränge, aber im Grossen und Ganzen sind sich die Experten einig, dass es im Aikido Schüler und Lehrer gibt. Und selbst die Lehrer, erkennbar durch den schwarzen Hakama, sind immer noch unterwegs und lernen weiter. In manchen Dojos (Schulen) werden die Schülergrade durch verschiedene Farben gekennzeichnet - je dunkler, je weiter fortgeschritten - um bei dem gemeinsamen Training darauf hinzuweisen, wie weit das Gegenüber ist, weil die Farben einen Ausbildungsstand kennzeichnen. In anderen Schulen, so auch dort, wo ich trainiere, haben Schüler jeden Ausbildungsstandes einen weissen Gürtel. Andere Schulen bestehen darauf, dass Schüler einen weissen Hakama tragen. Die Bandbreite ist riesig. Wer einen Überblick über die Grade möchte, kann hier einmal nachschauen.

Um es für mich zusammen zu fassen: Ich mache das, weil ich einen körperlichen Ausgleich brauche. Die mentale Komponente - inklusive Atemtechnik - ist mir ebenfalls wichtig. Da ich eher Teamsportler als Einzelkämpfer bin, mag ich es sehr, dass Aikido gemeinschaftlich passiert. "Runde" und schonende Bewegungen (eben "harmonische") helfen, dass man sich nicht die Gelenke kaputt macht.

Grade ("Beförderungen") und der Selbstverteidigungsaskpekt spielt für mich eine untergeordnete Rolle.

Hackerfunk über Schreiben ...

podcast Martin und Axel haben mich in den Hackerfunk eingeladen, um über das Schreiben von Fachartikeln für die Online- und Offline-Medien zu philosophieren und zu reden.

Die Sendung ist am vergangenen Samstag auf Radio Lora, dem Zürcher Lokalradio, ausgestrahlt worden.

Es macht mir immer wieder Spass, mit den beiden etwas zusammen zu machen. Gerne mehr und gerne wieder.

Die Kooperation von DeimHart und dem Hackerfunk ist meiner Meinung nach immer sehr fruchtbar, Martin hat das mit "Resident Guest" beschrieben, das passt.

Aikido ...

aikido So konnte es ja nicht weiter gehen. :-) Neben dem, dass das Abnehmen momentan deutlich Früchte trägt und als Ausgleich zum "Sessel pupen", musste ein Sport her. Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für Aikido entschieden. Zum Einen, weil ich es vor bestimmt 20 Jahren (wenn nicht mehr) mal für ein Jahr betrieben und in sehr guter Erinnerung behalten habe. Das Klima unter Aikidoka ist sehr gut, weil es kein Wettkampfsport ist und die Philosophie eine sehr grosse Rolle spielt. Zum Anderen ist bei mir der Lack ab und ich musste etwas finden, was Gelenk schonend ist.

Da ich montags und donnerstags in Zollikofen arbeite, habe ich bei Aikido Bern nachgefragt und bin sehr freundlich aufgenommen worden. Nach dem ersten Training gestern Abend spüre ich jeden einzelnen Muskel, aber es hat sehr viel Spass gemacht. Für die Knie muss ich mir etwas einfallen lassen, aber das wusste ich im Vorfeld. Es soll ja Firmen geben, die Knieschützer verkaufen ;-)

Backintime und user-callback ...

linux Kurz nach Aufnahme der aktuellen DeimHart-Episode habe ich auf der Website von Backintime den user-callback entdeckt, der genau das leistet, was ich brauche.

Unser NAS stellt Verzeichnisse per NFS bereit, die ich via automount einbindet. Das bedeutet, ich wechsele in das Verzeichnis, wohin das Filesystem eingebunden werden soll und autofs mountet das automatisch vom NAS. Wenn ich das Verzeichnis fünf Minuten lang nicht gebraucht habe, wird es wieder ausgehängt. Bei Debian muss man die Wartezeit für den Mount hochsetzen.

Das Backup mit Backintime soll auf unseren Rechnern bei jedem Boot laufen, dann wird es wenigstens nicht vergessen. Damit das alles auch über das GUI funktioniert, auch die Steuerung der regelmässigen Backups, habe ich eine ausführbare Datei ~/.config/backintime/user-callback erstellt.
#!/bin/bash

sleep $(awk '{if ($1 > 120) {print 0} else {print 120}}' /proc/uptime)
cd /ext/backup

Der sleep ist nötig, weil der Cron-Daemon schneller da ist als die Netzwerkverbindung bei einem Neustart.

Ja, ich hätte das Skript deutlich unpragmatischer bauen können, dieses tut aber alles, was es soll und hat keinen Ballast.

Gelber Hund ...

Gelber Hund ist eine Kampagne, die als Gulahund von einigen Schwedinnen am 27. Juni 2012 gestartet wurde. Hauptbestandteil dieser Kampagne ist es, Hunde, die aus irgendwelchen Gründen mehr Freiraum brauchen (Läufigkeit, Operation, sozial übersensibel, ...) durch eine gelbe Schleife an der Leine zu kennzeichnen. Meiner Meinung nach ist das eine sinnvolle Erweiterung von DINOS (Dogs in need of space).



Das schreibe ich, weil ich die Kampagne für sehr gut und sehr richtig halte und natürlich auch, weil meine Frau jetzt die Regionalvertretung für die Schweiz - gelberhund.ch - gestartet hat und von den Initiatorinnen sehr gut unterstützt wird. Ich werde mich freuen, wenn Ihr diese meiner Meinung nach sehr sinnvolle Aktion positiv begleitet.

Ja - bevor die Vorbehalte kommen - ich weiss, dass das kein Allheilmittel ist, aber es ist ein einzelner Schritt auf dem Weg zu einem vernünftigen Miteinander.

Links:

Bei Silvia kann man auch Schleifen zum Preis von je einem Franken plus Brief-Portokosten erstehen.

Linkdump Kalenderwochen 03, 04 und 05/2013 ...

Nach längerer Pause kommt jetzt mal wieder ein neuer Linkdump.

In 3 Thesen zur Kommunikation im Jahr 2015 wird gefordert, dass Kommunikation ohne Medienbrüche zusammenwachsen muss. Ich teile diese Meinung, sehe aber noch nicht, dass sich das Unternehmensübegreifend durchsetzen kann.

It is one thing if iPhone haters write something against the iPhone or an lovers does the same: An iPhone lover's confession: I switched to the Nexus 4. Completely.

Zählt ihr nur eure Erbsen bringt ein paar neue Facetten in die Debatte um das Urheberrecht.

Wir wussten es alle, aber hier - Die fünf Säulen der Projektarbeit - wurde es mal aufgeschrieben. Gilt meiner Meinung nach nicht nur für Projekte.

Irgendwie inkonsequent, Deutsche Firmen entdecken Alternative zur E-Mail nämlich ein eigenes soziales Newtzwerk. Dann ist eben nicht der Mailclient geöffnet, sondern der Webbrowser. Wo genau liegt da der Forstschritt?

Fragt mich bitte nicht, wie ich zu dem Link - 32 Stunden sind genug - gekommen bin. Der Artikel ist interessant, über die Menge der Stunden könnte man streiten, aber das Zitat "Jeden Tag voll zu arbeiten plus Überstunden ist auf Dauer nicht zu schaffen. Jeder Mensch braucht und will auch Zeit für Gespräche, Urlaubsplanungen, Freunde, Familie." hat was.

"Statt in Lernsoftware herumzuklicken oder im Internet nach Bildern für Referate zu suchen, sollen estnische Grundschüler gleich eigene Programme schreiben." - da kann ich nur applaudieren: Das digitale Einmaleins

Meiner Meinung nach ist die Quote temporär sinnvoll, um ein Umdenken zu beschleunigen, aber in Summe halte ich sie aus den im Artikel genannten Gründen für falsch, Quote verletzt Würde der Frau.

Podcasts – ungenutzte Chancen erschließen gibt meine Ansicht nach eine gute nichttechnische Einführung in Podcasts und warum es sich lohnt, damit zu beschäftigen.

Ich finde es gut, dass es immer mehr solcher Initiativen gibt, es wird auch langsam Zeit, dass es fairer zugeht in der Welt. Wir, als Kunden, haben es in der Hand. Niederländisches Projekt: Das Smartphone des reinen Gewissens

Die zweifelhafte Rolle von Politikern in Aufsichtsräten, meiner Meinung nach sollten die Gehälter von Abgeordneten, Ministern und anderen Berufspolitikern verdoppelt werden, wenn damit ein Verbot von Nebenbeschäftigungen einher geht.

God Games kehren (vielleicht) zurück - ich bin gespannt.