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Die Rückkehr der Kurzhosengang ...

Die Kurzhosengang ist immer wieder ein Erlebnis.

Mir gefällt der Schreibstil. Mir gefällt die Geschichte.

Ich habe schon den ersten Band verschlungen, bei diesem ging es mir nicht anders. Das ist sehr kurzweilige Unterhaltung ohne besonderen Anspruch. Es macht einfach Spass.

Systemadministrator ...

Ich werde häufiger gefragt, was einen guten Systemadministrator auszeichnet. Die Antwort darauf ist relativ einfach: Faulheit!

Prinzipiell ist Faulheit sogar die Grundbedingung für die Arbeit als Systemadministrator. Wir sind Fans von "set-and-forget"-Lösungen, also von Lösungen, die ein Mal mit viel Planung und Weitblick implementiert werden und dann im Idealfall nie mehr angefasst werden müssen.

Betreuer eines Reboot-Centers (tm) sind nach meiner Definition keine Administratoren. AEG (Ausschalten, Einschalten, Geht) löst kein Problem. Es ist wichtig zu wissen, was das Problem verursacht hat, um dieses Problem so zu lösen, dass es zukünftig nicht mehr auftritt.

Das Berufsbild des Systemadministrators in der Wikipedia und bei der German Unix User Group (pdf). Der Text der GUUG ist inspiriert von den Originalen bei der System Administrators Guild (SAGE). Dort gibt es die Job descriptions (Englisch) und den Code of ethics (ebenfalls Englisch).

Englisch, vor allem Englisch zu lesen, ist meiner Ansicht nach eine Grundbedingung für die Arbeit.

Wenn man dann zu dem illustren Zirkel gehört, darf man sich am letzten Freitag im Juli, dem System Administrator Appreciation Day feiern lassen.

Neue Bleibe gefunden ...

schweiz In Kurz: Wir haben nach langer und beschwerlicher Suche endlich eine neue Bleibe gefunden.

Ab Mitte März dürfen wir in Grüt bei Gossau im Kanton Zürich eine Haushälfte oder vielmehr ein Hausdrittel bewohnen.

Die Suche gestaltete sich leider mehr als schwierig, was zum Einen daran lag, dass "Haustiere erlaubt" in Anzeigen nicht unbedingt heißt, dass auch Hunde erlaubt sind. Zum Anderen sind der Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln und der Preis nicht unerhebliche Faktoren. Wohnen in der Stadt Zürich stand wegen des Preises und wegen der Hunde nie zur Debatte.

Ich wollte nicht länger als eine Stunde unterwegs sein, es werden jetzt 50 Minuten sein.

Die Hunde stehen sogar im Mietvertrag. Der Mietvertrag ist übrigens nur zwei Seiten lang, nicht wie in Deutschland acht oder mehr Seiten.

Das neue Domizil ist ein Traum. Reichlich Platz und komplett neu renoviert werden wir uns da wohlfühlen. Dazu werden sicher auch die neuen Vermieter beitragen, die sehr nett sind.

Einziger Wermutstropfen ist die Deckenhöhe von 2 Metern, ich bin 195 cm lang. Aber, wie sagte ein Kollege? Dann braucht Ihr auch nicht so viel zu heizen.

Hampa hat mich begleitet, dort hin gefahren und mir mit seinen Anmerkungen sehr geholfen. Danke!

Karneval in Chur ...

schweiz Daniela und Hampa hatten mich letzten Samstag eingeladen. Und ich bin der Einladung sehr gerne gefolgt.

Es ging zum Karnevalsumzug nach Chur.

Wer mich kennt, weiß, dass ich trotz acht Jahren Köln und drei Jahren Wohnen in Düsseldorf von Karneval nicht viel halte.

Der Umzug in Chur hat mir aber sehr gut gefallen. Dort durfte ich sehen, dass man so einen Umzug auch begehen kann, ohne dem Alkohol überreichlich zuzusprechen.

Es hat richtig Spaß gemacht.

Daniela und Hampa sind hervorragende Gastgeber und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es war auch toll Ihre beiden Kinder wiederzusehen.

Das Wochenende fand seinen krönenden Abschluss am Sonntag. Doch darüber gibt es später noch einen weiteren Artikell

Ausländerausweis ...

schweiz Am vergangenen Freitag habe ich meinen Ausländerausweis (B-Bewilligung) gegen 65 Franken tauschen können. Damit wäre die Hürde genommen. Der Ausweis ist Pflicht für Ausländer und wird für viele Verträge (Mietvertrag, Mobilfunkvertrag, Kreditkartenvertrag, ...) in der Schweiz benötigt.

Binnen, der Schweizer sagt "innert", zwölf Monaten muss ich jetzt noch meinen Führerschein in einen Führerausweis, inklusive Sehtest, wandeln und den Wagen anmelden.

Wir haben nichts zu verbergen ...

Der Fall ging zwar schon durch die komplette Blogosphäre, aber ich empfinde es als Fehler nicht darauf hinzuweisen.

Ein Kind tritt in Hundekot und verschmutzt beim anschließenden Besuch einer Bank den Steinfussboden. Die Bank bekommt den Verursacher der Verschmutzung durch die Videoüberwachung heraus und schickt eine Rechnung.

Schöne neue Welt ...

Den genauen Artikel findet Ihr beim SWR.