Heute rauscht per Mail an die Ubuntu-Announce-Mailingliste ins Haus:
December 2005: The Ubuntu Server Team is established to pursue short term, high impact goals for the Ubuntu 6.04 release, such as server hardware testing and kernel quality assurance. Plans are laid for future developments in "Just Works" server setup and operation.
Damit ist der Grundstein für die Ubuntu-Servervariante und (vor allem) dessen Weiterentwicklung gelegt.
Das EU-Parlament beschließt die Vorratsdatenspeicherung. All denen, die sagen, dass sie nichts zu verbergen haben, sei gesagt, dass die Daten alleine natürlich noch keine Probleme machen. Wenn sie aber gespeichert sind, können natürlich auch Auswertungen und Kreuzbezüge hergestellt werden. Offiziell ist das natürlich verboten (wie die Verschleppung durch die CIA auch), aber die Realität wird zeigen, was mit den Daten angestellt wird.
Fakt könnte sein, dass keine Privatperson mehr Backups machen muss, weil die Daten ja mehrfach schon an anderen Stellen festgehalten sind.
Nun ja. Wir haben ja nichts zu verbergen.
Schön, dass es jetzt möglich ist, herauszufinden, dass Dein zu spät zur Arbeit kommen mit der Party am Wochenende zu tun hat.
Das übergroße Geschenk an Deine Frau könnte etwas mit der Hotelrechnung von letzter Woche zu tun haben.
Nur die Terroristen, die man mit diesen Maßnahmen zu bekämpfen denkt, nutzen Verschlüsselung oder anonyme Proxies und produzieren nicht nachvollziehbare Spuren(elemente).
Golem berichtet, dass VMWare den kostenlosen VMWare Player in der Version 1.0 auf den Markt geworfen hat. Dazu wird es eine "Browser Appliance" geben, in der ein Ubuntu mit installiertem Firefox läuft, so dass man beim Surfen keine Angst haben muss, das Wirtssystem zu verseuchen.
Ich bin ja gespannt, wie lange das noch kostenlos sein wird. Leider gehe ich eher davon aus, dass den User Geschmack auf VMWare gemacht werden soll, um dann preislich zuzuschlagen, wenn die Fangemeinde groß genug geworden ist.
So. Es ist Zeit aufzuräumen. Ich hatte so viele Mailaccounts bei irgendwelchen Freemail-Providern, die ich schon sehr lange nicht mehr genutzt habe, dass es Sinn macht, sie stillzulegen.
Den Anfang mache ich mit deimeke@gmx.de. Die Adresse hat mich jahrelang begleitet - zwischendurch hatte ich auch einmal den Profitarif gebucht - und hat auch niemals Probleme gemacht. Vor einem Jahr habe ich mich dann entschlossen, alles auf deimeke.net umzustellen, so dass ich die gmx-Adresse wirklich nicht mehr brauche. Witzigerweise haben sich unter der Adresse trotzdem noch bis 150 Spams pro Woche eingefunden ...
Am 11.11. via shipit.ubuntu.com bestellt, sind gestern die Ubuntu-CDs angekommen.
Wer gerne eine Faltschachtel mit Live-CD und Installations-CD haben möchte, solltemir bitte eine Mail schreiben. Es entscheidet die Reihenfolge des Eingangs, die Versandkosten möchte ich gerne erstattet bekommen. (In Düsseldorf oder Köln könnte ich die CDs auch persönlich übergeben).
... will führender Opensource Anwender werden, berichtet Pro-Linux.
Nachdem sich Südafrika schon vor längerem entschieden hat, auf Linux zu setzen, freu mich das ganz besonders.
Wenn die politische Lage wieder ein wenig besser geworden ist, werde ich wieder intensiver nach Jobs gucken. Nicht, dass mir Jochen den Job wegnimmt.
Silvia bekommen wir schon beschäftigt, Buchhändlerinnen werden gesucht.
Südafrika ist für mich eines der genialsten Länder der Welt. Solltet Ihr jemals die Chance bekommen, dort hin zu kommen, stehen Silvia und ich gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wir waren schon drei Mal dort und werden sicherlich noch häufiger fahren.
Das funktioniert auf einem Debian-System sehr gut.
Aufgrund eines fehlenden Ubuntu-Test-Systems kann ich das zu Hause nicht testen. Sollte jemand von Euch Fehler finden, wäre ich an einer Benachrichtigung sehr interessiert.
Man mag es nicht vermuten, aber das trifft mich jetzt. Bei Charly lese ich gerade, dass der Mann gestorben ist, der bei mir das Interesse an politischem Kabarett geweckt hat.
So, der Dienst blogcounter hat sich für mich jetzt auch erst einmal erledigt. Heute hast sich den ganzen Tag ein Error gezeigt und somit hat der Counter nicht gezählt.
Nachdem ich bei wirres.net endlich gelesen habe, dass die Software hinter blogcounter.de pphlogger heißt, war der Rest ein Kinderspiel.
Laut Sourceforge ist die letzte Version von Oktober 2003, aber wenn es funktioniert ...
... ist soeben gelandet und wurde auch gleich installiert.
Damit ist deimeke.net wieder aktuell. Das Update klappte gewohnt problemlos: Backup der alten Daten und der Datenbank machen, neue Dateien hochladen, fertig!
Heute rauscht per Mail an die Ubuntu-Announce-Mailingliste ins Haus:
