Unabhängig davon, wie man zum katholisch christilichen Glauben steht, ist es fraglos normal, daß Nachrichtensender in Breite vom
Weltjugendtag berichten.
Allerdings gibt es einige, denen jetzt
erst auffällt, daß die Berichterstattung bei Großveranstaltungen ziemlich einseitig ist (bei Karneval oder Staatsbesuchen scheint das nicht aufzufallen).
Vorgestern griff ich noch das Bild aus Blog'n'Roll auf und heute lese ich schon von
bahnbrechenden Fortschritten.
Vielleicht bin ich falsch gepolt aber sollte man nicht erst die Software fertigstellen, bevor man sich um solche Dinge kümmert?
Einer der besten Science Fiction Romane, die ich bis jetzt gelesen habe. Wer sich nicht davor scheut, englisch zu lesen, wird seine Freude haben.
Eoin Colfer, der Autor, ist generell eine gute Empfehlung.
Viel Spaß.
Passend zu
Marcs Artikel, haben die
Albrecht Brüder im
Süden asiatisches im Angebot.
Da die
beste Ehefrau von allen und ich das Essen wahnsinnig gerne chinesisch essen, haben wir gerade einen der größten Einkäufe bei piiep hinter uns und reichlich Gemüse, Bambussprossen, Maiskolben und Gewürz eingelagert.
Empfehlung! Sehr lecker! Kommt erst im nächsten Jahr wieder. Und, Großeinkäufe sparen Zeit.
Angestachelt durch
nodomain.cc habe ich mir auch ein neues Design gegönnt (den coolen Mouseover-Effekt bekomme ich auch noch hin).
Bei Marc lese ich von Platzproblemen bei einem Backup.
Das bringt mich zu der bisher unbeantworteten Frage: Wie sichert man die heute auftretenden Datenmengen sinnvoll?
Die durchschnittlichen Plattengrößen steigen exponentiell, so daß "herrkömmliche" Sicherungsmethoden mit Bändern für Privatmenschen zum einen unbezahlbar und zum anderen auch nicht handhabbar sind (wer will schon auf das Ende der Sicherung warten?). Auf der Arbeit löst sich so etwas leicht mit TSM-Server und Bandroboter.
Ich behelfe mir zu Hause mit einer externen Festplatte, wohl wissend, daß ich weit weg von einem "vernünfitigen" Backup bin.
Meine bessere Hälfte hat sich auch dazu entschieden, ein
eigenes Blog zu haben. Den ersten Artikel findet man
hier.
Im Zuge der
Umstellung meines Mobilfunkanbieters auf
Simyo, habe ich häufig den Kritikpunkt gelesen, daß die Netzabdeckung des
E-Plus-Netzes (auf dem Simyo aufsetzt) nicht so optimal ist, wie das anderer Netze.
Unabhäng davon, daß ich nicht mit meinem mobilen Funktelefon durch die Weltgeschichte laufe und immer ein Auge auf der Empfangsanzeige habe, stellt sich mir die Frage, ob man zum einen wirklich eine "Überallerreichbarkeit" braucht und ob man zum anderen wirklich gewährleisten kann, überall erreichbar zu sein.
Zum Einen: Ich brauche sie nicht. Derzeit bin ich nahezu rund-um-die-Uhr mobil erreichbar, aber nötig ist das nicht. Der
Artikel von Golem macht da schon nachdenklich.
Zum Anderen: Klar kann man. man darf nur den Stand-Ort nicht wechseln. Na, gut, ganz so extrem ist es nicht. Aber in vielen Kaufhäusern hat man mit keinem Handtelefon Empfang. Da kann man sich noch so anstrengen. Im Keller wird es auch schwierig.
Gerade rauscht über
Sourceforge die Nachricht herein, daß das beste Blog der Welt ein Update erfahren hat.
Das Update lief wieder einmal problemlos. Ein Backup von Dateien und Daten machen. Neue Version über die alte kopieren. Einmal aufrufen und dann aktualisieren. Fertig.
Das
Update, die
Release Notes.
(
Original-Seite,
Download-Seite).
Jetzt wird es schwierig.
Heise und
Golem berichten, daß SuSE Linux zum Community Projekt werden soll.
Ich denke, daß Linux damit ein Akzeptanzproblem für den Desktop bekommt. Es gibt zwar noch den
Novell Linux Desktop, der wird aber - meiner Meinung nach, keine so große Präsenz zeigen, wie sie SuSE jahrelang hatte. (Zumindest in Computerabteilungen der Buchhändler kam niemand an den grünen Schachteln vorbei).
Vielleicht schickt sich ja
Ubuntu an, die dadurch entstehende Lücke aufzufüllen. Prinzipiell fehlt dazu nur ein gedrucktes Handbuch (und reichlich CDs).
Kristian prognostiziert sogar den
Tod des Desktop Linux
Den letzten Roman aus der Daresh-Trilogie habe ich jetzt ebenfalls durchgelesen.
Die Romane von Katja Brandis sind allesamt kurzweilig und als Häppchen für Zwischendurch sehr gut zu lesen.
Die Sprache der Charaktere ist allerdings viel zu modern für das Mittelalter-Fantasy-Szenario, das aufgebaut wird. Es wird so oft das Wort "Scheiße" verwendet, daß es stört.
Ansonsten ist die Geschichte nett eingepackt ... Der "Ruf des Smaragdgartens" fällt aber gegen die anderen Romane deutlich ab.
Alle Kleidungsstücke, die für
Geeks angeboten werden, wollen mir nicht so recht gefallen (Beispiele bei
ThinkGeek).
Einzig das bei
Kristian gefundene gefällt mir so, dass ich mir sogar vorstellen könnte, es zu tragen.
Mich beschleicht der Eindruck, daß die bei
Simyo tatsächlich einmal jemanden sitzen haben, der das Geschäft verstanden hat.
Jetzt kann man automatische Aufladung konfigurieren.
Das ganze geht in zwei Varianten. Zum einen kann man pro Monat einen fixen Betrag (mindestens 10 Euro) auf das Kartenkonto gutschreiben lassen. Zum andern besteht die Möglichkeit, das Kartenkonto bei Unterschreitung des Guthabens um einen fixen Betrag aufzuladen (auch hier wieder mindestens 10 Euro).
Damit hat man für Gespräche alle Vorteile eines Vertrages ohne Laufzeitbindung bei günstigen Tarifen.
Gefunden bei
Golem.
Sollte ich jetzt noch einmal in die Not kommen, mobile Datentransfers zu brauchen, könnte ich mir einen Data-Only-Tarif bei irgendeinem Provider, inklusive PCMCIA-Karte, besorgen.