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Weltjugendtag und die Berichterstattung ...

Unabhängig davon, wie man zum katholisch christilichen Glauben steht, ist es fraglos normal, daß Nachrichtensender in Breite vom Weltjugendtag berichten.

Allerdings gibt es einige, denen jetzt erst auffällt, daß die Berichterstattung bei Großveranstaltungen ziemlich einseitig ist (bei Karneval oder Staatsbesuchen scheint das nicht aufzufallen).

Angebot ...

Passend zu Marcs Artikel, haben die Albrecht Brüder im Süden asiatisches im Angebot.

Da die beste Ehefrau von allen und ich das Essen wahnsinnig gerne chinesisch essen, haben wir gerade einen der größten Einkäufe bei piiep hinter uns und reichlich Gemüse, Bambussprossen, Maiskolben und Gewürz eingelagert.

Empfehlung! Sehr lecker! Kommt erst im nächsten Jahr wieder. Und, Großeinkäufe sparen Zeit.

Backup ...

Bei Marc lese ich von Platzproblemen bei einem Backup.

Das bringt mich zu der bisher unbeantworteten Frage: Wie sichert man die heute auftretenden Datenmengen sinnvoll?

Die durchschnittlichen Plattengrößen steigen exponentiell, so daß "herrkömmliche" Sicherungsmethoden mit Bändern für Privatmenschen zum einen unbezahlbar und zum anderen auch nicht handhabbar sind (wer will schon auf das Ende der Sicherung warten?). Auf der Arbeit löst sich so etwas leicht mit TSM-Server und Bandroboter.

Ich behelfe mir zu Hause mit einer externen Festplatte, wohl wissend, daß ich weit weg von einem "vernünfitigen" Backup bin.

Erreichbarkeit ...

Im Zuge der Umstellung meines Mobilfunkanbieters auf Simyo, habe ich häufig den Kritikpunkt gelesen, daß die Netzabdeckung des E-Plus-Netzes (auf dem Simyo aufsetzt) nicht so optimal ist, wie das anderer Netze.

Unabhäng davon, daß ich nicht mit meinem mobilen Funktelefon durch die Weltgeschichte laufe und immer ein Auge auf der Empfangsanzeige habe, stellt sich mir die Frage, ob man zum einen wirklich eine "Überallerreichbarkeit" braucht und ob man zum anderen wirklich gewährleisten kann, überall erreichbar zu sein.

Zum Einen: Ich brauche sie nicht. Derzeit bin ich nahezu rund-um-die-Uhr mobil erreichbar, aber nötig ist das nicht. Der Artikel von Golem macht da schon nachdenklich.

Zum Anderen: Klar kann man. man darf nur den Stand-Ort nicht wechseln. Na, gut, ganz so extrem ist es nicht. Aber in vielen Kaufhäusern hat man mit keinem Handtelefon Empfang. Da kann man sich noch so anstrengen. Im Keller wird es auch schwierig.

Serendipity Update auf Version 0.8.3 ...

serendipity Gerade rauscht über Sourceforge die Nachricht herein, daß das beste Blog der Welt ein Update erfahren hat.

Das Update lief wieder einmal problemlos. Ein Backup von Dateien und Daten machen. Neue Version über die alte kopieren. Einmal aufrufen und dann aktualisieren. Fertig.

Das Update, die Release Notes.

(Original-Seite, Download-Seite).

Akzeptanz ...

linux Jetzt wird es schwierig.

Heise und Golem berichten, daß SuSE Linux zum Community Projekt werden soll.

Ich denke, daß Linux damit ein Akzeptanzproblem für den Desktop bekommt. Es gibt zwar noch den Novell Linux Desktop, der wird aber - meiner Meinung nach, keine so große Präsenz zeigen, wie sie SuSE jahrelang hatte. (Zumindest in Computerabteilungen der Buchhändler kam niemand an den grünen Schachteln vorbei).

Vielleicht schickt sich ja Ubuntu an, die dadurch entstehende Lücke aufzufüllen. Prinzipiell fehlt dazu nur ein gedrucktes Handbuch (und reichlich CDs).

Kristian prognostiziert sogar den Tod des Desktop Linux

Der Ruf des Smaragdgartens

Den letzten Roman aus der Daresh-Trilogie habe ich jetzt ebenfalls durchgelesen.

Die Romane von Katja Brandis sind allesamt kurzweilig und als Häppchen für Zwischendurch sehr gut zu lesen.

Die Sprache der Charaktere ist allerdings viel zu modern für das Mittelalter-Fantasy-Szenario, das aufgebaut wird. Es wird so oft das Wort "Scheiße" verwendet, daß es stört.

Ansonsten ist die Geschichte nett eingepackt ... Der "Ruf des Smaragdgartens" fällt aber gegen die anderen Romane deutlich ab.

Simyo mal wieder ...

Mich beschleicht der Eindruck, daß die bei Simyo tatsächlich einmal jemanden sitzen haben, der das Geschäft verstanden hat.

Jetzt kann man automatische Aufladung konfigurieren.

Das ganze geht in zwei Varianten. Zum einen kann man pro Monat einen fixen Betrag (mindestens 10 Euro) auf das Kartenkonto gutschreiben lassen. Zum andern besteht die Möglichkeit, das Kartenkonto bei Unterschreitung des Guthabens um einen fixen Betrag aufzuladen (auch hier wieder mindestens 10 Euro).

Damit hat man für Gespräche alle Vorteile eines Vertrages ohne Laufzeitbindung bei günstigen Tarifen.

Gefunden bei Golem.

Sollte ich jetzt noch einmal in die Not kommen, mobile Datentransfers zu brauchen, könnte ich mir einen Data-Only-Tarif bei irgendeinem Provider, inklusive PCMCIA-Karte, besorgen.