Gutes Markdown schreiben ...
Für einfache Texte nutze ich Markdown als Auszeichnungssprache. Das, was ich brauche, lässt sich dmit sehr gut umsetzen. Wenn es mehr sein müsste, würde ich vermutlich AsciiDoc oder reStructuredText verwenden.
Eigentlich möchte ich Markdown auch im Blog benutzen, aber über dreitausend alte Artikel möchte ich nicht gerne konvertieren.
Markdown hat sich an vielen Stellen als Standard für einfache Texte etabliert, daher lohnt sich die Beschäftigung damit. Die Beschreibung des Standard ist bei Daring Fireball zuf finden. Es gibt auch eine Seite über GitHub Flavored Markdown. Ein einfaches Markdown-Cheatsheet hilft beim Einstieg.
Heute habe ich mit markdownlint für mich vernünftig klingende Regeln für gute Markdown-Texte gefunden.
Eigentlich möchte ich Markdown auch im Blog benutzen, aber über dreitausend alte Artikel möchte ich nicht gerne konvertieren.
Markdown hat sich an vielen Stellen als Standard für einfache Texte etabliert, daher lohnt sich die Beschäftigung damit. Die Beschreibung des Standard ist bei Daring Fireball zuf finden. Es gibt auch eine Seite über GitHub Flavored Markdown. Ein einfaches Markdown-Cheatsheet hilft beim Einstieg.
Heute habe ich mit markdownlint für mich vernünftig klingende Regeln für gute Markdown-Texte gefunden.
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Nur ein Blog am : Markdown benutzen
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In meinem Blog benutze ich seit einem Jahr nur mehr Markdown als Auszeichnungssprache. Dirk Deimeke gibt nun ein paar gute Tipps (Links), wie man gutes Markdown schreibt. Warum überhaupt eine Auszeichnungssprache und warum dann Markdown? Non-WYSIWYG Na
Kommentare
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Thomas Hochstein am :
Das kann ich nur sehr empfehlen!
Musst Du ja auch nicht - lass sie einfach so, wie sie sind.
Wenn Du Angst hast, dass die Interpretation als Markdown bei alten Beiträgen zu Anzeigefehlern führt, hilft "serendipity_event_entryproperties" (Teil des Core), das es ermöglicht, für bestimmte Beiträge Plugins zu deaktivieren.
Das machst Du einmal und schaust dann in die Datenbanktabelle "entryproperties". Dort findest Du dann einen Eintrag mit dem "property" "ep_disable_markup_serendipity_event_markdown:HASH" mit der "entryid" des Eintrags und dem "value" "serendipity_event_markdown:HASH". Danach ergänzt Du entsprechende Einträge mit demselben "property" und demselben "value" für alle alten Beiträge Deines Blogs; das geht per SQL oder in jeder beliebigen Skriptsprache, wobei Dir "SELECT id FROM entries" alle Einträge liefert. (Das Tabellenprefix, idR "s9y_", musst Du natürlich ergänzen). Voila!
Dirk Deimeke am :
Aber - meiner Meinung nach - wäre es am Besten, wenn der gerenderte Artikel in der Datenbank wäre. Dann würde es nur zu potentiellen Problemen kommen, wenn man den Artikel nachträglich bearbeiten müsste. Das könnte man aber auch abfangen, wenn die verwendeten Plugins mitgespeichert werden. Als Lösung könnte Serendipity dann anbieten, den alten Artikel in der Rohform zu bearbeiten.
Ich würde gerne das NL2BR-Plugin entfernen, kann es aber nicht, weil fast alle alten Artikel das verwenden. Und jetzt für jeden neuen Artikel die "entry-properties" zu setzen, macht mir auch keinen Spass, so dass ich jetzt bei aktuellen Artikeln einen Mix habe aus Artikeln, die das Plugin brauchen und anderen.
Thomas Hochstein am :
Dirk Deimeke am :
Weisst Du, ob Syntax-Highlighting in Code Blocks funktioniert? Das wäre auch ein Feature, das ich brauche.
André Jaenisch am :
im Rahmen eines Hackathons haben wir uns angeschaut, inwiefern sich die Inhalte eines CMS in ein Static Site Generator füttern ließe.
Dabei hatten wir eine Bibliothek genutzt. Ich glaube, es war https://domchristie.github.io/turndown/ (NodeJS, weil das am ehesten vertraut war für alle).
Aber du hast ja schon ein CMS...
Gruß
André
Dirk Deimeke am :
Du hast Recht, ich plane nicht, die Bloglösung zu wechseln, da ich überwiegend zufrieden bin mit Serendipity.
Aber statische Seiten-"Compiler" faszinieren mich auch, wenn Du einen für das Podcasting kennst, bin ich Dir dankbar für einen Hinweis.
André Jaenisch am :
hab dir die Langfassung in deinem dedizierten Artikel geschickt.
Mal als Nicht-Podcast-Hörer gefragt: Warum brauchst du da etwas Spezielles?
Ist Podcasting nicht Audio-über-RSS?
Sprich, ich abonniere den Podcast (iTunes wird oft genannt) und bekomm ein Audio in meinen Podtuner (oder wie die heißen), wenn du etwas online stellst.
Schau dir doch an, wie David Walsh oder Chris Coyier das machen.
Sie reagieren eigentlich recht flott auf E-Mails. Außerdem packen sie die Folge in ihre regulären Blogs (David Walsh bzw. CSS-Tricks).
Dirk Deimeke am :
Aber irgendwie müssen Leute den Feed finden und dazu braucht es die Webseite.
Da ich auch gerne Diskussionen mit den Hörern führen möchte, an denen sich alle Hörer und Leser beteiligen sollen, braucht es die Kommentarfunktion.
Generell halte ich es auch für eine gute Idee, Sendungsnotizen ("Shownotes") zur Verfügung zu stellen, so dass die Hörer die Themen darüber vertiefen können bzw. die Quellen anschauen können.
Das alles hat aber nichts mit Markdown - dem Thema des Artikels - zu tun.
Biene Maja am :
Dirk Deimeke am :
Das Blog wird in diesem Jahr 14 und hat schon einiges hinter sich, das gilt sowohl für die Infrastruktur wie auch für Plugins, Themes und vieles mehr.
Hier stecken so viele Altlasten drin, dass es vermutlich schlauer wäre, neu anzufangen und die alten Blogartikel zu importieren. Aber den Aufwand kann ich momentan nicht treiben.
Matthias Gutjahr am :
Nagel mich aber nicht 100%ig darauf fest, dass das in jedem Fall so abläuft. Aber einen Versuch ist es wert, vielleicht kannst du es zunächst mal mit einer Blogkopie testen?
Dirk Deimeke am :
Weisst Du aus dem Kopf, wie ich mit Markdown Syntax-Highlighting verwenden kann? Dazu benutze ich im Blog Geshi.
Mittlerweile merke ich an einigen Stellen, dass Serendipity einige Schwächen hat, wenn das Blog lange läuft im Laufe des "Lebens" viel genutzt und wieder anders gemacht wurde.
André Jaenisch am :
normal wird dafür die Sprache an das öffnende Code-Fence gehängt:
body {
background-color: orange;
}
```
Die Bloggingsoftware wandelt es dann für eine Bibliothek wie highlight.js um.
Dirk Deimeke am :
strcat am :
AsciiDoc habe ich jahrelang verwendet, bin aber mittlerweile komplett auf Asciidoctor umgestiegen.